Fürstin Nadine M.S. von ... 2

Sie erreichen den Ausgang und Dieter führt sie weiter zu den Parkplätzen und seinem Wagen. Dieter schließt die Tür auf. Zum ersten Mal stockt Nadine und folgt nicht sofort seiner Aufforderung einzusteigen. „Vertrau mir, es wird nichts geschehen was du nicht auch willst!" sagt Dieter deshalb mit leiser beruhigender Stimme zu ihr. Kaum hat er es ausgesprochen sind auch schon ihre letzten Bedenken ausgeräumt. Nadine steigt ein, Dieter schließt die Tür und geht um den Wagen herum. Dann steigt er selber ein und startet den Motor. Nadines Herz schlägt wie wild vor Aufregung. Was hat er mit mir vor, wo bringt er mich hin -- überlegt sie und muss direkt danach über sich selber schmunzeln. Was hat er vor, als ob das nicht klar ist und sei doch ehrlich, du willst es doch genauso -- schellt sich Nadine in Gedanken selber.

Dieter bekommt davon nichts mit, seine Aufmerksamkeit gilt in diesem Moment der Straße und dem Straßenverkehr. Geschickt lenkt er den Wagen durch die erleuchteten Straßen der Stadt. Nach und nach werden die Gebäude kleiner und weniger, da sie den Stadtrand erreichen. Wo will er hin -- fragt sich Nadine erneut, bringt aber nicht den Mut auf die Frage auch Dieter zu stellen. Um sich ein wenig abzulenken, schaut Nadine aus dem Seitenfenster in den nächtlichen Sternenhimmel, welcher von keiner einzigen Wolke bedeckt ist. Ohne es zu wissen scheinen ihre Augen mit den Sternen in einem Funkelwettstreit sich zu befinden. Sie kommen an den letzten Häusern der Stadt an und lassen diese hinter sich. Dieter macht jedoch überhaupt nicht den Anschein als ob er Planlos durch die Gegend fahren würde. Ganz im Gegenteil, immer stärker wird in ihr das Gefühl das er einen ganz bestimmten Ort ansteuert, womit sie auch vollkommen recht hat.

Die Fahrt dauert noch gute Zehn Minuten, bis Dieter den Wagen in einen kleinen Seitenweg lenkt und diesem dann folgt. Enden tut der Weg auf einem ganz kleinen Parkplatz, auf welchem gerade einmal drei bis maximal vier Autos parken können und welcher eigentlich nur für Forstarbeiter angelegt worden ist. Damit diese eine Parkmöglichkeit haben, wenn sie ihrer Arbeit nach kommen. Aber Dieter hat diesen nicht nur wegen seiner Abgeschiedenheit ausgesucht und angesteuert. Nein denn er ist ebenfalls so angelegt, das man auf die in ein paar Kilometern liegende und hell erleuchtete Stadt schauen kann.

Dieter stellt den Motor ab, öffnet seine Tür und steigt aus. Bevor er die Türe schließt fragt er Nadine noch eben ob sie auch aussteigt. Ohne zu zögern steigt Nadine aus, während Dieter aus dem Kofferraum eine Decke hervor zaubert. Diese breiten die beiden auf der kleinen Wiese, welche sich vor den Parkplätzen befindet aus und setzen sich dann darauf. „Ich hoffe dir gefällt es hier!" meint Dieter in dem Moment als er seinen Arm um ihre Schultern legt. Während sich Nadine in seinen Arm kuschelt antwortet sie dass es ein absolut Überwältigender Blick auf die Stadt sei.

Die beiden schauen noch eine kurze Zeit hinüber zu den Lichtern der Stadt. „Es ist so Friedlich und Wunderschön hier!" meint Nadine dann. „Friedlich ja, aber bei weitem nicht so schön wie du es bist!" erwidert darauf Dieter. Nadine dreht ihren Kopf und schaut ihn an. „Das sagst du doch nur ... nur um" den Rest des Satzes verschluckt Nadine. Denn sie weiß dass Dieter verstanden hat, was sie sagen wollte. Dieter lässt sich daraufhin zurück sinken und verschränkt seine Hände hinter seinem Nacken. „Dies ab zu streiten wäre natürlich gelogen. Denn ich kann mir keinen Mann vorstellen der nicht davon träumt eine so begehrenswerte sexy junge Frau lieben zu können. Aber das ist nicht der alleinige Grund. Nein Nadine du bist wirklich wunderschön und das -- Dieter baut eine kleine Pause ein bevor er weiter spricht -- wirst du auch noch morgen sein, egal ob diese Nacht was geschieht oder ob nicht!"

Er ist so was von Süß -- denkt Nadine bei sich sagt jedoch nur. „Danke, das war zumindest eine ehrliche Antwort!" Dann legt auch sie sich zurück, jedoch so dass sie ihren Kopf auf seinen Brustkorb legen kann. Deutlich kann Nadine sein Herz schlagen hören. Sie erhebt sich ein klein wenig, zieht sich noch ein wenig an seiner Seite höher und nähert dann mit ihren Lippen den seinen. Nadine kommt es so vor, als ob diese so heiß wie glühendes Eisen wären und doch will und kann sich Nadine nicht von ihnen lösen. Im Gegenteil während sie ihre vollen Lippen öffnet drückt sich ihr Kopf ohne ihr Zutun noch fester auf den seinen. Kaum das Dieter seine Lippen ein wenig öffnet, schiebt sich auch schon ihre Zunge in seinen Mund hinein.

Voller Leidenschaft ist das Spiel welches da abwechselnd in ihren Mündern nun stattfindet. Angestachelt von diesem Kuss beginnen die beiden nun auch den anderen zu streicheln. Dieters Hand streicht dabei die ganze Zeit sanft über den Stoff ihrer Bluse, welcher ihren Rücken verhüllt. Nadine ist da schon Mutiger bzw. lodert tief in ihrem Schoß schon ein leichtes Feuer der Leidenschaft. Aus diesem Grund zieht sie sein Hemd aus seiner Hose und gleitet mit ihrer Hand dann unter dieses. Verspielt krault sie durch seine Brusthaare. Natürlich wird auch Dieter dadurch Mutiger, wodurch seine Hand nun ebenfalls den Weg auf ihre nackte Haut findet. Jedoch erst einmal nur auf ihrem Rücken. Nicht nur wegen des leidenschaftlichen Zungenkusses geraten die beiden immer stärker außer Atem, weshalb Nadine den Kuss beendet und Dieter tief in die Augen schaut.

Darin kann Nadine sein Verlangen, sein Begehren, nach ihr deutlich ablesen. Aber nicht nur dies, genauso deutlich kann sie darin erkennen dass Dieter sie trotzdem zu nichts zwingen würde. Ein Zustand der ihren Entschluss, sich Dieter hingeben und mit ihm das Schönste teilen zu wollen was es gibt, nur noch bestärkt und festigt. Langsam gleitet ihre Hand daher wieder nach unten bis zu seiner Jeans. Die ganze Zeit über schauen sich die beiden dabei Wortlos tief in die Augen. Ohne größere Probleme öffnet Nadine seine Hose und lässt ihre Hand darin und in seinen Schlüpfer verschwinden. Es kommt ihr so vor als ob sie ihre Hand in einen kleinen Ofen am Stecken wäre, solch eine Hitze befindet sich darin bzw. wird von seinem schon halb steifem Riemen ausgestrahlt. Da berühren ihre Fingerkuppen seine Eichel, schieben sich tiefer so dass Nadine seinen Riemen umfassen kann.

Dieter kann ein aufstöhnen nicht unterdrücken, was in Nadine das Gefühl von Macht verstärkt. Wie leicht man doch im Grunde über jeden Kerl Macht ausüben kann -- wundert sich Nadine wieder einmal darüber. Immer noch sagt keiner der beiden auch nur ein Wort, keiner der beiden will die Romantik, den Zauber des Momentes durch ein dummes Wort zerstören. Hoch und runter fährt ihre Hand, an seinem mittlerweile zu allen Schandtaten bereiten Glied.

Ohne den Blick aus Dieters Augen abzuwenden, rutscht Nadine an seiner Seite hinunter. Packt sich seine Hose und zieht dann diese mitsamt dem Schlüpfer aus. Nur kurz muss sie ihren Blick abwenden, doch kaum das Nadine zwischen seinen Beinen kniet und wieder zu seinem Riemen hoch rutscht, schaut sie Dieter wieder tief und fest in die Augen. Sein Schwanz steht wie eine Eins unter ihr vor ihrem Gesicht. Mit einem lüsternen Blick der Dieter schon leichte Gänsehaut verursacht, schaut Nadine ihn an und leckt dabei lasziv mit der Zunge über ihre Lippen. Obwohl Dieter nicht glaubt das dies noch möglich wäre, hat er doch den Eindruck als ob sich sein Schwanz noch stärker mit Blut am füllen wäre, als er es eh schon ist. Dann senkt Nadine ihren Kopf und lässt ihre Zunge über seine Eichel streichen.

Ein Zucken durchfährt Dieters gesamten Körper, so steht er unter Anspannung und hat er diesen Moment herbei gesehnt. Nadine kostet von der Macht, der Macht die sie nun über ihn erlangt hat. Sie schmeckt so Süß, genauso Süß wie sein Schaft an dem ihre Zunge am auf und ab fahren ist. Wie eine Droge hat diese Macht Besitz von ihr ergriffen, braucht Nadine nun mehr davon und so stülpt sie ihre vollen Lippen über seine Eichel. Augenblicklich erhält Nadine von Dieter, ohne dass dieser davon die kleinste Ahnung hat, eine weitere Portion Macht, da Dieter laut aufstöhnt. Fest umschließen ihre Lippen seinen Schaft und erzeugt Nadine einen Unterdruck während sie nun anfängt auf seiner Flöte ihm ein Flötenkonzert zu spielen, welches er so schnell nicht vergessen soll.

Gekonnt unterstützt sie dies noch dadurch das sie seine Murmeln durch ihre Hand rollen lässt oder seinen Sack massiert. So dauert es auch nur ein paar Minuten bis sich die ersten verräterischen Anzeichen bei Dieter einstellen. Immer unruhiger beginnt er sich unter ihr zu bewegen. Sein Sack zieht sich zusammen und in ihrem Mund fängt die wachsende Eichel zu zucken und pochen an. Sie weiß genau, noch ein paar weitere auf und abwärts Bewegungen ihres Kopfes und es ist um Dieter geschehen und das sich dieser in diesem Moment wohl nichts sehnlicheres als genau dies am Wünschen ist. Doch Nadine hat andere Pläne, schnell stoppt sie ihr Tun und entlässt seinen Riemen aus ihrem Mund. Greift mit ihrer Hand seinen Riemen direkt über der Wurzel und unterbricht durch festes zudrücken den Reiz des Kommen in Dieter.

Dieter weiß nicht recht wie ihm geschieht. Zum einen wäre er so gerne gekommen, andersherum kann er sich vorstellen das Nadine ihn garantiert nicht ohne Grund und Hintergedanken am abspritzen gehindert hat. Er fühlt sich als ob er zwischen zwei Stühlen entscheiden müsste. Wobei jeder seinen ganz eigenen Reiz hat.

***

„Nadine, bist du da?" reißt diesmal ihre Mutter sie aus dem Traum mit Dieter.

„Ja Mama. Ich bin am baden!" antwortet sie ihrer Mutter und hofft das diese beruhigt ist und wieder geht. Damit sie versuchen kann den Traum weiter zu träumen.

Doch ihre Mutter tut ihr nicht den Gefallen, sondern öffnet die Tür und betritt dann das Badezimmer. Während sie zu ihrer Tochter kommt und sich dann auf den Rand der Wanne setzt, muss Nadine ein paar Mal ihre Beine fest gegeneinander Pressen und sie leicht aneinander reiben, so ein Verlangen nach Dieter hat sich in ihrem Schoß angesammelt und durch den Traum nun ausgedehnt.

„Bitte Nadine sage mir doch was in den zwei Tagen geschehen ist!" kommt ihre Mutter wieder ohne Umschweife sofort auf das Thema, welches Nadine am liebsten verbannen würde. So verbannen das höchstens noch ihr Herz den Weg dahin findet und sie noch weitere dieser schönen Träume mit ihm erleben kann. Denn Nadine ist sich sicher, selbst wenn sie wollte, wenn sie alles Preisgeben und Dieters Namen nennen würde. Ihr Vater würde sie ihn nicht wiedersehen lassen. So das ihr nur noch diese Träume bleiben.

„Mama bitte, glaube mir doch. Mir ist es nie besser ergangen als in den beiden Tagen"! „Dann verstehe ich nicht wieso du uns, wieso du mir nicht erzählen willst wo du warst und was du da erlebt hast." Nadine schaut ihre Mutter mit großen Augen und offen stehendem Mund an. „Du... du willst wissen was ich erlebt habe? Ich habe dir doch Gestern schon gesagt das ich Sex hatte. Soll ich dir den jetzt etwa Beschreiben und erzählen wie ich genommen worden bin?"

„Natürlich nicht! Aber ihr werdet ja wohl auch noch was anderes getan haben, als nur das eine oder?" erwidert ihre Mutter darauf und hebt dabei eine Augenbraue an. Nadine kann sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen bevor sie antwortet. „Nein natürlich nicht. Wir haben geredet, Fern geschaut oder uns einfach aneinander gekuschelt und das zusammen sein genossen!" „Und warum willst du dann nicht darüber reden?" Nadines Mine verdunkelt sich etwas und sie denkt erst ein paar Augenblicke nach bevor sie darauf eine Antwort gibt. „Um ihn zu schützen Mama!" Ihre Mutter schüttelt ungläubig mit dem Kopf.

„Um ihn oder sollen wir ihn endlich beim Namen nennen und Dieter sagen?" fragt sie Nadine und da diese keine Antwort darauf gibt fährt sie fort. „Also um Dieter vor uns zu schützen? Sind wir in deinen Augen so schlechte Eltern?" Aufgeschreckt schaut Nadine ihre Mutter an. „Mama nein, um Gottes Willen. Ihr seid keine schlechten Eltern. Schwierig vielleicht schaue dir nur Papa gerade an, aber schlecht? Nein Mama bitte glaube das nicht!" Sancia hört die Worte ihrer Tochter und sofort macht sich Erleichterung in ihr breit. Aber was kann es dann sein, wieso sie ihn schützen muss -- überlegt sie im Stillen.

„Gut wenn es sagen wir mal nur indirekt wegen uns ist und der Sex auch einvernehmlich war wovor oder weshalb musst du Dieter beschützen?" Nadine merkt dass ihre Mutter es geschafft hatte, dass sie ihr doch von Dieter und dem Wochenende erzählt hat. Doch sie ist ihr nicht böse, denn viel zu gut tut es Nadine mit jemanden darüber reden zu können. Dennoch beschließt sie aufzupassen was sie ihr sagt. „Ganz einfach ich weiß nicht ob er mit dem eventuellen Öffentlichen Interesse an seiner Person klar kommen würde!" Nun ist es ihre Mutter die nicht sofort antwortet sondern erst eine gewisse Zeit überlegt. „Das ist sehr Nobel von dir und zeigt mir das er dir mehr Bedeutet als jemand mit dem du NUR ein gemeinsames Wochenende im Bett verbracht hast. Habe ich Recht? Gibt es stärkere Gefühle für Dieter in dir?"

Nadine sitzt in der buchstäblichen Zwickmühle. Einerseits tut es ihr so gut mit ihrer Mutter darüber zu sprechen, ihr davon zu erzählen. Andersherum will sie Dieter doch auch schützen und dies geht nur wenn sie Nicht alles Preis gibt. Wozu auch ihre Gefühle, ihre Liebe zu Dieter fallen. Doch konnte Nadine ihre Mutter noch nie gut belügen. „Nein da sind keine ernsteren Gefühle für Dieter in mir. Es waren zwei wunderschöne Tage und Nächte Mama, das stimmt aber Lieben tue ich ihn nicht!" versucht es Nadine trotzdem. Ihre Mutter merkt zwar genau das dies wohl nicht so ganz der Wahrheit entspricht, ist aber so froh wenigstens das bisherige von ihrer Tochter nun erfahren zu haben, das sie nicht weiter darauf eingeht. Stattdessen meint sie nur: „Gut dann bade jetzt zu Ende, ich will dich für den Moment nicht weiter belästigen oder quälen!" Sie steht auf, geht zur Tür und schaut noch einmal kurz da vorstehend zu ihrer Tochter. „Wir lieben dich beide über alles. Das ist auch der Grund weshalb dein Vater so reagiert. Du bist nun mal seine einzige Tochter!" „Ich weiß und liebe euch doch auch!" antwortet Nadine. Dann verlässt ihre Mutter den Raum.

„Dieter was soll ich nur tun? Soll ich ihnen von dir erzählen, so dass wir uns eventuell später dann wiedersehen können?" fragt Nadine halblaut in den leeren Raum. Obwohl dies im Grunde eine dumme Frage ist, hatte Dieter doch zu ihr gesagt dass er sie wiedersehen wollte damit sie sich besser kennen und vielleicht auch lieben lernen würden. Etwas was sich Nadine ja so sehr wünscht. Doch würde er den Rummel um seiner Person wirklich verkraften? Könnte er damit umgehen und leben oder würde er daran zerbrechen? Etwas was sich Nadine nie verzeihen würde. Denn dies wäre dann ganz und gar ihre eigene Schuld. Weil sie seinen Namen preisgegeben hätte. Es ist zum Verrückt werden. Das was sie beide eigentlich wollen und somit ja eigentlich auch das Richtige sein müsste, könnte aber auch genau das sein was sie nicht tun will. Dieser Gedanke und der Umstand dass ihr Wasser kalt geworden ist, veranlasst Nadine nun ihr Bad zu beenden. Dass sie ihren Traum noch einmal und auch noch einmal zu dem Moment zurückkehren könnte, an dem ihre Mutter sie herausgerissen hatte, daran glaubt Nadine sowieso nicht. So steigt sie aus der Badewanne, trocknet sich ab, zieht sich an und verlässt ebenfalls das Zimmer.

Die nächsten Tage und Wochen sind für Nadine die reinste Qual. Auf Schritt und Tritt wird sie von zwei Bodyguards begleitet. Damit sich Nadine nicht einfach so davon schleichen kann, hat ihr Vater sogar noch zwei Neue Bodyguards eingestellt. Dadurch kann nun nämlich an jeder Tür die ins Freie führt einer Wache halten.

Nadine sitzt wieder einmal in ihrem Geheimen Versteck auf dem Dachboden und grübelt darüber nach ob sie das Richtige am tun ist. Etwas was sie, wie sie sich erinnert sogar damals bei Dieter schon getan hatte. Damals nachdem Dieter ihr den ersten Orgasmus dieses Wochenendes geschenkt hatte und nachdem sie ihn dann im Wohnzimmer einfach sitzen hatte lassen. Ja da war sie ebenfalls mit dieser Frage im Kopf aus dem Raum gegangen. War der Grund für die Frage zwar ein leicht anderer wie heute, so lautete die Frage dennoch gleich. <> An jenem Abend stellte sich die Frage nur weil sie eigentlich vorher noch nie einen sogenannten One-Night-Stand in ihrem Leben gehabt hatte und sie dann selber leichte Angst vor ihre eigene Courage bekommen hatte.

In ihrer Erinnerung fällt ihr wieder ein, dass sie sich sogar dazu Entschlossen hatte, sich anzuziehen und gehen zu wollen. Auch wenn sie wusste dass es Dieter gegenüber nicht fair gewesen wäre, hatte sie doch so entschieden. Wie sehr jedoch ein Moment alle getroffenen Entscheidungen beeinflussen oder verändern kann, hatte sie dann erfahren müssen als sie zurück ins Wohnzimmer kam und Dieter in seinem Sessel sitzen sah. Dieser Anblick hatte ausgereicht das Nadine nicht einfach hatte gehen können, sondern das sie sich für den Orgasmus mit ebenfalls einem Orgasmus bedanken musste. Heute ist sich Nadine nicht mehr so sicher das es die Richtige Entscheidung gewesen war die sie getroffen hatte oder ob es nicht doch besser gewesen wäre wenn sie einfach gegangen wäre. Denn dann befände sie sich nun nicht in einer solch beschissenen Situation.

Da Nadine wieder einmal keine Lösung für ihr Problem einfallen will beschließt sie runter und in ihre Räumlichkeiten zu gehen. Auch wenn sich ihr Vater ein klein wenig wieder beruhigt hat, was auch daran liegt das ihre Mutter ihm ein wenig von dem was ihr Nadine erzählt hatte berichtet hat, ist das Verhältnis doch immer noch nicht wieder so wie es davor gewesen war und so vermeidet sie es immer noch, sich zu oft mit ihm treffen zu müssen.

Da es ebenfalls auch schon später Abend ist zieht sich Nadine bis auf Slip und BH aus und beschließt schlafen zu gehen. Doch kaum liegt sie unter ihrer Decke und schließt sie ihre Augen, da erscheint auch schon wieder sein Gesicht vor ihrem Geistigen Auge. Welches sie mit diesem so unnachahmlichen Lächeln anschaut. Einem Lächeln dem sie auch in der Wirklichkeit nicht widerstehen konnte. Aus diesem Grund gibt sich Nadine auch ihrem Traum wieder hin. Denn von ihm zu Träumen findet sie immer noch besser als über die verfahrene Situation zu grübeln.

***

Diesmal befinden sich Dieter und Nadine weder bei ihm, noch in der Disco und auch nicht auf dem einsamen Parkplatz. Aus irgendeinem Grund verdreht ihr Gehirn für diesen Traum die Realität. Denn Nadine besucht mit ihren Eltern einen Ball und an ihrer Seite befindet sich Dieter. So wie sie es sich in Wirklichkeit wünscht und doch nicht den Mut dazu aufbringt. Nadines Eltern sind mit ihrer Wahl vollkommen zufrieden und verstehen sich mit Dieter wunderbar. Dieter trägt einen schicken Nadelstreifenanzug und Nadine ein Traum aus roter Samt und Seide. Eng liegt ihr Kleid an ihrem Körper an, umschmeichelt jede Kurve ihres Körpers und endet vorne Kurz unter dem oberen Ansatz ihres Dekolletés. Gewährt aber trotzdem einen gewagten Einblick in selbiges. Gehalten wird es durch ein ca. Fünf cm breites Bändchen welches um ihren Nacken herum verläuft. Hinten ist es ab ca. Zwanzig cm über ihrem Steißbein weit offen geschnitten, so dass man ihren schönen Rücken bewundern kann.

Nadine ist überglücklich das Dieter endlich an ihrer Seite ist. Auch wenn sie merken das die beiden zumindest Teilweise das Gesprächsthema unter den anderen Gästen sind. „Möchtest du tanzen?" fragt Dieter Nadine als der Abend schon etwas voran geschritten ist. „Sehr gerne!" antwortet Nadine strahlend und so begeben sich die beiden auf die Tanzfläche. Wie Nadine zu ihrer Überraschung erfreulicherweise feststellt, ist Dieter ein ausgezeichneter Tänzer und so schweben die beiden zu den Klängen Bachs, Mozarts oder Tschaikowskys nur so dahin. Dies und auch der Umstand dass Dieter für alle anderen Anwesenden ein Nowbody, ein Unbekannter ist sorgt dafür dass sie nun vollends zum Thema Nummer Eins werden.

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