Der verschenkte Beischlaf

Endlich war es soweit und wir lagen wieder in unseren Ehebetten. „Bitte erzähl," bat ich sofort, „ich halte es nicht mehr länger aus."

„Nun gut," meinte sie lachend, „aber du weißt, wo du hingehörst." Und sie deutete dabei zwischen ihre Schenkel. Noch nie war ich so schnell mit dem Mund an ihrer Möse gewesen. Fleißig flatterte meine Zunge an ihrer klitschigen Spalte entlang und meine Lippen lutschten zärtlich an ihrem aufgerichteten Kitzler.

„Gut so," stöhnte sie, „nur werden wir heute das Programm noch etwas erweitern. Meine andere Öffnung will ebenfalls verwöhnt werden. Du bist doch mein kleines Schleckermäulchen. Komm, sei so lieb und leck mir auch mein kleines Kackloch!"

Ich sah sie empört an und wollte mich schon verweigern, da überzeugte sie mich mit den Worten: „Keine Widerrede mein Schatz, sonst erfährst du kein Wort mehr von mir. Ich habe da noch eine super scharfe Geschichte für dich, die wird dich gewiß interessieren. Überlege es dir, aber nicht zu lange! Mein Popo zittert schon vor Geilheit und braucht unbedingt deine Zunge."

Es gab nichts mehr zu Überlegen. Ich war so scharf, das ich ihre Bedingungen akzeptierte und sofort eifrig an ihrer Rosette zu lecken begann. Neugierig blickte ich dabei zu ihr auf und wartete sehnsüchtig auf die neue Story.

„In einem Haushalt gibt es viele elektrische Gerät," begann sie schnaufend zu erzählen, „und die gehen manchmal kaputt. Dein bester Freund Bernd ist Elektriker und was liegt da näher, als um seine Hilfe zu Bitten. Die Lampe in der Küche hatte einen Wackelkontakt, du selbst hast ihn angerufen. Er kam am Freitagnachmittag. Ihr habt noch zusammen ein Bier getrunken und dabei von alten Zeiten geschwärmt. Dann bist du ins Bad, um dich zu Duschen und dein Kumpel hat sich an die Arbeit gemacht.

Ich blieb in der Küche, begann die Spülmaschine zu leeren und das Geschirr einzuräumen. Meine kurze Kittelschürze und mein ständiges auf und nieder lockten ihn. Plötzlich stand er hinter mir und preßte sich in eindeutiger Absicht an mich. Was, schon fertig, fragte ich überrascht und wackelte leicht mit dem Hintern. War nur ein Draht lose, antwortete er verschmitzt. Das brauchst du aber deinen lieben Gatten nicht unbedingt auf die Nase zu binden. Wir hätten nun noch ein wenig Zeit, um etwas Sinnvolleres anzustellen. Und er deutete dabei in Richtung Bad, aus dem das Rauschen des Wassers und deine laute Gesangsstimme zu hören waren. Ich verstand ihn sofort. Als ich nach hinten griff und über seine Beule in der Hose strich, wußte er, daß er mich haben konnte.

Kurz entschlossen hob er mich hoch und setzte mich auf die Arbeitsplatte. Schnell zog er mir mein Höschen herunter und bohrte gleich zwei Finger in meine Möse. Du weißt bestimmt noch nicht, was dein Freund für eine alte Sau ist. Nie zuvor habe ich einen Mann getroffen, der so ausgefallene Phantasien besaß. Er hatte die schweinische Angewohnheit, mir vor dem Fick immer erst irgendeinen Gegenstand in die Muschi einzuführen.

Mal sehen, ob sie auch nicht zubeißt, meinte er grinsend und steckte mir den Griff der Bratpfanne in die Fotze. Langsam schob er ihn eine Zeitlang rein und raus, bis er zufrieden feststellte: Das Ding scheint ungefährlich zu sein, jetzt kann ich es bestimmt riskieren.

Dann führte er mir seinen Pimmel ein und rammelte mich kräftig durch. Wir mußten uns beeilen, denn du stelltest in diesem Augenblick das Wasser ab und stiegst aus der Dusche. Mach schneller, trieb ich deinen Freund an. Er rasiert sich nur noch, das dauert höchstens fünf Minuten, dann müssen wir fertig sein.

Keine Angst meine Schöne, das schaffen wir spielend, stöhnte Bernd und spritzte auch schon los. Einen Augenblick verweilte er noch in meiner Lustgrotte, dann zog er sein leergepumptes Gerät heraus und wischte es an meiner Schürze sauber. Um mich ebenfalls zu befriedigen, griff er sich nun einen Quirl, und plazierte den hölzernen gezackten Kopf gekonnt zwischen meinen aufgesprungen Schamlippen. Dann begann er ihn schnell zu drehen, so daß mein voll ausgefahrener Kitzler über die Zähne hoppeln mußte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich hatte nur Sekunden später einen meiner schönsten Höhepunkte. Ich wollte schon losschreien, da steckte er mir im letzten Augenblick seine Zunge zwischen die Zähne und verschloß mit seinen Lippen meinen Mund.

Der Quickie hatte mir wirklich gut getan und mein Orgasmus war kaum abgeklungen, da hörte ich dich auch schon kommen. Im letzten Moment konnte ich mir noch schnell mein Höschen überziehen, dann standst du auch schon freudestrahlend in der Küchentür. Geht ja wieder, sagtest du gutgelaunt, als du die Lampe brennen sahst. Komm Bernd, darauf müssen wir noch einen trinken.

Dein Kumpel konnte sich dabei das Feixen kaum verkneifen. Frech zwinkerte er mir noch zu und meinte dann grinsend: Elke entschuldige bitte, aber das muß einfach sein, nach der Arbeit kommt das Vergnügen.

So hat es mit ihm angefangen. Wir vögelten noch oft miteinander, denn Küchengeräte sind äußerst empfindlich und gehen ziemlich schnell kaputt. Am liebsten betrog ich dich aber, wenn du dabei in unmittelbarer Nähe warst. Das fand ich noch mal so aufregend, und ich hatte dann immer äußerst intensive Abgänge."

„Das hast du alles bloß erfunden," sagte ich ungläubig, „das tust du nur, um mich zu ärgern. Ich kenne Bernd seit unserer Kindheit, das würde er mir niemals antun. Es stimmt schon, er ist ein großer Weiberheld. Aber den besten Freund betrügen, das nehme ich dir nicht ab."

„Woher weiß ich dann, das sein Pimmel beschnitten ist," rief Elke triumphierend aus. „Außerdem hat er ein Muttermal an den Eiern, du hast mir das nie erzählt."

„Das stimmt," entgegne ich nachdenklich und tief betroffen. „Also ist es doch wahr und du hast mich sogar mit meinen Freund betrogen?! Ist dir denn gar nichts heilig, ihr Weiber seid schlimmer als die Pest."

„Er war doch der treibende Keil, "antwortete sie höhnisch, „keine Gelegenheit hat er ausgelassen, um mich zu Bespringen. Und was der sich alles ausgedacht hat, dagegen war ich noch ein Waisenkind. Willst du noch mehr wissen, oder hast du schon genug?"

Natürlich wollte ich alles erfahren und nickte sofort. Mein bester Freund hatte mit meiner Frau gefickt, ich konnte es nicht fassen. Doch schnell löste Geilheit meine Enttäuschung ab und plötzlich konnte ich es nicht mehr abwarten, noch mehr von dieser Beziehung zu erfahren.

„Gut," sagte sie mit geilem Blick, „dann leck mich jetzt schön weiter und vergiß nicht, mir deine Zunge in den Arsch zu Schieben. Ich möchte bald kommen, also streng dich an!"

Und wie ich mich anstrengte, ich leckte wie ein Besessener, meine Zunge tat mir schon weh. Während ich gespannt weiter ihren Worten lauschte, verwöhnte ich ihren Genitalbereich, als wäre es für mich das Wichtigste auf dieser Welt.

„An einem Samstagmorgen, du hattest dir vorgenommen, den Rasen zu Mähen, da war es wieder soweit. Diese Gelegenheit wollte ich nutzen und meiner Muschi erneut etwas Abwechslung gönnen. Ich wußte, daß du etwa zwei Stunden zu Tun hast und so rief ich sofort deinen Freund an. Ich war scharf wie eine Rasierklinge. Aber noch mehr erregte es mich, wenn ich mir ausmalte, wie mich dein bester Kumpel in deiner Anwesenheit vögelt. Die Vorstellung, daß du im Garten arbeitest, während er mir sein Ding in die Möse steckt, stimulierte mich ungemein. Dich belog ich mit den Worten, das Bernd gleich käme, weil die Waschmaschine kaputt sei."

„Daran kann ich mich noch erinnern," sagte ich schmatzend. „Also ist es doch wahr und du hast mich mit ihm betrogen."

„Du denkst wohl, ich erzähle dir Märchen," kicherte sie, „natürlich hat er mich gerammelt und das nicht zu knapp. Frech stellte ich mich ans Badefenster und sah dir bei der Arbeit zu. Ich hatte nur ein Tshirt an, untenherum war ich völlig entblößt. Statt an der Waschmaschine zu werkeln, manipulierte er an meinem Unterleib herum. Er steckte mir erst den Stiel der Klosettbürste in den Hintern, den er soweit versenkte, daß nur noch die Borsten zu sehen waren. Ich mußte mit meinem Bürzel ulkig, wie ein Vogelweibschen ausgesehen haben. Das reichte ihm aber noch lange nicht. Er nahm nun kurzerhand die Dose deines Rasierschaums und steckte sie mir in die Fotze. Damit sie nicht wieder herausrutschen konnte, verschloß er meine Schamlippen mit drei Klammern. Als er dann noch zusätzlich mit der elektrischen Zahnbürste meinen Kitzler bearbeitete, hätte ich am liebsten laut losgebrüllt. Ich konnte mich kaum beherrschen, in meiner Muschi tobte die pure Lust. Und dennoch brachte ich soviel Kaltblütigkeit auf, um dir trotz meiner aufgegeilten Verfassung zu zuwinken. Da hast du den Mäher kurz abgestellt. Wo ist Bernd, wolltest du wissen und ob die Waschmaschine noch zu retten sei. Ohne Hemmungen stellte der sich nun hinter mich und begann dir die Sachlage zu erklären. Während er mit dir angenehm plauderte, zog er die Bürste aus meinen Arsch und steckte mir statt dessen seinen Schwanz hinein. Es war so schön pervers, als er ihn mir langsam rein und rausschob, während wir uns mit dir unterhielten. Natürlich blieb ich auch nicht untätig und massierte ihn dabei eifrig mit meinem Schließmuskel den Pimmel, indem ich ihn immer wieder kräftig zusammen preßte. Ich versuchte mich so eng wie möglich zu machen, bis er es nicht mehr länger aushalten konnte, und sich in deiner Gegenwart in meinem Darm entlud. Du hast noch gefragt, warum er so ein saueres Gesicht zieht. Natürlich konnte er nicht sagen, daß er soeben einen herrlichen Orgasmus gehabt und in mein Mokkastübchen gespritzt hatte. Stattessen erklärte er dir, das sich die Reparatur wohl doch etwas in die Länge ziehen würde. Es sei mehr kaputt als vorher angenommen. Ohne daß es dir auffallen konnte, hatten wir nun zusätzliche Zeit gewonnen, um anschließend unsere Geschlechtsteile noch mehrmals intensiv zu vereinigen.

Ein anderes Mal, war der Staubsauger kaputt. Du hast im Keller ein Regal aufgemacht, als er ihn reparierte. Es war nur ein Kabelbruch, den er schnell beseitigte. Natürlich haben wir auch diese Situation ausgenutzt. Während wir dich unten fröhlich bohren und hämmern hörten, haben wir uns oben miteinander vergnügt. Er sagte, ich solle mir mein Höschen ausziehen und mich auf den Fußboden knien. Er wolle den Sauger ausprobieren. Dann steckte er mir das Ausgangsrohr in die Pflaume und schaltete auf volle Touren. Er meinte, meine geile Fotze wäre zu naß und er müßte sie erst etwas trocken föhnen. Damit noch nicht genug. Wenig später bestieg er mich wie ein lang gedienter Dragoner, führte seinen Kolben in meinen Arsch ein und setzte sich breitbeinig auf meinen Hintern. So ritt er mich eine zeitlang wie eine wilde Stute, während meine beiden Röhren gut gefüllt blieben. Als im Keller die Geräusche plötzlich verstummten, erhob er sich schnell, ging an mein Kopfende und ergoß sich mit lautem Gestöhn in meinem Mund. Als ich seine Soße hinunterschluckte, mußte ich unwillkürlich an dich denken und es erregte mich ungemein, einem anderen Mann den Genuß zu bereiten, den ich dir immer verweigert hatte. Als du nach oben kamst, waren wir schon längst wieder angezogen und täuschten rege Betriebsamkeit vor.

So ging das viele Monate, und hätte ich dir jetzt nichts davon erzählt, wärst du heute noch ahnungslos."

„Wo hatte ich nur meine Augen," sagte ich traurig. „Aber wer denkt denn auch an so was, der beste Freund, mit der eigenen Frau.... Doch um so länger ich darüber nachdenke, um so geiler finde ich die Situation. Bitte laß mich einmal zusehen, wenn er wieder ein Gerät reparieren muß?"

„Leider kommst du damit etwas zu spät," sagte sie verbittert. „Ich habe mit ihm Schluß gemacht. Selbst du wirst doch inzwischen mitbekommen haben, daß ich einiges vertragen kann und gerne jede Sauerei mitmache. Ich bin auch gewiß nicht prüde und war noch nie kein Kind von Traurigkeit. Aber er wollte immer perversere Dinge mit mir anstellen. Was der sich alles für schweinische Sachen ausgedacht hat, da wurde selbst mir schlecht. Einmal standen wir gemeinsam unter der Dusche. Dort hat er mir dann einen Einlauf verpaßt und mich anschließend von oben bis unten bepißt. Sogar in den Mund hat er mir uriniert, das habe ich mir ja noch gefallen lassen. Aber als ich mein Gesicht mit seinem Kot beschmieren sollte und er gleich seine ganze Hand in meine kleine, enge Muschi stecken wollte, hatte ich es endgültig satt. Wie ich schon sagte, dein Freund ist eine große perverse Sau. Vielleicht hast du es auch schon bemerkt, daß er uns kaum noch besucht. Und wenn er mich sieht, tut er so, als wäre ich Luft. Soll er doch, es gibt genug andere schöne Schwänze. Und die werden wir uns jetzt gemeinsam suchen, mein Schatz. Oder hast du es dir etwa inzwischen anders überlegt?"

„Natürlich nicht, meine süße Ehebrecherin," beruhigte ich sie sofort. „Ich kann es ja kaum erwarten, bis du endlich die Beine für einen anderen breit machst. Aber eines möchte ich doch noch zu gerne wissen. Woher kommt diese Sucht, daß du so gerne fremd gehst. Warst du schon immer so mannstoll, oder liegt es nur an mir?"

Sie lachte, faßte mich an der Nase und meinte kichernd: „Was du nicht alles wissen willst. Vielleicht tue ich dir sogar den Gefallen und befriedige deine Neugier. Aber dann mußt du dich etwas mehr anstrengen, und mich noch intensiver verwöhnen. Los, gib jetzt alles und mache mich richtig geil. Ich will, das du meine Löcher zum Vibrieren bringst!"

Natürlich begann ich auf der Stelle ihre Wünsche zu erfüllen. Während ich gespannt ihren Worten lauschte, züngelte meine Zunge weiter eifrig über ihren gut befeuchteten Unterleib. Dabei versuchte ich mir die größte Mühe zu geben und vergaß keinen Quadratzentimeter ihres Intimbereichs.

„Ich habe die Männer schon immer gerne betrogen," begann sie glücklich lächelnd weiter zu erzählen. „In dieser Beziehung bin ich, wie man heute so schön sagt, hyperaktiv. Woher das kommt, weiß ich selbst nicht so genau. Vielleicht bin ich Naturgeil, oder es lag an meinem Elternhaus? Meine Mutter hat meinen Vater hintergangen, wo sie nur konnte. Damals, als Kind habe ich sie dafür gehaßt, heute kann ich sie verstehen. Er arbeitete unter Tage bei der „Wismut" und immer wenn er von der Schicht nach hause kam, war er ziemlich ausgelaucht. Da war es kein Wunder, das er keinen mehr hoch bekam und nur noch den Bergmannsfick zustande brachte."

„Bergmannsfick, was ist das?" Fragte ich sie sofort interessiert und zog für einen Moment meine Zunge aus ihren Knackarsch. „Das ist doch gewiß eine große Ferkelei, bitte erzähle mir mehr davon."

Wieder lachte sie auf. „Nicht was du denkst, es war nur ein Notbehelf. Wenn der Kumpel geschafft vom Malochen nach hause kam, dann legte er sich nicht auf seine Frau, sondern erschöpft neben sie ins Bett. Um die Gattin doch ein wenig zu Frieden zu stellen, legte er seine Faust auf das weibliche Bettlaken und stellte den Daumen auf. Dann schlief er auch schon ein, und meine Mutter hatte keine andere Wahl, als sich mit dem Finger zu befriedigen. War es da ein Wunder, das ihr das eines Tages nicht mehr ausreichte? Sie brauchte etwas Richtiges zwischen die Beine und nicht diesen billigen Ersatz. Bald gingen die Männer bei uns aus und ein und neugierig sah ich dann durchs Schlüsselloch zu, wie sie meine Mutter von allen Seiten aufbockten. Mir gefiel, was ich da erblickte und unwillkürlich zog es meine Hand zu meiner kleinen Muschi. Ich war kaum geschlechtsreif und diese ersten sexuellen Erlebnisse haben mir wohl so gefallen, daß sie mich auch später weiter bekleideten. Mit 15 habe ich mich dann kurzer Hand selbst entjungfert, den ersten Verkehr hatte ich mit einer Gurke. Ich hatte gehört, daß man dem ersten Kerl ein Leben lang hinterher weint. Das wollte ich mir unbedingt ersparen. Keinem Mann sollte es vergönnt sein, zu viel Macht über mich zu erlangen.

Aber dann ging es Schlag auf Schlag. Mit mir brauchten die Kerle nicht erst lange Händchen zu halten, wer mir gefiel, konnte schnell bei mir einlochen. Das Liebesleben meiner Mutter färbte wohl auf mich ab und schon frühzeitig befriedigte es mich kaum, mit nur einem Partner zu schlafen. So unterhielt ich oft gleichzeitig mehrere Beziehungen zu einigen Jungs. Es war für mich dann immer ein besonderer Kick, wenn ich es abwechselnd mit ihnen trieb. Du wirst es nicht glauben, aber es bereitete mir jedes Mal einen riesigen Spaß, wenn ich sie betrügen und gegen einander ausspielen konnte. Vermischte sich dann ihr Samen in meinem Leib, war es für mich der höchste Genuß.

Auch bei meinem ersten Verlobten machte ich da keine Ausnahme. Er glaubte, wenn er mir einen Ring an den Finger steckt, dann kann er mich uneingeschränkt besitzen. Das war sein größter Irrtum. Als er zur Armee mußte, habe ich nicht etwa brav zu hause auf ihn gewartet, sondern bin wie eine Nymphomane um die Häuser gezogen. Wie sollte ich es auch wochenlang ohne Schwanz aushalten, er kam ja höchsten einmal im Monat auf Urlaub. Stattessen stellte ich sein Bild auf meinen Nachttisch, damit er immer in Gedanken bei mir sein konnte. Ich sehe noch sein verliebtes Lächeln vor mir, er war so ein treuer Junge. Dann stellte ich mir vor, wie er mir zusieht, wenn ich gerade von irgendeinem Kerl durchgevögelt wurde. Ich hatte dann immer gleich mehrere Orgasmen hinter einander. In meiner Vorstellung malte ich mir aus, wie er sich vor Sehnsucht auf dem Scheißhaus einen runterholt, während ich ihn zur gleichen Zeit nach Herzenslust betrog. Bestimmt sehnte er sich gerade nach meinem Loch, das ich mir in diesem Augenblick lieber von einem anderen stopfen ließ. Am schönsten fand ich es aber, wenn die Jungs ihren Samen zum Schluß über sein Bild spritzten. Wir amüsierten uns danach immer köstlich und es machte mir nichts aus, wenn ich das gute Zeug anschließend von seinem Antlitz schleckte.

Kam er doch mal auf Urlaub, was nicht oft geschah, dann machte ich mich gründlich für ihn zurecht. Kurz bevor ich ihn vom Zug abholte, ließ ich mich noch mal so richtig besamen. Die Jungs haben sich dann immer besonders ins Zeug gelegt, und rotzten mein Pfläumchen fast bis zum überlaufen voll. War die Zeit besonders knapp, konnte es schon mal vorkommen, daß sie mir zwei Schwänze gleichzeitig rein steckten. Mir machte das nichts aus, im Gegenteil, es war ein schönes Gefühl, mal so richtig ausgefüllt zu sein. Auch den Kerlen schien das eine Menge Spaß zu bereiten. Die Enge in meiner Grotte und die sich unmittelbare aneinander reibenden Geschlechtsteile, lösten einen zusätzlicher Reiz aus, der ihre Samenschleudern noch schneller zur Explosion brachte.

So präpariert, empfing ich dann freudestrahlend meinen Verlobten. Natürlich wollte mein ausgehungerter Soldat möglicht schnell bei mir Einlochen. Kaum waren wir zu hause angekommen, schon ging er mir an die Wäsche. Er riß mir mein total durchdrängtes Höschen herunter und spießte mich voller Gier auf. Daß er in der Soße seiner Vorgänger badete, merkte er nicht. Die enorme Feuchtigkeit in meiner Möse, schrieb er bestimmt meiner großen Wiedersehensfreude zu.

Als seine Dienstzeit beendet war, machte ich mit ihm Schluß. Der Reiz war für mich verflogen und Tag für Tag den gleichen Typen um mich zu haben, war mir einfach zu langweilig. Wäre er ein wenig toleranter gewesen, wer weiß, vielleicht hätte ich es dann noch ein wenig mit ihm ausgehalten. Aber er wollte mich mit niemanden Teilen und so gab ich ihm schließlich den Laufpaß."

„Was bist du nur für ein Luder," unterbrach ich fast ein wenig empört meine mündliche Prüfung. „Der arme Kerl mußte seine Knochen für sein Vaterland hinhalten, und zum Dank dafür, hast du ihm Hörner aufgesetzt. Was habe ich da bloß geheiratet, mich graust es immer mehr vor dir."

„Um richtig in Fahrt zu kommen, brauche ich halt dergleichen Zerstreuung." Schwärmte sie mir daraufhin mit verzücktem Gesichtsausdruck vor. „Schöne, große Schwänze sind mein Lebenselixier. Ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Ach, hätte ich nur die Macht und könnte alle in mich hinein stopfen."

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