Eine Frau auf Abwegen Teil 04

Dann widmete er sich ihrer appetitlichen Muschi und verwöhnte Beate derart betörend, dass ihr förmlich vor Wonne die Luft weg blieb. Die Frau war nur noch Lust und Hingabe, verdrehte ihren biegsamen Leib wie ein Gummiseil. Hassan aber packte sie und zwang sie auf das Bett, derweil seine Lippen höllisch süß ihren Kitzler malträtierten. Er gönnte Beate noch eine volle viertel Stunde der Ekstase. Fünfzehn Minuten, in denen Beate vor Wonne wegschmolz und Hasan wohl so ziemlich alles erlaubt hätte mit ihr zu tun.

Dann wurde das Ziehen und Pochen in seinem Schwanz unerträglich. Außerdem wollten sich seine übervollen Testikel endlich entleeren. Tabasi schob sich höher, glitt über den Körper der Frau. Beate ahnte sein Kommen mehr, als dass sie es bewusst bemerkte. Trotzdem half sie Hassan sie zu besteigen. Sie nahm ihn in seine Arme, als er sich über sie legte und winkelte ihre Beine einladend an.

Tabasi war nun auch nicht mehr zu halten, er dirigierte seine pochende Lanze an Beates Pforte und drang mit einem leichten Ruck in sie ein. Beate stöhnte dumpf, aber verzückt auf, als sie den strotzenden Phallus empfing, der sich schier unwiderstehlich in sie bohrte. „Kannst du heute etwas länger bleiben...?", hörte sie Hassan leise fragen, er begann sich bereits gefühlvoll in ihr hin und her zu bewegen.

„Wieso...? Gibt es denn heute so viel bei uns zu tun...?", wollte sie verblüfft wissen. Tabasi lachte erheitert, schüttelte seinen Kopf und erwiderte trocken: „Nö, - nicht wirklich! Aber ich möchte mich endlich einmal ohne Zeitdruck ausficken...!" Jetzt hatte sie seine Frage verstanden, lachte mit ihm und wunderte sich, dass sie so naive Fragen stellen konnte.

Aber um seine Frage zu beantworten, nickte sie eifrig und erklärte ihm, dass sie ihm ja bereits mitgeteilt hätte, dass ihnen Paul und die Kinder nicht im Weg stehen würden. Deshalb hätte sie bereits entsprechende Vorbereitungen getroffen hätte, weil sie sich so etwas schon gedacht hätte. Er nahm sie nun mit ruhigen, regelmäßigen Schüben, da sie alle Zeit der Welt hatten. Tabasi beschloss sich heute einen freien Nachmittag zu nehmen.

Ersin würde es sicher alleine schaffen und somit könnte er sein Vorhaben in die Tat umsetzen und sich ungestört und ohne Zeitlimit mit Beate vergnügen. Sie selber war auch nicht abgeneigt den Tag mit ihm zu verbringen, wie ihm schien und so war es beschlossene Sache. Hassan schlug Beate nun vor, dass sie zu ihm in sein Haus kommen könnte, um dort vielleicht sogar die ganze Nacht mit ihm zu verbringen. Beate schüttelte bedauernd ihren Kopf, erwiderte betrübt: „Das geht leider nicht Hassan."

Tabasi hörte ihre Worte, sah sie mokant an und hakte nach: „Wieso, - ich dachte du..." Beate legte ihm einen Finger auf den Mund, gebot ihm zu schweigen, Dann erklärte sie ihm: „Ich muss wirklich heute Abend nach Hause. Da sind zum einen die Kinder, ich habe meinen Eltern versprochen, dass ich sie heute Abend wieder abhole. Und außerdem wird Paul sicher heute Abend noch anrufen. Er würde sich Sorgen machen, wenn ich dann nicht zu Hause wäre."

Daran hatte Hassan nicht gedacht, doch so leicht gab er sein Vorhaben nicht auf. Er überlegte einen Moment lang, dann fragte er Beate: „Sag' mal, - was hältst du davon, wenn wir dann einfach gleich zu dir nach Hause gehen?" Beate wehrte heftig ab, sie schüttelte ihren Kopf und erwiderte verstört: „Hast du mir nicht zugehört Hassan? Und wie soll ich deiner Meinung nach den Kindern erklären, dass ihre Mutter Herrenbesuch hat, sobald der Herr Papa außer Haus ist?"

Hassan grinste sie überlegen an, versetzte ihr einige tiefe Schübe, die sie erregt aufstöhnen ließen. „Wenn du könntest, dann würdest du aber schon gerne die Nacht mit mir verbringen, oder kommt mein Angebot doch zu überraschend für dich?" Beate antwortete nicht gleich, denn der Schwanz erregte sie über die Maßen. Erst als sich Tabasi wieder etwas zurück nahm und ihre Erregungskurve nachließ, konnte sie ihm antworten.

„Na ja, wollen, - würde ich schon ganz gerne, - aber es geht nun einmal nicht." Tabasi fühlte sich bestätigt, grinste die Frau an und entgegnete: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch." Beate lächelte über seine Metapher, war aber nicht überzeugt, ob und wie er das realisieren könnte. „Sag' mal, - könntest du die Kinder heute nicht einfach bei den Großeltern lassen? Dann könnten wir doch zu dir gehen." Beate biss sich verlegen auf die Lippen.

Das war zwar durchaus richtig, aber etwas störte sie daran und als Hassan hartnäckig blieb und nachfragte, erklärte sie ihm: „Ich weiß nicht Hassan. Ich habe sowieso schon ein denkbar schlechtes Gewissen, weil ich Paul mit dir betrüge. Aber jetzt soll ich dich auch noch in unser Haus und mein Schlafzimmer bringen und in unserem Ehebett mit dir schlafen. Unser Schlafzimmer ist doch unser privates Refugium und wenn ich in unserem Ehebett mit dir schlafe, wäre das nicht ein absoluter Tabubruch? Vielleicht ist das in deinen Augen nicht so wichtig Hassan, aber ich denke, es wäre abartig, wenn ich es ausgerechnet in dem Bett mit dir treibe, in dem ich bislang nur mit meinen Mann geschlafen habe und in dem ich meine Kinder von Paul empfangen habe."

Tabasi sah das natürlich ganz anders, Beate hatte ihren Mann ohnehin bereits mehrmals meterlange Hörner aufgesetzt und wo das geschehen war oder künftig stattfinden würde, konnte der Frau eigentlich völlig egal sein. Sicher wäre es auch kein akzeptabler Entschuldigungsgrund für ihren Ehemann gewesen, allenfalls ein gewisser kosmetischer Aspekt, es nicht im Ehebett miteinander zu treiben.

Wie auch immer, Hassan Tabasi war klug genug Beate nicht weiter zu bedrängen. Vorerst nicht, denn er wollte die Nacht mit ihr verbringen und ihm war es eigentlich völlig egal, ob das in seinem oder ihrem Bett geschah. Deshalb konzentrierte er sich nun wieder auf den Fick und begann Beate zielstrebig, ruckartig zu stoßen, trieb ihr seinen Schwanz energischer in die Möse. Sie stöhnte hingerissen, überließ sich ihm völlig und genoss seine Stöße mit geschlossenen Augen, drängte sich verlangend enger an Hassan heran. „Gib' s mir, - komm zu mir, - nimm mich, - fick mich...!", flüsterte sie erregt.

Hassan griff unter ihre Kniekehlen, schob ihr die Knie an die Brust und stieß wieder und wieder in sie. Keine zehn Minuten später, grunzte er brünstig, erstarrte plötzlich und ergoss sich stöhnend und schnaufend in Beates Scheide. Sie selber war auch längst soweit, ein heftiger Schauer erfasste sie, alles in ihr zog sich zusammen, dann stieß sie ein erleichtertes Seufzen aus und empfing im nächsten Moment Tabasis Samen.

Hassan drückte Beate die Knie fest an die Brust, während er sie sorgfältig besamte. Erst als er sich restlos in ihr verausgabt hatte, ließ er ihre Beine los und sackte matt über ihr zusammen. Sein Glied befand sich immer noch in ihrer Vagina. Beate nahm ihn in ihre Arme, streichelte gedankenverloren seinen Rücken und fühlte sich großartig. Er hatte es ihr wieder einmal wunderbar besorgt.

Irgendwann sind ihr dann wohl die Augen zugefallen, denn sie wusste von nichts mehr. Beate bemerkte nicht einmal mehr, dass sich Hassan von ihr herunter rollte und sich neben sie auf das Bett legte. Im Schlaf kuschelte sie sich an den Perser, der einen Arm unter ihren Kopf geschoben hatte und sein angewinkeltes Bein über ihre Schenkel legte. Die junge Frau vergrub ihr Gesicht an seiner Achsel. Der Beischlaf hatte sie rechtschaffen ermüdet und beide brauchte nun unbedingt eine kleine Pause.

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