Fürstin Nadine M.S. von ... 2

Doch dies ist den beiden absolut egal, alles was für sie zählt ist das sie wieder vereint sind. Wodurch die Zeit wie im Fluge zu vergehen scheint. Die beiden beenden ihren Tanz und begeben sich Richtung ihres Tisches. Als sie dort ankommen meint Nadine auf einmal zu Dieter: „Kommst du mal eben bitte mit?" Dieter der sich schon fast hingesetzt hat, schaut von ihren Eltern zu Nadine und stellt sich dann wieder aufrecht hin. Händchen haltend führt Nadine ihn dann durch die Reihen von Tischen. Welche sich auch schon leicht am leeren sind. „Was hast du vor?" fragt Dieter Nadine. Diese dreht beim weitergehen kurz den Kopf zu ihm nach hinten und zwinkert ihm zu.

Dieter scheint es so als ob sich Nadine ziemlich gut hier im Gebäude am auskennen ist. Denn Schnurstracks führt sie ihn durch die Gänge und Flure bis Nadine vor einer Tür stehen bleibt. Mit einem verschwitzten Lächeln auf den Lippen schaut sich Nadine nach allen Seiten um. Da niemand zu sehen ist greift ihre Hand die Türklinke und drückt diese hinunter. Leise öffnet sich die Tür und zieht Nadine Dieter hinter sich her in den Raum hinein. So schnell es geht schließt Nadine hinter ihnen die Tür und schaltet das Licht an.

Die Neonröhren beginnen zu flackern und werfen dann ihr kaltes Licht auf alles was sich im Raum befindet. Wie Dieter feststellt hat ihn Nadine in eine Garderobe geführt, in der sich die Sachen der Kellner und Kellnerinnen befinden. Sprachlos steht Dieter einfach da und schaut Nadine an. „Nun komm schon heute braucht hier keiner mehr seine Arbeitskleidung -- grinst sie Dieter frech an und fügt hinzu -- aber ich bin heiß und brauche dich mein Schatz!" Während Nadine dies sagt geht sie langsam Rückwärts und zieht dabei ihr Kleid immer weiter nach oben. So das sie immer mehr nackter Haut ihrer schön geformten Beine freigibt. Fasziniert schaut sich Dieter dies von seiner Position aus erst einmal an. Sieht wie ein schwarzes Nichts von Stoff erscheint, welches versucht den Eingang zu ihrem Paradies zu verbergen.

„Komm endlich zu mir!" haucht Nadine mit erotischem Unterton in der Stimme Dieter zu und lehnt sich dabei mit den Rücken an eine Reihe aufgestellter Spinden dabei stellt sie sich breitbeinig hin. Konnte Dieter sich bis gerade noch zurück halten so eilt er nun zu ihr und lässt sich vor ihr auf die Knie fallen. Ohne die Bewegung abzubrechen drückt er seinen Mund auf ihren Tanga. Kaum das Nadine spürt wie seine Lippen gegen den Stoff und ihre Liebeslippen drücken stöhnt sie lustvoll auf. „Jaaaa mein Schatz!" Zuerst lässt Dieter seine Zunge nur über den Stoff des Tangas streichen. Dann schiebt er das Stückchen Stoff mit der Hand zur Seite und zeichnet mit seiner Zunge die Konturen ihrer Liebeslippen nach. „Oh Schatz!" stöhnt Nadine erneut auf. Sie hebt ihr Bein an und legt es Dieter über die Schulter. Für ihn ist dies wie das Startsignal, spielerisch lässt er seine Zunge durch ihre Muschi gleiten oder liebkost damit ihren Kitzler. Als er dann damit beginnt ihren Kitzler zwischen seinen Lippen einzusaugen ist es um Nadine geschehen.

Die Ausläufer des Tornados, welcher sich von ihrem Schoß aus auf den Weg durch ihren Körper aufgemacht hat, wirbeln wie wild durch die Zellen ihres jungen Körpers. Peitscht dadurch der sich aufbauende Orgasmus wie aufbrausende Wellen ausgehend von ihrem Schritt durch jede Faser ihres Körpers. Nadine stellt ihr Bein wieder auf den Boden, packt Dieter bei den Schultern und zieht ihn zu sich hinauf. Dieter steht noch nicht richtig vor ihr, da hantiert sie auch schon an seiner Hose, öffnet diese und schiebt sie dann mit dem Schlüpfer ein Stück hinunter. Dieter packt mit beiden Armen unter ihren Beinen hindurch und hebt sie dann in die Höhe. Dabei umklammert Nadine schnell Dieter und als er sie leicht ablässt drückt seine Eichel Nadines Liebeslippen noch ein wenig weiter auseinander und gleitet er dann wie geschmiert so tief es geht in die Tiefe ihres Körpers.

„Ja fick mich ... oh fick mich mein Schatz!" stöhnt Nadine während Dieter damit beginnt sie immer wieder ein wenig hoch zu heben. Nur um sie dann gleich wieder abzulassen und Nadine so erneut aufzuspießen. Ein Aufspießen welches Nadine mit vollen Zügen am genießen ist. Jedes Mal wenn sich Dieter so tief er in dieser Haltung in sie eindringen kann eingedrungen ist stöhnt Nadine Lustvoll auf. Wobei sie auch immer lauter dabei wird. Um zu verhindern dass jemand sie hören kann, verschließt Dieter schnell ihre Lippen mit seinem Mund. Sofort wühlt ihre Zunge durch seinen Mund und sucht die seine. Um dieses so von ihr geliebte Leidenschaftliche Spiel wieder mit einander spielen zu können. Während Dieter sie weiter auf seinen Riemen in einem ruhigen Rhythmus auf am spießen ist. Nadine beendet den Kuss und beißt Dieter in die Schulter, um den Orgasmus welcher nun mit voller Wucht ausbricht und ihren Körper wie unter Strom gesetzt zucken lässt, nicht Lauthals heraus schreien zu können.

Dieter gibt ihr die Zeit den Orgasmus vollkommen genießen und auskosten zu können und verharrt tief in ihr steckend in seiner Bewegung. Fühlt und spürt wie ihre inneren Schneidemuskeln um seinem Riemen herum am zucken und pochen sind. Der Dunstschleier der Lust, welcher ihren Verstand wie in Watte gepackt und so von der Außenwelt abgeschnitten hat, lichtet sich wieder langsam und spült Nadine so zurück in die Realität. Erst jetzt stellt Dieter sie wieder auf den Boden ab und mit den Worten - Mach es nochmal -- dreht sich Nadine um. Sie stützt sich an den Spinden ab und stellt sich mit weit gespreizten Beinen mit dem Rücken zu ihm hin.

Ohne zu zögern tritt Dieter sofort einen Schritt vor, lenkt seinen Riemen vor ihre offen stehenden Liebeslippen und versenkt sich wieder in sie. Wobei sie beide Genussvoll aufstöhnen. „Mach mich jetzt fertig Schatz. Leider haben wir hier nicht die Zeit wie bei uns!" „Ich hoffe dass ich das noch schaffe, so geil wie du mich schon gemacht hast!" meint Dieter zu ihr. „Na dann musst du dich halt ein wenig anstrengen"! haucht Nadine ihm mit einer Erotik in der Stimme zu, die seine Eier schon fast alleine zum überkochen bringt. „Oh danke das hab ich gerade noch gebraucht, das mich meine kleine geile Stute unter Druck setzt!" knurrt ihr Dieter ins Ohr. „Dann sehe es do... doch einfach... ja stoß, stoß fester... als einen Rodeo... schaffst du... oh Gott... es lange .... genug auf deiner... fester, fester... Stute zu bleiben?" keucht und stöhnt Nadine während Dieter sie mit kräftigen Stößen am nehmen ist.

Dieter versucht alles um sich irgendwie abzulenken. Er zählt Schafe, begibt sich in Gedanken zu seiner Arbeit und überlegt was als nächstes zu tun ist oder aber er stellt sich vor unter der Dusche zu stehen und sich mit eiskaltem Wasser zu duschen, nur um ihr ihren Wunsch erfüllen zu können. Doch es ist vergebliche Liebesmühe. Viel zu eng hat sich ihre Muschi um seinen Phallus geschmiegt, als das dieser darauf nicht weiter reagieren könnte. Zudem bockt Nadine jedem seiner Stöße gekonnt mit ihrem Dieter leicht entgegen gestreckten Hintern entgegen. So dass Dieter nach wenigen Minuten die Kontrolle über sein Denken und Handeln verliert. Als ob vor seinem inneren Auge eine Rakete explodieren würde kommt es ihm in dem Moment vor, als sich der erste Schub seiner Sahne den Weg durch seinen Riemen in die feuchte Tropfsteinhöhle von Nadine bahnt.

Das ist genau das worauf Nadine schon seit ein bis zwei Minuten gewartet hat, denn auch wenn Dieter ihr eben einen wunderbaren Orgasmus geschenkt hatte, wusste sie im Grunde vorher schon dass er nicht allzu lange brauchen würde um sie noch einmal in die Sphären der Lust katapultieren zu können. Sie an den Rand des Universums und darüber hinaus zu schießen, so dass sie jedes Mal den Eindruck hat am Rande des Wahnsinn an zu gelangen. Sie lässt nun einfach ebenfalls ihren Gefühlen freien Lauf. Spürt wie der Vulkan in ihrem Schritt ausbricht und sich scheinbar gar nicht mehr beruhigen will während Dieter sich weiter Schub um Schub in ihr verströmt. Vier Mal hat Nadine das Gefühl als wenn Dieter ihr seine Sahne direkt in die Gebärmutter spritzen wollte, um so ihrer Liebe noch das I-Tüpfelchen aufzusetzen und Nadine zu Schwängern.

Mehrere Minuten ringen die beiden dann nach Luft, ringen danach sich selber wieder einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen. Eine Zeit die ausreicht um seinen Riemen ermüden und schrumpfen zu lassen. Wie nach jedem Fick, aber ganz besonders nach denen mit Dieter, ist dies Gefühl der darauf folgenden Leere die reinste Qual für Nadine. Doch es ist nun einmal nicht zu ändern. Sie kann Dieter leider nicht für den Rest ihres Lebens tief in ihrem Inneren spüren oder ihn zwischen ihren Schenkeln einklemmen. Mit wackligen Beinen dreht sich Nadine zu Dieter um und lehnt sich wieder mit dem Rücken gegen den Spind. Jeder noch so unbeteiligte Beobachter könnte ihr Ansehen wie Glücklich sie in diesem Moment ist und welche Gefühle gerade in ihr gewütet hatten. Zudem wie sehr sie Dieter liebt.

„Das habe ich gebraucht Schatz. Ich liebe Dich!" sagt Nadine wobei ihre Stimme wieder fast normal klingt. Trotzdem hat Dieter dabei fast das Gefühl als ob sich ihre Hand um seinen Sack geschlossen und sie diesen samt Inhalt wieder zu massieren beginnen würde. „Ich liebe Dich auch!" ist alles was er in diesem Moment sagen kann. Nadine zieht Dieter zu sich und sofort kleben ihre Lippen an den seinen. Öffnen sie sich und gewähren sie ihren Zungen noch einmal kurz dieses von beiden so geliebte Spiel zu spielen. Dann ziehen sie sich wieder an bzw. richtet Nadine ihr Kleid und ein wenig ihre Frisur und begeben sie sich zurück zu ihren Eltern. Während des restlichen Abends hat Nadine jedoch das Gefühl als ob ihre Mutter wüsste wohin und weshalb sie Dieter gerade entführt hatte. Zwar kommen keine Andeutungen von ihr in dieser Richtung, jedoch schaut sie Nadine und auch Dieter des Öfteren mit einem komisch Wissenden Ausdruck im Gesicht an.

***

Auch in der darauf folgenden Zeit bleibt Nadine nichts anderes Übrig als sich immer wieder in ihre Träume zu flüchten. Denn nur dort kann sie mit dem Auserwählten ihres Herzen zusammen sein. Mittlerweile sind etwas über zwei Monate vergangen, seit sie Dieter kennen und lieben gelernt hatte. Nadine sitzt auf ihrem Bett und hat Angst vor dem was ihr nun richtig Bewusst wird. Was sie letzten Monat noch einfach zur Seite, mit dem Gedanken das kann nicht sein, hatte schieben können. Doch nun ist es anders, Einmal das wäre Okay gewesen, jedoch nun auch das zweite Mal hintereinander? Nadines Augen füllen sich mit Flüssigkeit und Nadine beginnt leise schluchzend zu weinen.

In diesem Moment klopft es an ihrer Tür. Nadine reibt sich mit dem Handrücken schnell die Tränen aus ihrem Gesicht und ruft dann -- herein. Die Tür öffnet sich und es betritt ihre Mutter das Zimmer. „Du bist noch im Bett?" fragt sie ihre Tochter, während sie zu ihr geht. „Bist du etwa Krank?" will sie weiter wissen und in ihrer Stimme kann man ihre Besorgnis mitschwingen hören. Nadine senkt ihren Blick auf das Laken. „Nein bin ich nicht, ganz im Gegenteil!" Ein klein wenig verwirrt schaut Sancia ihre Tochter an und erkennt dann die letzten Spuren von Nadines tränen in deren Gesicht. Schnell setzt sie sich neben ihre Tochter auf die Matratze und nimmt deren Hände in die ihren.

„Was ist los mein Schatz?" Nadine schaut wieder auf und ihrer Mutter fest ins Gesicht. Dann öffnen sich ihre Lippen. „Ich... ich bin Schwanger!" So nun ist es raus und kann sie sich selber auch nichts mehr vormachen. Kann nicht so wie im letzten Monat einfach so tun als ob ihre Regel einfach nur einmal ausgeblieben wäre. Nun muss sie der Tatsache ins Auge Blicken und sich ihr stellen. „Schwanger?" fragt Sancia und deutlich kann man ihre Vorfreude in ihrer Stimme mitschwingen hören. Denn es ist ein sehnlicher Wunsch von ihr Großmutter zu werden. Überglücklich zieht sie deshalb Nadine an sich und drückt sie kräftig. Auch Nadine umarmt ihre Mutter. „Was... was wird Papa dazu wohl sagen?" Sancia setzt sich wieder normal hin und schaut Nadine an. „Ist es von diesem Dieter?" Über die Antwort braucht Nadine gar nicht lange nachzudenken. Es kann nur von ihm sein, kein anderer kommt als Vater in Frage. Nicht nur weil sie, weil ihr Herz sich dies wünscht, nein weil auch davor genügend Zeit zwischen Dieter und dem letzten der sie hatte nehmen dürfen verstrichen war.

Mit dem Kopf nickend meint Nadine dann. „Ja es ist Dieters Kind!" „Hm ich denke dann wird es jetzt langsam doch Zeit das du uns mehr über dieses Wochenende erzählst als du es bisher getan hast!" Nadine kommt nicht mehr dazu darauf etwas zu erwidern, denn genau in diesem Moment wird die Tür zu ihrem Zimmer aufgerissen und stürmt wütend ihr Vater in den Raum. Wild fuchtelt er dabei mit der Zeitung in der Luft umher. „Das kann ja wohl nicht Wahr sein, vielleicht siehst du jetzt was du durch deine Eigensinnigkeit angerichtet hast!" Mit diesen Worten wirft er die Zeitung vor Nadine auf ihre Bettdecke. Ihre Mutter steht auf und schließt erst einmal die noch offenstehende Tür. Denn die Angestellten brauchen ja nicht alles mitzubekommen. Auf dem Weg zurück meint sie dann: „Jetzt beruhige dich erst einmal wieder. Was steht denn da in der Zeitung überhaupt geschrieben?" Nadine die den kurzen Artikel schon gelesen hat, reicht ihrer Mutter die Zeitung. Dabei jubiliert sie innerlich ein klein wenig als sie ihre Mutter den Artikel noch einmal laut vorlesen hört.

Der Artikel trägt die Überschrift „ Immer noch ungeklärte Frage zu Fürstin Nadine Michele Sara von Blankenhausen"

Immer noch ist aus dem Hause Blankenhausen nicht nachvollziehbar erklärt worden wo sich die Fürstin vor rund Zwei Monaten mehr als 48 Stunden aufgehalten und was sie in der Zeit erlebt hatte. Nun hat sich Anonym ein Zeuge gemeldet, der über diesen Zeitraum auspacken will sollte sich die Fürstin nicht bei ihm melden oder mit ihm in Kontakt treten. Ob es sich hier um den dreisten Beginn einer Erpressung handelt kann zu dieser Zeit noch nicht gesagt werden. Natürlich hat die Redaktion das Schreiben an die Polizeibehörden weitergeleitet. Damit diese mit ihren Ermittlungen beginnen kann.

Er hat mich nicht vergessen und er will mich Wiedersehen. Nadine zerspringt fast das Herz vor Freude, doch schon ein kurzer Blick auf ihren Vater reicht aus um diesen Zustand wieder zunichte zu machen. „Ich will jetzt sofort den Namen wissen, damit ich den an die Polizei weitergeben kann. Erpressung das wird ja immer schöner hier!" flucht Nadines Vater wie ein Rohrspatz. „Nadine jetzt musst du wirklich mit seinem Namen oder seiner Adresse raus rücken!" meint auch ihre Mutter zu ihr. Ich soll was, das kann sie doch nicht wirklich von mir erwarten und verlangen. Nicht nachdem was ich ihr gerade eben erzählt habe -- überlegt Nadine und will gerade etwas darauf erwidern als ihre Mutter weiter spricht. „Nicht aus dem Grund aus dem es dein Vater will!" Dieser schaut von Nadine verwirrt zu seiner Frau hinüber und versteht nicht was sie damit meint.

„Denn ich denke nicht dass dein Vater, den Vater seines Enkels selber vor Gericht bringen will. Aber zum einen müssen wir durch diesen Umstand wohl mit ihm reden. Mit ihm in Kontakt treten und zum anderen zeigt dieser Artikel ja auch das du ihm eine Menge bedeutest. Das du von ihm Schwanger bist, davon kann er ja nichts wissen!" klärt Sancia ihre Tochter auf und der fallen mehrere Dutzend Zentnerschwere Steine von der Brust. „Schwanger, du bist Schwanger?" Brüllt ihr Vater Nadine sofort laut an.

„Beruhige Dich Klaus, mit deinen Rumgeschreie kommen wir auch nicht weiter!" versucht ihn Sancia zu beruhigen. Jedoch gelingt es ihr nicht wirklich und so tobt er weiter herum. „Ich soll mich beruhigen? Unsere Tochter wirft wegen eines Wochenendes ihre gesamte Zukunft weg und da soll ich auch noch freudestrahlend nebenstehen?" „Niemand wirft sein Leben weg. Nur weil ich schon über 30 Jahre war als ich Nadine geboren habe heißt das nicht das Nadine mit ihren 23 Jahren keine gute Mutter wäre oder ihr Leben weg schmeißt!" fährt ihn Nadines Mutter jetzt ebenfalls erzürnt ihren Mann an.

„Ich glaube das jetzt nicht. Das... das ist ja eine Verschwörung hier!" „Papa bitte? Kannst du dich denn nicht für mich mitfreuen?" will Nadine mit tränenerstickter Stimme von ihm wissen. „Ich soll mich auch noch freuen. Soll mich darüber freuen das du dir von einem dahergelaufenen ein Kind hast machen lassen!" meint ihr Vater und schüttelt dabei seinen Kopf, so als ob er das alles nicht glauben und verstehen könnte.

Ende

Verfasst Oktober 09

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