Der verschenkte Beischlaf

Entsetzt schaute ich auf das teilweise mit Sperma gefüllte Glas. „Spinnst du," schrie ich fast.

„Du sollst leise sein, ich sag es nicht noch einmal," drohte sie. „Entweder du leerst jetzt das Glas, oder ich gehe mit meinem geilen Adonis in unser Schlafzimmer und besorge es ihm in unseren Ehebetten. Leider kannst du uns dann dort nicht mehr zusehen. Überlege es dir, aber schnell."

Um endlich zu einer Befriedigung zu kommen, blieb mir wohl nichts weiter übrig, und so nickte ich ergeben. Was war nur in meine Frau gefahren, animalische Abgründe taten sich auf. Mit teuflischem Blick setzte sie mir das Glas an die Lippen und zischte: „Los, trink das aus, du Sau."

Schnell versuchte ich es hinter mich zu bringen und wollte es mit einem Zuge hinunter würgen. Doch sie hinderte mich sofort daran und entzog mir wieder das Glas.

„Nicht so hastig, mein kleiner Samenschlucker" meinte sie spöttisch. „Genieße den Augenblick. Trink langsam, dir nimmt doch keiner was weg. Du weißt doch, wie man Wein verkostet, laß ihn dir in aller Ruhe auf der Zunge zergehen."

Dann setzte sie mir das Glas erneut an meinen leicht geöffneten Mund und verabreichte mir das Gesöff in kleinen Portionen. Ich ließ es willig über mich ergehen. Aber ich mußte dabei unwillkürlich daran denken, daß in der Flüssigkeit jede Menge unappetitliche Fremdkörper schwammen. Und je mehr ich mir das vorstellte, um so widerlicher schmeckte das Zeug. Doch zum Glück hat alles einmal ein Ende, und so schaffte ich auch diese satanische Prüfung.

„Leck es noch richtig aus," befahl sie weiter, „ich will, das kein Tropfen von dem kostbaren Zeug umkommt! Die kleinen Flocken waren doch bestimmt besonders köstlich, oder?! Los sag, das es dir geschmeckt hat!"

„Es war ein Genuß," sagte ich ergeben.

„Na, da bin ich doch froh, das ich dir damit eine Freude bereiten konnte," kicherte sie zufrieden über meine Antwort. „Und da du so verrückt danach zu sein scheinst, wirst du ja nichts dagegen haben, wenn Sperma von nun an öfters auf deiner Speisekarte steht. Vielleicht wird es in Zukunft sogar eines deiner Hauptnahrungsmittel werden. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dir, mein kleines Schweinchen. Du hast mich damit sehr glücklich gemacht. Dafür biete ich dir jetzt auch einen herrlichen Live- Porno mit mir als Hauptdarstellerin."

„Bitte mach mich los," versuchte ich sie mit flehender Stimme ein letztes mal um zustimmen. „Ich werde auch ganz brav sein und erst spritzen, wenn du es mir erlaubst. Ich mache alles was du willst, aber bitte quäle mich nicht länger."

„Auf keinen Fall," lachte sie höhnisch, „du bist mir immer noch lange nicht scharf genug. Und auf deine Versprechungen gebe ich einen feuchten Kehricht. Ich weiß doch, wie schwer du dich beherrschen kannst. Nein, wir lassen es lieber so, wie es ist. Du kannst ja versuchen, dir selbst einen zu Blasen. Oder vielleicht hast du Glück, und ich schaffe es, das deine Minirute auch ohne jegliche Berührung losspritzt. Ich werde mir jedenfalls die größte Mühe geben. Sieh zu, daß du nichts verpaßt und schau gut hin, wie er es mir besorgt. Einmal habe ich ihn ja schon angezapft, aber das war erst der Anfang. Jetzt zeige ich dir mal, wie man einem richtigen Mann die Eier leer fickt."

Plötzlich bemerkte sie, daß sie das leere Sektglas noch immer in der Hand hielt. Unschlüssig besah sie es sich einen Augenblick, dann stülpte sie mir den schlanken Kelch kurz entschlossen über mein steil in die Luft ragendes Glied.

„Was man mit einem Männerschwanz nicht alles anstellen kann," kicherte sie zufrieden über ihre neue Idee, „man lernt doch niemals aus. Welch ein ulkiges Bild du jetzt abgibst, einfach unbeschreiblich. Wenn das deine Kollegen sehen könnten. Schade, das ich keinen Apparat dabei habe, davon müßte man ein Bild machen. Und falls du dich wider Erwartung doch übergeben mußt, saust du mir wenigstens nicht die Bude voll. Doch ich würde dir raten, lieber dein Schwänzchen schön steif zu halten, so kann das Glas nicht zu Boden fallen. Wie soll ich sonst meinem Beglücker erklären, wo das Scheppern herkommt. Aber nun haben wir genug geschwätzt, mir juckt die Möse. Ich kann es nicht mehr länger ohne Schwanz aushalten. Tschau Liebling, ich werde mich jetzt ausgiebig um unseren Gast kümmern und sein schönes Glied mit meinen warmen Schließmuskeln verwöhnen."

Was dann geschah, war einfach zuviel für mich. Mir schwanden fast die Sinne und es fehlte nicht viel und ich hätte vor Geilheit gekotzt. Es war so unbeschreiblich aufregend, was die Zwei mir nun boten und wenn ich eine Hand frei gehabt hätte, wäre mein Sperma bestimmt mehrmals bis an die Zimmerdecke gespritzt.

Sie trieben es in allen mir bekannten Stellungen. Mal ritt sie ihn, mal schob er ihr seinen Prügel von hinten rein. Er legte sie auf den Couchtisch, fickte sie in der Missionarsstellung, dann wieder warf er sie über die Sessellehne und rammelte sie wie ein tollwütiger Hund in den Arsch. Hatte er abgespritzt, nahm sie seinen Schwanz ohne Hemmungen in den Mund, und erreichte so, das er hart blieb. Sie lutschte so lange daran herum, bis sie ihm neues Leben eingeflößt hatte. War er wieder steif genug, führte sie sich sein Gerät erneut in ihren nimmersatten Unterleib ein.

Immer wenn er sie von hinten nahm, und sein Schwengel emsig an ihren Scheidenwänden entlang wetzte, lächelte sie schadenfroh in Richtung Kamera, warf mir hämisch Kußhändchen zu, oder streckte mir frech die Zunge heraus. Dem allen setzte sie die Krone auf, als sie ihm einen blies und mir dabei ihren herrlichen Hintern zeigte. Um mich noch mehr zu ärgern, wackelte sie ein paar Mal aufreizend mit dem Arsch. Dann steckte sie sich den rechten Mittelfinger in den Anus, fuhr damit einige male rein und raus und zeigte mir, von ihrem Besamer unbemerkt, den Stinkefinger.

Als einmal seine Potenz doch kurz nachließ, und selbst ihr Mund und die Hände nichts mehr bewirkten, griff sie zu härteren Bandagen. Kurz entschlossen nahm sie die leere Sektflasche und steckte den langen dicken Hals in ihre gefräßige Pflaume. Wild masturbierte sie mit diesem Hilfsmittel vor seinen Augen und es hätte nicht viel gefehlt, dann wäre die Flasche ganz in ihr verschwunden. Es dauerte nicht lange und die Aktion zeigte Wirkung. Es war unausbleiblich, welch einen normalen Mann läßt so eine Vorstellung schon kalt? Er hatte keine Chance schlapp zu machen. Das Blut strömte zurück in seinen Penis und er mußte ihn ihr erneut einverleiben. Zum Schluß hatte er dann mindestens noch einmal in jedes ihrer drei Löcher gespritzt. Auch Elke war es mehrmals gekommen und mir schien, daß ihr der Analverkehr die lautesten Lustschreie entlockt hatte.

Es dämmerte bereits, als sie sich endlich von ihm verabschiedete. „Schade, aber jetzt müssen wir uns leider trennen," sagte sie bedauernd. „Mein Mann ist bei seinen Eltern zu Besuch und wird bestimmt bald zurück sein. Er ist sehr eifersüchtig und wer weiß, was er anstellt, wenn er dich hier vorfindet."

„Sehen wir uns mal wieder?" Fragte er zum Abschied. „ Es war geil mit dir, so eine scharfe Braut hatte ich schon lange nicht mehr vor der Flinte."

„Vielleicht, ich hab ja deine Handynummer", antwortete sie lächelnd und brachte ihn zur Tür. „Für mich war es auch sehr schön. Dein drittes Standbein hat meinen Löchern wirklich gut getan. Du bist ein guter Ficker. Mein Mann hat es mir noch nie so gut besorgt, der Schlappschwanz. Endlich bin ich mal wieder so richtig durchgevögelt worden, dafür werde ich dir ewig dankbar sein."

Er ging als ein total befriedigter Mann aus meinem Haus, nur ich hatte immer noch einen vollen Sack.

„Komm," sagte sie zu mir und machte meine Hände los. Dann faßte sie mich an meinem steinharten Schwanz und zog mich damit hinter sich her ins Wohnzimmer. „War doch ne geile Show," meinte sie lachend, „oder hast du dich gelangweilt? Ich bin jedenfalls voll auf meine Kosten gekommen. Meine Muschi ist bis zum Überlaufen gefüllt, siehst du, wie sie tropft. Ich habe schon vieles erlebt, nur so klitschig war ich selten zwischen den Beinen. Aber glaube mir, das war alles erst das Vorspiel für mich, das Schönste kommt ja jetzt erst noch. Du siehst wirklich mitgenommen aus, mein Schatz. Es wird Zeit, daß wir etwas dagegen unternehmen. Ich sehe dir doch an, daß du es mir auch noch mal so richtig besorgen willst. Natürlich habe ich Mitleid mit dir, nicht das du mir noch einen Samenkoller bekommst. Du hast dich lange genug für mich aufgespart, nun bist du an der Reihe."

„Ja bitt, laß mich dich jetzt ficken," flehte ich sie an. „Ich halte es nicht mehr länger aus." Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und hoffte nun kurz vor meiner Erlösung zu stehen. Es war auch höchste Zeit. Um endlich mein Sperma los zu werden, hätte ich Wände hoch rennen können.

Doch wieder enttäuschte sie brutal meine Sehnsüchte.„Ich kann dir doch nicht solche vollgewatzten Löcher anbieten," lachte sie hämisch, „da müßte ich mich ja schämen. Lecke sie mir erst noch schön sauber, dann darfst du mich vielleicht bespringen.

Was schaust du mich so ungläubig an? Auch ich habe meine sexuellen Phantasien und die werde ich nun ausgiebig ausleben. Du wirst nicht glauben, wie oft ich von diesem Augenblick geträumt habe, jetzt ist es endlich so weit. Los, fange endlich an mich zu säubern, ich wiederhole mich nicht gerne. Weshalb sträubst du dich so? Was glaubst du, für was ich dich geheiratet habe? Komm, erfülle deine ehelichen Pflichten! Wenn du es schaffst, mich noch mal richtig glücklich zu machen, dann darfst du das nächste mal wieder zusehen, wie ich anderen Männern den Samen raube."

„Warum bist du nur so gemein zu mir?" Fragte ich ungläubig. „Ich liebe dich doch so, und du behandelst mich wie einen räudigen Hund."

„Da fragst du noch," lachte sie höhnisch, „während ich mich für dich abrackere, amüsierst sich der feine Herr, am Bildschirm, auf meine Kosten. Ich mach die ganze Arbeit und du hast das Vergnügen. Wenn du abrotzen willst, dann mußt du dir das erst noch verdienen."

Ich war empört, was sie da von mir verlangte, war einfach zu viel. Dennoch ging ich automatisch vor ihr auf die Knie und näherte mich ihrer vor Nässe triefenden Pflaume. Sie sah nicht gerade einladend aus. Ein kleines Rinnsal suchte sich seinen Weg ins Freie und deutlich konnte ich den Geruch von Sperma feststellen. Ich vermochte meinen Widerwillen nicht zu überwinden und fast flehentlich sah ich sie an, mir doch diese Prüfung zu ersparen.

„Was schaust du mich so bescheuert an," schimpfte sie sofort los und stieß mich mit dem Fuß von sich, „ekelst du dich etwa vor meinem Geschlechtsteil? Dabei sieht meine Möse so lecker aus, noch nie zuvor hat mich ein Kerl so gut abgefüllt. Ich fühle mich wie aufgepumpt. Los geh mir aus den Augen, wenn du sie nicht lecken willst. Und wehe, du berührst deinen Schwanz. Wenn ich dich dabei erwische, hänge ich dir ein Schloß um die Eier. Und daß du bescheid weißt, andere Männer kommen mir erst wieder ins Haus, wenn du meine Wünsche erfüllt hast. Ich gebe dir jetzt eine letzte Chance. Entweder du bittest mich nun mit überzeugenden Worten, das du meine schleimige Schnecke säubern willst, oder ich gehe demnächst allein auf Schwänzejagd."

Ich erschrak, was sie mir da androhte, wollte ich nicht riskieren. Außerdem war der Druck in meinen Hoden nicht mehr länger aus zuhalten. Ich hätte ein Verbrechen begehen können, um endlich zu einer Befriedigung zu kommen. Also überwand ich meinen Ekel und flehte sie an: „Bitte Liebling, verzeih mir, das ich so lange gezögert habe. Ich war ungezogen. Natürlich ist es mir ein Bedürfnis, dein niedliches Fötzchen zu reinigen. Glaube mir, ich werde dir niemals mehr Widersprechen. Bitte laß mich jetzt mit dieser köstlichen Aufgabe beginnen."

Natürlich war sie mit meinen demutsvollen Worten äußerst zufrieden und laut stöhnte sie auf, als ich folgsam begann, ihre mit fremdem Sperma verschmierte Möse zu Lecken. „Siehst du, es geht doch," keuchte sie. „Warum nicht gleich so, das ich immer erst mit dir schimpfen muß. So ist es gut. Jetzt mache sie auch innen schön sauber, stecke deine Zunge soweit hinein, wie du kannst! Und vergiß auf keinen Fall das gute Zeug abzulecken, das mir bereits die Schenkel hinuntergelaufen ist! Komm, mein mir treu ergebener Ehemann, putze mein Döschen blitzblank und entferne die Samenspritzer meines Geliebten." Ihr Stöhnen wurde ständig lauter, bis sie in voller Ekstase schrie: „ Ja, leck mich du Sau, schlürfe sein Sperma aus meiner Fotze."

Ich bemerkte, wie sie zu zittern begann, und bald darauf schüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus. Dabei schlang sie ihre Beine um meine Schultern und preßte meinen Mund mit aller Gewalt auf ihre triefendnassen Schamlippen. Stöhnend rieb sie sich eine zeitlang ihren Kitzler an meiner Nase, bis sie endlich befriedigt die Schere öffnete und mich wieder zu Atem kommen ließ.

Ich wollte mich schon erheben und ihr endlich meinen bis zum Bersten gefülltes Geschlechtsteil einführen, da hörte ich sie mit lauernder Stimme sagen: „Du bist noch nicht ganz fertig mein kleines Schweinchen. Mein Arsch ist noch ganz verklebt. Es wäre nett, wenn du meinem Popo auch etwas Aufmerksamkeit schenken könntest. Los, gib dir Mühe und säubere ihn von dem vielen Schleim!"

Willenlos, mir wurde blitzartig klar, das ich dieser Frau total verfallen war, begann ich an ihrer Rosette zu Lecken. Und als sie meinen Kopf mit den Händen erfaßte und mich fest an sich drückte, stieß ich auch noch bereitwillig meine Zunge tief in ihren Anus. Als ihr Schließmuskel kurz darauf rhythmisch zu zucken begann, wußte ich, daß ich ihr erneut einen herrlichen Abgang bereitet hatte.

„Jetzt siehst du mal, wie ich zu dir bin," sagte sie leise, als sie wieder einiger maßen zu sich gekommen war. „Von mir bekommst du nur das Allerbeste. Wenn du willst, kannst du dir nun einen runterholen."

„Wieso?" Fragte ich erstaunt. „Darf ich dich denn nicht ficken?"

„Mir reicht es für heute, „meinte sie bestimmt. „Wie auch du sicher mit bekommen hast, hatte ich erst vor kurzen einen wunderschönen Schwanz in all meinen Öffnungen stecken. Willst du jetzt etwa meine verwöhnten Löcher mit deinem Winzling langweilen? Was soll ich mit dem kleinen Fotzenverkohler anfangen? Befriedige dich gefälligst selbst! Aber baß auf, das du mir die Möbel nicht besudelst, ich habe erst sauber gemacht. Am besten, du ziehst dir einen Gummi drüber, dann kann nichts auf den Teppich tropfen."

Was blieb mir übrig, ich mußte nun selbst Hand anlegen. Ich war in einem Zustand höchster Erregung und hatte zu diesem Zeitpunkt jegliche Scham abgelegt. Erst viel später wurde mir klar, daß ich das erste Mal vor den Augen meiner Frau onaniert hatte. Doch in diesem Augenblick war mir alles andere egal gewesen, das Zeug mußte raus. Und so dauerte es nur ein paar Sekunden, dann spritzte ich die ganze Geilheit, die sich in den letzten Tagen aufgestaut hatte, in den übergezogenen Pariser.

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