• Home
  • /
  • Stories Hub
  • /
  • Homosexuell männlich
  • /
  • Madagaskar
  • /
  • Seite ⁨3⁩

Madagaskar

Ich änderte meine Sitzposition um 180 Grad. Alain rutschte etwas zurück und hielt sich mit den Händen am Ast über ihm. So konnte ich meinen Kopf zwischen seine Oberschenkel schieben und seinen erigierten Penis vorsichtig in den Mund nehmen.

Mit dem mit Speichel benetzten Mittelfinger meiner rechten Hand drang ich wieder in seinen Darm, suchte die Prostata und begann diese zu massieren. Mit meiner Zunge liebkoste ich seine Eichel, wie es Alain vor zwei Tagen vorgemacht hatte.

Alain wurde unruhig und stöhnt laut: «Martin, es ist himmlisch!» Sein Sack baumelte nicht mehr unter ihm, sondern die Eier zogen sich immer näher an seinen Körper. Auch seine Prostata fühlte sich fester an. «Martin, es geht viel zu schnell, aber mach weiter. » Ich nahm seinen Schwanz tief in meinen Mund, kehrte aber sogleich mit der Zunge an seine Eichel zurück, um sein Frenulum zu stimulieren.

Dann wurde seine Prostata steinhart und seine Rosette begann sich rhythmisch um meinen Finger zu schliessen und zu öffnen. Im selben Takt spritzt Alain seinen Samen an meinen Gaumen und auf meine Zunge. Sein Sekret schmeckte etwas salziger als meines, wie Alain gesagt hatte. Aber vielleicht war es auch das Meerwasser an meinen Lippen, welches sein Ejakulat würzte.

Alain hing erschöpft an seinem Ast. Ich half ihm, seine Hose hoch zu ziehen, damit er sich bequemer auf den Ast setzen konnte. «Martin, und wenn wir jetzt sterben müssten, das wäre ein schönes Ende.» «Alain, so schnell geben wir nicht auf, schliesslich wollen wir uns auch noch ficken», versuchte ich zu scherzen. «Wir sollten jetzt allerdings versuchen, zurück zu kommen, die Flut geht zurück und bald kommt der Durst.»

Wir stiegen vom Baum und verliessen die kleine Insel, welche sich unterdessen wieder gebildet hatte. Bald verloren wir den Grund unter den Füssen und schwammen in Richtung Ufer. Immer wieder testeten wir die Wassertiefe und oft fanden wir Boden unter den Füssen. Das Ufer kam langsam näher und immer öfter konnten wir waten. «Martin, ich glaube, wir schaffen es.» «Ganz sicher, Alain; ich freue mich schon auf ein Bier an der Bar.»

20 Minuten später hatten wir das Ufers erreicht und fielen uns in die Arme. Dem Strand entlang wanderten wir zu unserm Hotel, wo wir in unserem Bungalow unter freiem Himmel duschten und trockene Kleider anzogen. Dann fand man uns an der Bar bei einem Bier. «Ich habe einen Mordshunger», sagte ich zu Alain. «Freust du dich auf die Austern?» fragte er grinsend. Ich runzelte die Stirn und atmete seufzend aus: «Du bist unverbesserlich, Alain.»

Nach dem Nachtessen -- es gab keine Austern! -- gingen wir relativ schnell zu Bett. Dieser Tag war etwas viel gewesen für uns.

Am nächsten Tag nach dem Frühstück sagte Alain: «Heute mach mal ich einen Vorschlag: Wir gehen nackt schnorcheln.» «Meinst du, das sei weniger gefährlich als unser gestriger Ausflug? Die Fische könnten uns in den Schwanz beissen.» «Nein, hier gibt es nur Lutschfische, du wirst sehen.» «Und Piranhas? Wäre das dann der ultimative Kick?»

Also gingen wir zu einer versteckten Lagune einige 100 Meter vom Hotel entfernt. Dort zogen wir unsere Hosen aus, warfen gegenseitig einen Blick auf unsere Körper und stiegen mit Brille und Schnorchel ins Wasser. Einige Fische waren zu sehen, aber diese kümmerten sich nicht um uns, geschweige denn um unsere Schwänze. Wir schwammen aufeinander zu, schauten uns durch die Brille an, um dann seitlich wegzukippen.

Plötzlich war Alain verschwunden. Ich hob den Kopf aus dem Wasser und sah ihn etwa 10 Meter entfernt in der Nähe des Ufers stehen. Ich hob meine Brille und fragte: «Bist du müde? Was tust du?» «Komm und schau.» Also zog ich Brille und Schnorchel wieder an und schwamm zu ihm hinüber. Da stand er bis zu Bauch im Wasser und rieb seine Stange. Ich liess mich im Wasser floaten, sodass ich freie Sicht auf den Ort des Geschehens hatte.

Ich löste seine Hand von seinem Glied und begann dieses mit meiner eigenen zu bearbeiten. Er legte seine Hände sanft auf meinen Rücken. Er schien es zu geniessen, hören konnte ich ihn nicht.

Ich spürte, wie er sich versteifte und spürte seine Fingernägel in meinem Nacken. Während ich ihn weiter rieb, begann er, sein Becken rhythmisch zu bewegen. Im gleichen Takt verliessen weisse Wölkchen die Öffnung seiner Eichel und schwebten im Wasser davon.

Ich hob den Kopf aus dem Wasser und fragte ihn: «Willst du eine Nixe befruchten? Sieht geil aus, wenn's dir unter Wasser kommt.» «Das will ich auch mal sehen.» «Ok!» Mein Schwanz war natürlich beinhart. Alain zog Brille und Schnorchel an, brachte sich in Position und begann nun meinen Schwanz zu wichsen.

Der Kerl wusste sehr genau, was er tun musste, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Vielleicht war er auch etwas ungeduldig; sein Hormonspiegel musste ja im Keller sein. So begann schon bald das Kribbeln. Ich krallte meine Hände in sein Haar. Stossweise gab ich meinen Samen frei. Als der Spuk vorüber war, taucht Alain auf: «Das ist ja affengeil; ich bin schon wieder erregt und könnte wieder.»

Wir beschlossen aber, eine Pause einzulegen und gingen -- selbstverständlich mit unseren Hosen bekleidet -- zum Hotel zurück. Dort spielten wir ein paar Runden Billard und Tischtennis und genossen einfach das Leben.

Als wir am Abend im Bett lagen, sagte Alain zu mir: «Mit dir, Martin, macht das Leben Spass. Ich wünsche mir, dass du mein Freund bleibst und mein Nachfolger wirst.» «Alain, ich habe nichts dagegen, selbst wenn wir dann miteinander vögeln müssten.» Dabei stiess ich meinen Schwanz gegen seinen Hintern. Hart genug wäre er gewesen, um einen Geschlechtsakt zu vollziehen.

Die Sonne war schon da, als ich erwachte. Alain schlief gegen das Fenster. So sah ich die Silhouette seines Gesichts, wie damals, als er aus dem Auto gestiegen war und ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte. Scharf geschnitten und die Spitze seiner Nase nach oben zeigend.

Er schlug die Augen auf und drehte sein Gesicht zu mir: «Warum schaust du mich so an?» «Ich frage mich grad, warum ich von dir so fasziniert bin. Ich glaube, es ist dein harmonisches Gleichgewicht zwischen Geist, Gesicht und Körper.» «Tönt hochgestochen. Ich finde dich einfach Klasse», erwiderte er. Ich kroch unter der Decke zu ihm und kuschelte mich an seinen Körper.

Je länger ich ihn kannte, desto näher beim ihm wollte ich sein. Aber näher ging es fast nicht mehr. Alain schien ähnliches zu empfinden; er drückte mich fest an sich. Nach einer Weile sagte er: «Vom Kuscheln allein wird man nicht satt; gehen wir zum Frühstück.» Später legten wir uns an den Strand und liessen uns von der Sonne wärmen.

Mit der grossen Zehe seines linken Beines fuhr Alain meinem Bein entlang in Richtung Hose: «Jetzt würde ich über dich herfallen, wenn wir hier allein wären.» «Ich komme mit zum Bungalow, wenn du Wort hältst», gab ich zur Antwort. Alain stand auf, nahm sein Badetuch und befahl mir: «Komm!»

Unser Bett war während unserer Abwesenheit hergerichtet worden. Alain machte einen Satz aufs Bett und breitete die Arme aus. Ich sprang hinterher und versuchte möglichst weich auf seinem Bauch zu landen.

Wieder schmiegten wir uns aneinander und küssten uns das erste Mal auf den Mund. Alains Zunge drückte gegen meine Lippen und ich gewährte ihr Einlass. Er fühlte meine Zähne und meinen Gaumen ab, bis ich mit meiner Zunge konterte und seinen Gaumen ebenfalls liebkoste.

Ich lag nun neben Alain. Er führte seine linke Hand über meine Brust und untersuchte das Äussere meiner Shorts. Darin lauerte mein steifes Rohr. Meine rechte Hand fand auch seinen Schwanz beinhart. Ich wälzte mich auf ihn, stützte mich mit den Armen ab, so dass ich ihm direkt ins Gesicht blickte: «Alain, wenn wir dieses Bett verlassen, haben wir unsere Unschuld von Mann zu Mann verloren.» «Ja, Martin, jetzt muss es sein.»

«Sex zwischen Männern ist geil!» sagte ich, «beide Partner sind gleich und die Rollen absolut austauschbar. Trotzdem müssen wir bald entscheiden, wer von uns beiden gibt und wer empfängt.» «Wer fickt wen, das ist hier die Frage», übersetzte Alain meine weiche Umschreibung.

Er löste die Goldmünze vom Kettchen, welches er um den Hals trug: «Kopf oder Zahl? Der Gewinner sticht.» «Kopf!» Alain setzte sich auf, warf die Münzer in die Luft, fing sie mit der linken Hand und platzierte sie auf seinem rechten Arm: «Kopf! Du fickst mich heute!»

Ich legte mich neben ihn und flüsterte ihm ins Ohr: «Alain, bitte sag mir, wenn es weh tut, das will ich auf keinen Fall.» «Ja, Martin, mach es langsam!» Wieder küssten wir uns. Ich nahm Alains Kopf zwischen meine Hände und sah ihm in die Augen: «Alain, jetzt tun wir es und es wird für uns beide schön sein.» Alain lächelte: «Martin, diesen Moment habe ich sehnlichst erwartet.»

Ich kümmerte mich nun um seinen Körper. Ich sog an seinen Brustwarzen und steckte meine Zunge in seinen Nabel. Ich massierte seine Beine. Seine Behaarung machte mich noch mehr an. Ich küsste seine Füsse und lutschte an seiner linken grossen Zehe.

Mit den Händen fuhr ich an der Innenseite seiner Oberschenkel hoch bis zu Ansatz seines Schwanzes und den Hoden, so, wie ich es selber gerne mochte. Ein Schauer ging durch seinen Körper. Nun leckte ich seinen Sack und arbeitete mich seinem Stab empor bis zur Eichel.

«Schön, Martin, aber sei vorsichtig; ich will erst kommen, wenn du in mir bis.» Nun legte ich seine Beine auf meinen Rücken, sodass ich mit meiner Zunge seine Rosette erreichen konnte. Vorsichtig begann ich diese zu lecken. Ich beförderte etwas Speichel auf seine Rosette und steckte meine Zunge in sein Loch.

Alain atmete tief. Mir gelang es, durch seinen Schliessmuskel vorzudringen. «Martin, auf dem Nachttisch steht eine Tube Gleitmittel.» Ich nahm etwas von dem Gel auf meinen rechten Mittelfinger und mühelos gelang es mir in seinen Darm vorzudringen. Er war leer, bereit, mich aufzunehmen.

Dann nahm ich den Zeigefinger dazu und begann seinen Darm abzutasten. Wenn ich auf seine Prostata traf, atmete er tief ein. «Tut das weh?» «Nein, es ist sehr angenehm.» «Darf ich versuchen, in dich zu kommen?» Er drehte sich auf den Bauch und sagte: «Ja, mach langsam, Martin.»

Also schmierte ich das Gel auf seine Rosette und auf meinen Schwanz. Ich schob mich zwischen seine Oberschenkel und setzte meine Eichel auf sein Loch. Ich drückte leicht, dann etwas fester. Sein Schliessmuskel fing sich an zu dehnen, aber an ein Eindringen war noch nicht zu denken.

«Martin, es tut weh!» Ich zog mich zurück, legte mich auf seinen Rücken und flüsterte ihm ins Ohr: «Entspanne dich, ich werde nicht eindringen, wenn es zu stark schmerzt.»

Ruhig lagen wir aufeinander. Jetzt richtete ich mich wieder auf, setzte meine Eichel wieder an und befahl Alain: «Presse jetzt, wie wenn du kacken wolltest.» Seine Rosette wölbte sich ein wenig; ich drückte dagegen. Langsam verschwand meine Eichel in seinem Loch. «Oh, das spannt aber.» «Soll ich wieder raus?» «Nein, aber mach noch nicht weiter.»

Eine Minute blieben wir so. Alain wirkte etwas entspannter: «Versuch, weiter zu machen; es wird erträglicher.» «Press wieder, Alain!» Auf meinen Gegendruck senkte sich mein Schwanz einige weitere cm in ihn. «Alain, wie geht's?» «Es spannt wie wahnsinnig, aber es wird auch schöner.» «Die dickste Stelle habe ich in dir.» «Dann mach etwas weiter.»

Wieder presste er und ich konnte meinen Steifen bis zu den Hoden in ihn stossen. Wieder verharrten wir regungslos. «Mach weiter, Martin!» «Kann ich nicht; ich bin drin.» Ungläubig fühlte Alain mit seiner Hand sein Loch und den Schaft meines Schwanzes, der tief drin war.

«Danke, Alain, dass du das für mich erträgst.» «Es tut nicht mehr weh und es ist ein unglaubliches Gefühl.» Ich griff mit der Hand seinen Harten unter seinem Bauch und zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Bis auf die Eichel zog ich meinen Schwanz langsam aus seinem Loch, um ihn langsam wieder rein zu stossen. Alain stöhnte vor Lust; ich musste seine Prostata getroffen haben. «Alain, wir vögeln!»

Ich fickte ihn weiter und achtete auf seine Reaktion, um seine empfindliche Stelle, die Prostata, zu lokalisieren. Mit meiner rechten Hand wichste ich seinen Schwanz. «Martin, sei mir nicht böse; ich will kommen.» «Komm, Alain, komm.»

Seine Erregung machte mich unglaublich an. Schon schwoll sein Schwanz in meiner Hand noch etwas weiter an, sein Schliessmuskel massierte rhythmisch mein Glied. Sein klebriger Saft in meiner Hand gab mir den Rest; ich pumpte meine Spermien in seinen Darm.

Sekunden später erschlafften unsere Körper. Wir kippten auf die Seite, ohne dass ich den Kontakt zu seinem Loch verloren hätte. Soll lagen wir eng aneinander und schliefen ein.

Gegen Mittag zogen wir uns an und gingen ins Restaurant. Unser Tun hatte uns hungrig gemacht. Am Tisch sagte Alain: «Hattest du vor mir schon einmal Analverkehr?» «Nein, warum fragst du?» «Woher weisst du denn, wie man so was macht? Das Pressen hat Wunder gewirkt.»

«Mein Arzt hat es mir beigebracht.» «Hä? So einen Arzt möchte ich auch.» Ich lachte: «Lass dir mal deine Prostata untersuchen, dann wird auch dein Arzt dir das beibringen, sonst kriegt er nämlich seinen Finger nicht rein.»

Den Nachmittag verbrachten wir nackt in unserer Bucht. Schnorchelten und alberten herum wohl darauf bedacht, dass keiner abspritzte. Das Nachtessen war, wie immer ausgezeichnet. Die Austern, welche es zur Vorspeise gab, halfen uns, die Proteine, welche wir am Morgen geopfert hatten, zu ersetzten. Sie wirkten schnell: Schon bald nach der Nachspeise zog es uns in den Bungalow zurück.

«Jetzt bist du dran, Alain!» «Ok!» rief er, riss sich und mir die Kleider vom Leib, warf mich aufs Bett und begann von hinten aufzureiten. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Aber natürlich machte er Spass und drang nicht wirklich ein. Er drehte mich auf den Rücken legte sich auf mich und grinste mir ins Gesicht. Er suchte meinen Mund und küsste mich leidenschaftlich.

Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, sah mir in die Augen: «Heute morgen war's echt geil; schön, dass ich dich nun auch ficken kann. Ich will versuchen, es möglichst sanft zu machen.» Er rieb seinen Drei-Tage-Bart an meinem. Er griff um meinen Hals an meinen Nacken und massierte ihn. Er massierte meine Arme und Hände, meine Brust und meinen Bauch. Er saugt an meinen Brustwarzen. Wenn immer möglich streichelte ich ihn: Seinen Kopf, seine Arme, seine Brust.

Dann konnte ich ihn nicht mehr erreichen, weil er sich mit meinem Unterleib und den Beinen beschäftigte. Meine Geschlechtsteile liess er vorerst aus. Dann drehte er sich um, setzte sich in der Hocke über mich und streckte mir seinen Hinterteil entgegen, während er meine Beine weiter massierte. Ich streichelte seine Hinterbacken und seine Beine. «Du hast die erotischste Behaarung im ganzen Weltall, sagte ich.» «Das gleiche wollte ich grad von dir sagen.»

Sachte griff ich ihm unter dem Arsch hindurch nach seinen Eiern und seinem Schwanz. Mit der Zunge drückte ich auf seine Rosette und gelangte durch seinen Schliessmuskel hindurch. Wohlig seufzend beugte er seinen Oberkörper zu meinem Schwanz und begann meine Eichel mit seiner Zunge zu liebkosen.

Darauf kamen meine Eier dran und schliesslich versuchte er, meine Rosette zu erreichen. Ich zog meine Beine zur Brust hoch und gab ihm so freien Zugang zu meinem Loch. Er rollte seine Zunge und drang damit in mich ein. Wie gut das tat!

So liebkosten wir unsere Löcher gegenseitig. Als die Spannung fast unerträglich wurde, liessen wir voneinander ab. Alain nahm etwas Gel und schmierte es in mein Loch und auf seine Eichel. Er platzierte sich hinter meine Oberschenkel, die ich immer noch zu meinem Bauch hochgezogen hatte, richtete sich auf und überwachte, wie er seinen Schwanz in Position brachte. Ich schaute ihm dabei zu. Ich war so entspannt, dass ich glaubte, eine Lyoner-Wurst in mich aufnehmen zu können.

Alain begann zu drücken, was ich sofort erwiderte. Ein Schmerz ging durch meinen Schliessmuskel. Ich fürchtete, dieser würde zerreissen. Nach ein paar Sekunden wich der Schmerz einer Spannung.

«Geht es, Martin?» «Ja, mach vorsichtig weiter!» Er drang weiter in mich ein und kurz darauf meldete er: «Martin, ich bin vollständig in dir.» «Gut, lass uns ein paar Minuten verharren, bevor du beginnst mich zu stossen.» Langsam ging die Spannung in ein wohliges Gefühl des vollständigen Ausgefülltseins über. Ich bewegte meine Hüfte ein wenig, um Alain das Zeichen zu geben, dass wir nun richtig vögeln konnten.

Langsam bewegte er sein Glied raus und rein. Es tat so gut; beim Reinstossen traf er mit seiner Eichel jedes Mal meine Prostata. Zusammen mit der Massage, welche Alain meinem Schwanz angedeihen liess, kam ich dem Höhepunkt näher und begann tiefer zu atmen. Darauf legte sich Alain auf meinen Bauch ohne sein Ficken zu unterbrechen.

Er schaute mir ins Gesicht und sagte: Versuche, deine Augen offen zu halten, wenn du soweit bist; ich will sehen, wie dein Orgasmus im Kopf ankommt. Wir schauten uns tief in die Augen. Es gelang mir, in unserm Blick zu verharren, als der Höhepunkt durch meinen Körper strömte.

«Hast du einen Engel gesehen?» fragte Alain. «Ja, Alain, ich habe in den Himmel geblickt.» Seine Stösse wurden konzentrierter und intensiver. Seinen Blick liess er nicht von mir. Dann hörte er tief in mir auf, seine Hüfte zu bewegen. Seine Augen wurden glasig. Ich glaubte zu spüren, wie er seinen Saft schubweise in meinen Darm entliess.

Seine Körperspannung liess rasch nach. Wir rollten auf die Seite und -- mein linkes Bein über seinen Körper geschlagen -- schliefen wir ein.

Unser Aufenthalt hier am Strand ging dem Ende entgegen. Der letzte Tag war angebrochen. Wir zogen Turnschuhe an und liefen dem Strand entlang. Die Mangroven im seichten Meer draussen mieden wir. Wir waren gebrannte Kinder. Aber die positive Erinnerung an unsern Ausflug überwog. Keiner von uns wollte unser Erlebnis auf dem Baum da draussen missen.

Wir hatten ein Tempo angeschlagen, das uns nicht erlaubte, miteinander zu plaudern. «Machen wir mal eine Pause?» rief ich meinem Vordermann zu. «Schon müde, du Weichei?» scherzte er. «Pass auf, sonst prüf ich, wie weich deine Eier sind.» Dabei griff ich ihm von hinten zwischen die Beine. «Aua, sachte, das tut weh!»

Wir setzten uns in den Sand und redeten über Gott und die Welt. Schliesslich sprachen wir über Alains Loge. Nach den gemeinsamen Tagen mit Alain wünschte ich mir, auch dabei zu sein. Dann stellte Alain die Frage: «Willst du mein Nachfolger und somit Mitglied unserer Loge werden?» Obwohl meine Antwort feststand, wartete ich einige Sekunden; zu schwer wog dieser Moment. «Ja, Alain!»

«Nach unserer Rückkehr nach Antananarivo werde ich noch das offizielle Einverständnis der Gruppe insbesondere Margots einholen. Ich glaube kaum, dass sie Einwände hat. Du weisst ja schon, dass du dich verpflichtest, allen Mitgliedern und deren Angehörigen immer beizustehen, wenn es in deiner Macht steht? Zudem solltest du später auch einen Nachfolger suchen; du kannst dir damit aber ruhig etwas Zeit lassen.»

«Und wenn es mir nicht gelingt, einen Nachfolger zu finden?» «Dann würde die Aufgabe an mich zurückfallen», gab er zur Antwort. «Und du bekämst eine "Schwester" oder einen "Bruder".»

«Eigentlich würde ich gerne meine Frau Anita in die Loge einführen. Ist das möglich?» «Ja, ist es. Sei aber nicht voreilig und wart mal ab.» Seine Antwort traf mich; war meine Frau nicht willkommen? «Sei nicht so dünnhäutig!» sagte Alain, der meinen Ausdruck im Gesicht richtig las. «Ich sag ja nur, du sollst nichts überstürzen. Es kommt so, wie es muss.»

Abends lagen wir nebeneinander im Bett. Alain legte seine Hand auf meine Brust und sagte: «Fick mich noch einmal, Martin!» «Klar, Alain!» Ich schlug die Decke zurück und zog ihm und mir die Shorts aus, um unsere Steifen freizulassen. Ich legte mich auf ihn und nahm seinen Kopf zwischen meine Hände. Wir küssten uns, bis wir in Atemnot gerieten. Ich nahm die Tube mit dem Gleitmittel und schmierte letzteres auf meinen Schwanz und seinen Anus.

  • Index
  • /
  • Home
  • /
  • Stories Hub
  • /
  • Homosexuell männlich
  • /
  • Madagaskar
  • /
  • Seite ⁨3⁩

All contents © Copyright 1996-2024. Literotica is a registered trademark.

Desktop versionT.O.S.PrivacyReport a ProblemSupport

Version ⁨1.0.2+1f1b862.6126173⁩

We are testing a new version of this page. It was made in 19 milliseconds