Eine Frau auf Abwegen Teil 04

Beate lachte ihn verschmitzt an, entgegnete kess: „Na heute Abend natürlich. Übrigens wirst du dich freuen zu hören, dass mein Mann einverstanden ist, dass ich wieder ganztags arbeite. Ab nächsten Monat kann ich in Vollzeit arbeiten, weil Eva dann zur Melanchton-Schule geht und Thilo den angeschlossenen Kindergarten besucht." Hassan war nun ganz aus dem Häuschen, er freute sich über die Maßen, hieß das doch, dass Beate seine Vorschläge aufgegriffen hatte und ihre gemeinsame Affäre zweifellos vertiefen wollte.

„Großartig Mädchen. Aber sag' mal, - musst du denn für deinen Mann heute kein Essen kochen, dass du länger bleiben kannst?", hakte Hassan neugierig nach. Beate ließ ihn ein wenig zappeln, bevor sie ihm antwortete, erklärte ihm dann aber mokant: „Paul isst heute Abend auswärts...!" Tabasi begriff nicht sofort, starrte Beate zwar nickend, aber noch nicht völlig im Bilde an.

"Paul wird nicht nur heute Abend auswärts essen Hassan...", teilte Beate ihm geheimnisvoll mit, „... er wird in den nächsten Tagen überhaupt nicht zu Hause essen...!" Tabasi fiel aus allen Wolken, denn er vermutete sofort, dass Paul seiner Frau auf die Schliche gekommen sein könnte und von ihrer Affäre wusste. Wahrscheinlich trat Panik in die Augen des Persers, der Probleme auf sich zukommen sah.

Beate erriet seine Gedanken und belehrte Hassan halb laut und ziemlich spöttisch: „Jetzt rutscht dir wohl das Herz in die Hosen, was Hassan? Aber nur keine Bange, Paul hat bis jetzt zum Glück nicht den blassesten Schimmer davon, was zwischen dir und mir abläuft...!" Hassan atmete sichtlich erleichtert auf, stotterte nun aber verlegen: „Aber, - aber, - hast du nicht, - gesagt, - dass er...!" Beate amüsierte sich königlich, erlöste Tabasi nun aber und teilte ihm lachend mit: „Paul ist für einige Tage auf Dienstreise gegangen Hassan. Deshalb wird mein Mann nicht zu Hause speisen."

Tabasi brauchte einen Moment, bis er die Tragweite dieser Information erkannt hatte. Dann aber hellte sich seine Miene urplötzlich in jähem Begreifen auf und er strahlte Beate über das ganze Gesicht an. „Heißt das etwa, - oh nein, - das, - das kann nicht wahr sein, - das, - mein Gott, - das wäre wirklich einfach zu, - zu schön, - wenn du...?" Beate wohl wissend, was Hassan damit meinte, gab sich ahnungslos und fragte ihn scheinbar missverstehend: „Sooo, - was ist denn daran so schööön...?"

Tabasi erkannte nun, dass Beate ihn etwas auf den Arm nahm, er sah sie deshalb in gespielter Empörung an, drohte ihr mit dem erhobenen Zeigefinger und zischte erheitert: „Du, - du freche Hexe du...! Du weißt ganz genau, was ich meine, nicht wahr...?" Beate lachte ein warmherziges Lachen, strahlte Hassan an und nickte emsig dabei. „Klar weiß ich das, Cheffe...!", gab sie betont naseweis zurück, „... bin ja nicht dumm, oder?" Sie freute sich diebisch über Tabasis Reaktion.

„Nein, - dumm bist du wirklich nicht Beate!", stellte Hassan klar, „... und wie ich jetzt feststellen muss, bist du auch ganz schön gerissen." Beate starrte Tabasi verblüfft an, ihr Gesicht war ein einziges Fragezeichen, so dass Hassan sich beeilte ihr zu erläutern, wie er das gemeint hatte: „Na ja, - ich denke mir, kaum ist dein Mann auf Dienstreise, entsorgst du deine Kinder bei den Großeltern, damit du, - hm, - eine sturmfreie Bude hast. Ist doch so, oder nicht?"

Beate war zunächst überrascht, so hatte sie sich das nicht gedacht, aber es lag auf der Hand, dass Tabasi auf diesen Gedanken gekommen war. „Ich wollte doch bloß heute etwas länger arbeiten...!", stieß sie konsterniert aus und biss sich sofort auf die Zunge, als Tabasi in ein herzhaftes Lachen ausbrach und sich kaum beruhigen konnte. „So, so, - arbeiten wolltest du? So nennt man das also jetzt, - a r b e i t e n...?"

Beate wurde tiefrot, sah Tabasi empört an und schüttelte ihren Kopf. Doch jedes Wort von ihr war in diesem Moment zu viel und ihr wurde bewusst, dass Hassan mit seiner Vermutung so falsch nicht lag. Zumal es tatsächlich kaum einen anderen triftigen Grund dafür gab, die Kinder bei den Eltern zu deponieren kaum das Paul aus dem Haus war, als den, sich für ein erotisches Tete a Tete eine sturmfreie Bude zu verschaffen. Nur sollte dieses Ereignis auf keinen Fall bei ihr zu Hause ablaufen. So abgebrüht war Beate denn doch nicht, dass sie zu Hause mit ihrem Chef ins eigene Ehebett stieg, um sich ihm ausgerechnet dort hinzugeben.

Allerdings sollte Beate sich dieser noch in ihr vorhandenen Skrupel dann doch wesentlich eher entledigen, als sie in diesem Moment auch nur ahnte. Nun aber, in Tabasis Büro, erschien es ihr vollkommen abwegig das sie ihn mit zu sich nach Hause nahm, um mit ihm im Ehebett zu vögeln. Außerdem lag Hassans Wohnung gleich nebenan und in seinem Schlafzimmer stand ihnen ja zudem ein sehr bequemes, überbreites King-Size-Bett zur Verfügung. Das es haargenau darauf hinaus lief mit ihm in die Kiste zu steigen, um mit ihm zu vögeln, - darüber war sich Beate längst im Klaren.

„Du siehst phantastisch aus Mädchen...!", wechselte Tabasi nun das Thema und betrachtete sie eingehend. „Steh' doch mal bitte auf, ich will dich sehen." Beate erhob sich etwas umständlicher als nötig, weil sie ihm die Möglichkeit geben wollte, ihren Körper zu beobachten. Seine Blicke klebten regelrecht an ihr und Hassan registrierte jede ihrer Bewegungen. „Schick' siehst du in diesem Kostüm aus, wirklich schick! Es steht dir wirklich gut Beate."

Tabasi sparte nicht mit Lob, aber er musste nicht einmal übertreiben. „Gefalle ich dir wirklich Hassan?"; wollte Beate wissen und sah ihm offen in die Augen. „Du bist echt ne' Wucht Mädchen! Ganz, ganz große Klasse...!" Beate lächelte Hasan bezaubernd an, sie fühlte sich bestätigt und sonnte sich in seiner Bewunderung. „Dreh' dich etwas, ich will alles sehen...!", befahl er ihr merkwürdig heiser mit rauer, sonorer Stimme. Die junge Frau streckte sich unwillkürlich, nahm ihre Arme hoch und verschränkte sie lasziv hinter ihrem Kopf.

Wie in Zeitlupe drehte sie sich dann um ihre eigene Achse. Dabei wandte sie aber dem Perser ihr Gesicht zu, sah ihn unentwegt aber wie unbeteiligt und wie aus weiter Ferne verträumt an. Ihr scheinbar unbeteiligtes Verhalten, ihre verträumten Blicke, die förmlich durch ihn hindurch zu gehen schienen, wirkten gerade deshalb aber umso verführerischer auf Tabasi. Beate nahm sogar verschiedene Posen vor Tabasi ein. Bog ihr Rückgrat durch und wölbte ihren Po nach außen. Der knappe Rock rutschte dadurch etwas höher und Tabasi hatte bald erhebliche Mühe seine Erregung zu zähmen. Anmutig schob Beate die Kostümjacke von den Schultern und ließ sie zu Boden fallen.

Dann kam sie verheißungsvoll lächelnd näher und ging um den Schreibtisch herum zu Tabasi. Der drehte sich im Sessel zu ihr und ließ sie zwischen sich und den Schreibtisch. Beate lehnte sich entspannt gegen die Tischplatte und stützte sich mit den Händen hinter sich auf der Platte ab. Die Beine übereinander geschlagen, sah sie Tabasi offen ins Gesicht.

Hassan gab sich einen gelinden Stoß und rollte mit seinem Sessel etwas zurück, um die junge Frau zu betrachten, die keinen Meter von ihm entfernt gegen seinen Schreibtisch lehnte und ihn amüsiert anlächelte. Er konnte sich einfach nicht satt sehen an dieser bildschönen Frau. „Schön, dass du die Kleider auch trägst, die ich dir unlängst geschenkt habe.", stellte er zufrieden fest. Beate lachte schelmisch, fragte ihn prompt: „Und, - was sagst du nun dazu, - gefalle ich dir denn in meinen neuen Kleidern?"

Hassan nickte sofort, erwiderte aber: „Du gefällst mir! Aber mir ist egal welche Kleider du trägst, - obwohl..." Beate unterbrach seinen Satz, ergänzte ihn lachend: „... obwohl es dir sicher noch viel, viel besser gefallen würde, wenn ich überhaupt nichts anhätte, - wolltest du doch sicher jetzt sagen, - habe ich recht Hassan...?" Natürlich nickte Tabasi bejahend und lächelte sie keine Spur verlegen an. Er rollte in seinem Sessel wieder näher an Beate heran. Hassan griff nach ihr, hob sie an und setzte sie mit einem Ruck auf der Schreibtischplatte ab.

Beate musste ihre Beine spreizen, da er noch näher an sie heran kam. Hassans Hände lagen auf ihren Knien, glitten aber langsam an ihren Oberschenkeln höher und schoben den Rocksaum gleich mit in die Höhe. Bald hatte er den Bund ihrer halterlosen Strümpfe erreicht und berührte die nackte Haut zwischen Strümpfen und Höschen. „Reizend, ausgesprochen reizend...", stellte er genießerisch murmelnd in seine Betrachtungen versunken fest und betastete zart ihre Vulva, die sich unter dem dünnen Seidenstoff ihres Höschens deutlich abzeichnete. Beate spürte die Berührung, es kitzelte sie ein wenig, doch zugleich rieselten Beate gelinde Stromschläge über den Rücken.

Tabasi schob behutsam das Höschen zur Seite, legte ihre Vulva frei und schnalzte lüstern mit den Lippen, als er die niedlich gestutzte Schambehaarung registrierte. Zart berührte er die appetitliche Muschi, was Beate einen leichten Stromschlag versetzte und sie zusammenzucken ließ. Als sein Zeigefinger durch ihre Furche strähnte, stöhnte sie leise auf, denn die Berührung fuhr ihr bis in die kleinen Zehen.

„Mein Gott bist du wieder heiß Frau.", konstatierte Hassan zutreffend, denn Beate wurde rasend schnell nass. Eine unwillkürliche Bewegung ihres Beckens ausführend, glitt sein Finger in ihre Vagina, die herrlich sahnig war. Rasch fand er die kleine Knospe der Frau, berührte si zart und ließ dann die Fingerkuppe auf dem Knubbel kreisen. Beate stöhnte erregt auf, das Gefühl überwältigte sie völlig.

Beate lehnte sich zurück und stützte sich mit den Unterarmen auf der Schreibtischplatte ab. Neugierig beobachtete sie Hassan, der ein Gesicht wie ein Schuljunge bei der Weihnachtsbescherung machte. Seine Hände waren an ihrer Scham. Glitten nun aber an ihr hoch und fuhren oben unter den Bund ihres Slips. Tabasi zog ihr den Slip herunter, Beate hob sich kurz an, damit er das Höschen von ihrem Po streifen und sie frei legen konnte. Der Slip flog ihm hohen Bogen in eine Ecke, dann tauchte Hassans Kopf zwischen ihre Schenkel.

Beate sog scharf den Atem ein, als sie seine Lippen an ihrer Scham spürte, dann aber stöhnte sie erregt auf, als seine Zunge ihre sensibelste Stelle umkreiste. Seine Hände packten ihre Oberschenkel, zogen sie näher an seinen Mund heran. Beate betrachtete fasziniert und erregt zugleich, wie die Zunge Tabasis über ihr Lustzentrum flitzte. Sie hatte davon gehört und gelesen, wusste also, dass Männer so was mit Frauen machten. Sie selber war noch nie oral verwöhnt worden, auch nicht von ihrem Mann und schon gar nicht derart herrlich, dass sie glaubte in ihren Säften fortgeschwemmt zu werden.

Lustwellen rasten ihr schockartig durch den Leib, ließen sie immer wieder verzückt aufstöhnen. Tabasi war hochkonzentrierte bei der Sache, stimulierte sie mit der Routine des erfahrenen Liebhabers. Beate winkelte ihre Beine mehr an, Hassan sollte genügend Platz für seine Spielchen haben. Als seine Zunge zwischen ihre Schamlippen tauchte, rieselten der Frau die erlesensten Gefühle über den Rücken.

Es war unbeschreiblich schön, gigantisch und schier unerträglich. Bei Gott, sie musste ihn stoppen. Ihre Hand griff in seine Haare, hielt seinen Kopf fest und sie schob ihn etwas von sich, sah ihn hochrot und sichtlich aufgewühlt an. „Nicht, - das ist ja nicht auszuhalten...!", flüsterte sie heiser. „Gefällt s dir etwa nicht...?", fragte Hassan sie besorgt. Beate schüttelte heftig ihren Kopf, Wonneschauer ließen sie erbeben, „... doch, doch, aber du machst mich wahnsinnig damit."

Tabasi lächelte stolz, kam wieder näher und schob ihre Hand weg. „Entspann' dich, lass' dich gehen Bea, - es wird noch viel, viel schöner." Bebend sah sie ihn aus unsteten, flackernden Augen an, ließ es aber zu, dass er sie wieder mit seinen Lippen berührte. Beate stöhnte erregt auf als sie seine Zunge spürte. Es war herrlich so verwöhnt zu werden. Doch die erregte Frau musste sich sehr zusammen nehmen, um vor lauter Lust nicht schrill aufzuschreien. Was zweifellos das ganze Haus alarmiert hätte.

Die Schockwellen, die seine Lippen in ihr auslösten, wurden ihr fast zu viel. Schwach ließ sich Beate nach hinten zurück sinken, lag nun auf dem Schreibtisch. Ihre Hände wühlten erregt im Haar des Persers, sie stammelte unhörbare Worte und warf dabei ihren Kopf wild von einer Seite zur anderen. Ein unkontrollierbares Beben hatte ihren Unterleib erfasst, ließ sie immer wieder zucken und rucken. Tabasi packte wieder ihre Schenkel, hielt sie eisern fest und erlaubte ihr nicht eine Sekunde, sich seinem kosenden Mund zu entziehen.

Der weibliche Duft, der von Beate ausging, erregt auch Tabasi. Sein Penis versteifte sich, wurde hart und richtete sich in seiner Hose auf. Die Erektion war überaus penetrant und bereitete ihm echte Pein. Trotzdem riss sich der Mann zusammen und verwöhnte noch geraume Zeit sein stammelndes, bebendes Opfer. Urplötzlich überrollte Beate ein heftiger Orgasmus. Er war derart stark, dass sich alles in ihr zusammenzog. Sie presste ihren Schenkel zusammen, hielt den Kopf des Mannes gefangen und schrie heiser: „Nicht, - nicht, - hör' auf, - oh bitte, - hör' auf, - du, - du, - uuhm, - du bringst mich ja um Liebling...!"

Hassan nahm sich zurück, - wartete, - den Kopf zwischen ihren Schenkeln, bis die Schockwellen langsam abklangen. Dann hob er seinen Kopf, - sah sie an und grinste breit. Die heftig keuchende Beate dagegen, starrte ihn mit einer Mischung aus totaler Verblüffung und ehrfürchtigem Staunen an. „Sollen wir hinüber gehen?", stellte Hassan ihr nun eine Frage. Beate nickte zustimmend und ergriff seine dargebotene Hand, die er ihr reichte.

Mit einem Ruck zog der Perser Beate vom Schreibtisch herunter. Er musste sie halten, denn ihr waren die Knie weich geworden und sie wäre beinahe hingefallen. An Tabasis Arm wurde sie aus dem Raum geführt. Hassan schob sie in seine Wohnung und schloss die Tür zum Büro hinter sich. Noch in der Diele fiel Beate ihm um den Hals, küsste ihn stürmisch. Mit fahrigen Händen begann sie Hassan zu entkleiden. Seine Knöpfe bereiteten Beate Probleme und in ihrer Geilheit riss sie ihm das Hemd einfach auf. Die Knöpf sprangen wie verängstigte Insekten in alle Richtungen. Hassan lachte nur darüber, zog ihr den Reißverschluss ihres Kleides nach unten und schob dann das Kleid von ihren Schultern.

Die entflammte Beate ließ ihn, - innerlich aufgewühlt, - gerne gewähren. Als das Kleid zu Boden fiel, stieg sie aus dem Stoffbündel heraus und zog Hassan dann an der Hand hinter sich her in sein Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer wollte sie den BH öffnen, griff bereits hinter sich, um den Haken zu lösen. „Nicht, - warte, - lass' mich das machen...!", befahl Tabasi ihr heiser. Beate ließ ihre Arme sinken, lächelte Tabasi verheißungsvoll an. Er trat zu ihr, drehte sie um und öffnete ihren BH. Beate nahm die Schultern etwas nach vorne, das luftige Nichts glitt von ihren Schultern und seine Hände legten sich sofort um ihre schwellenden Hügel.

Tief vergrub Hassan sein Gesicht in ihrer Halsbeuge, sog ihren sinnlichen Duft ein. „Du riechst toll Zuckermaus...!", stellte er genießerisch fest. Er mochte dieses schwere, süße Parfüm an ihr. Beate drehte sich zu ihm um, drängte sich eng an ihn und stieg auf ihre Zehenspitzen. Er war ja so viel größer als sie und da sie ihn küssen wollte, musste sie irgendwie in die Höhe. Seine Hände waren unter ihrem Po, sie hob ihren Kopf an, bot ihm die Lippen zum Kuss an und stöhnte beglückt auf, als sein Mund sich auf ihren legte.

Der Kuss dauerte lange und war überaus innig. Beate hatte bald ihre schlanken Arme um den Nacken des Mannes gelegt und winkelte in einer reizenden Geste eines ihrer Beine nach hinten ab. Träumerisch überließ sie sich dem innigen Kuss, der aber bald leidenschaftlicher werden sollte. Beate spürte Hassans Verlangen nach ihr und ihr selber erging es nicht anders mit ihm. Tabasi dirigierte sie zum Bett, allerdings waren sie beide unfähig den Kuss auch nur für eine Sekunde zu unterbrechen.

Sanft wurde sie auf das Bett gedrückt, Beate legte sich in die Mitte auf ihren Rücken. Hassan begann sich weiter zu entkleiden. Beate hob nun nacheinander ihre Beine an und streifte sich rasch die High-Heels ab, ließ sie achtlos neben dem Bett zu Boden fallen. Der Perser hingegen hatte seine Hose geöffnet und überließ sie der Schwerkraft. Er strampelte sich mit den Füßen frei, was einigermaßen umständlich war, zumal er die Schuhe anbehalten hatte.

Außerdem war Hassan abgelenkt, weil Beate sich die Strümpfe auszog. Fasziniert beobachtete er sie, wie sie ein Bein nach dem anderen anhob und sich die hauchzarten Strümpfe von den wohlgeformten Beinen rollte. Anmutig winkelte sie jedes Bein an, um den Strumpf von den Füßen zu streifen.

Das Blut schoss ihm mit Macht in die Lenden, weil Beate ihm mit ihrer Showeinlage unfreiwillig ihre Reize präsentierte. Hurtig streifte sich Tabasi Schuhe und Trümpfe ab, stand nun nur noch in seinen Shorts vor dem Bett, auf dem die bereits vollständig entkleidete Beate in einer lasziven Pose lag. Sie betrachtete ihn neugierig, doch ihre ohnehin großen Augen wurden noch eine Spur größer, als er sich die Shorts abstreifte und seinen Penis entblößte.

Der Phallus war voll erregiert und hatte sich zur vollen, imponierenden Größe steil aufgerichtet. Seine massive, fast schon bedrohliche Präsenz, die unleugbare Dominanz, die der Phallus des Persers auf Beate ausstrahlte, ließen sie erwartungsvoll keuchen. Einmal mehr stellte Beate fest, um wie viel größer und massiver der Schwanz Hassans im Vergleich zu dem ihres Ehemannes war. Paul war zwar keineswegs so schlecht bestückt, aber aus diesem persischen Kaliber hier, hätte man gut zwei von seiner Art schnitzen können.

Tabasi war selbst als säkularisierter Moslem beschnitten und wie so viele Orientalen, hatte er seine Schambehaarung sauber abrasiert. Gerade die Nacktheit ließ den Penis nun umso größer, mächtiger und imponierender erscheinen. Seine ungewöhnliche große Eichel war bildschön geformt. Überhaupt machte der riesige Schwanz einen denkbar appetitlichen Eindruck auf Beate. Ihr Blick hing derart verzaubert an Hassans Gemächt, dass dieser ein selbstgefälliges Grinsen nicht unterdrücken konnte.

Der glatte Schaft wurde nur von wenigen dicken Adern überzogen, wirkte auf Beate wie eine herrliche Säule aus schönstem Elfenbein. Sie wollte ihn so rasch als möglich in sich aufnehmen, hob dazu leicht ihre Füße vom Bett an und zeigte Tabasi damit, dass sie ihm zweifellos alles bieten konnte und bieten wollte, was die imponierende Präsenz seines wahrhaft königlichen Zepters von ihr forderte.

Mit flackerndem Blick sah sie Hassan näher kommen. Sein Penis wippte federnd, während er die wenigen Schritte zum Bett und zu ihr zurück legte. Tabasi ging stolz aufgerichtet zu Beate, wie ein Mann, der sich seiner Fähigkeiten und seines Sieges bewusst war. Heute würde er sicher keine listtigen Tricks brauchen, um Beate besteigen zu können. Sie bot sich ihm ja förmlich an, winkelte grazil ihre langen Beine an und ihr Blick war bereits voller Erwartung und Vertrauen auf ihn gerichtet.

Hassan kniete sich zwischen Beates Beine. Seine Hände legte er auf ihre Knie, schob ihre Beine damit weiter auseinander und drückte die Knie dann etwas weiter in Richtung ihrer Brust. Genau wie Beate seinen Phallus bewundert hatte, so bewunderte er nun ihre Muschi. Der schmale, gestutzte Streifen rotgoldenen Schamhaars war wirklich bezaubernd.

Beate hatte erwartet, dass Tabasi sie nun endlich besteigen würde, doch er lächelte sie an und beugte sich zu ihr herunter. Wie vorhin stimulierte er ihre Muschi mit seinem Mund, wollte anscheinend dort weiter machen, wo er im Büro aufgehört hatte. Beate traf regelrecht der Schlag, als sie seine Lippen an ihrer Pussy spürte. Instinktiv krallte sie ihre rotlackierten Nägel in das Bett und wölbte erregt stöhnend ihren Unterleib empor. Hassan dagegen machte es sich bequem, lag auf dem Bauch und legte sich Beates Beine über die Schultern.

All contents © Copyright 1996-2024. Literotica is a registered trademark.

Desktop versionT.O.S.PrivacyReport a ProblemSupport

Version ⁨1.0.2+1f1b862.6126173⁩

We are testing a new version of this page. It was made in 21 milliseconds