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Madagaskar

Er hob seine Beine und spreizte sie. Ich kniete mich dazwischen und setzte mit der rechten Hand meine Eichel an. Ein kurzes Drücken und sie war in ihm verschwunden. Nun nahm ich seine Beine über meine Schultern und legte mich auf ihn, sodass sich unsere Gesichter fast berührten. Ich schaute ihm in die Augen und drückte mein Glied vollständig in ihn.

Er öffnete den Mund und stöhnte leise, während er ausatmete. Ich fickte ihn mit regelmässigen und tiefen Stössen. Wir genossen dieses minutenlange monotone Rein und Raus; wir vögelten, vögelten.... «Komm, Martin!» «Ja, Alain, in dir!» Nach wenigen weiteren Stössen, stieg mein Sperma aus meinen Eiern, durch meinen Schwanz und ergoss sich in seinen Darm.

Völlig entspannt lag ich auf meinem Freund. Dieser war jedoch putzmunter und regte sich unter mir. Sachte wälzte er uns zur Seite, sodass ich neben ihn zu liegen kam. «Leg dich mal auf den Rücken und halt deinen Arsch in die Höhe!» Ich wusste zuerst nicht, was er wollte. Er aber kauerte sich nieder, mir den Rücken zugewandt. Er drängte seine Waden gegen mein Hinterteil. Ich hob diesen und hielt meine Beine fest.

Er kam so nah, dass ich mein Kreuz bequem an seinen Beinen abstützen konnte. So lag ich mit erhobenem Hintern und blickte direkt auf seine Rosette. Diese wölbte sich und gab den weisslichen Saft frei, den ich ihm ein paar Minuten vorher eingespritzt hatte. Fäden ziehend tropfte mein Sperma auf meinen Schliessmuskel und Alain verteilte es mit seinem Zeigfinger in und um mein Loch.

«Jetzt vögeln wir mal biologisch mit natürlichem Gleitmittel», scherzte er und forderte mich auf, sein Hündchen zu sein. Ich kniete also, ihm meinen Arsch entgegenstreckend, meinen Oberkörper gegen die Matratze gebeugt. Er drängte sich zwischen meine Beine, setzte seine Rute an und stiess sie in meinen Darm, bis seine Schamhaare meine Arschbacken berührten. Ruhig in mir beugte er sich nieder und küsste mich leidenschaftlich, meinen Kopf verdreht in seinen Händen haltend.

Dann wechselte er den Griff und hielt mich an den Schultern fest. Während er mich leicht ins Ohr biss, fickte er mich mit ein paar kräftigen Stössen aus seinen Hüften heraus, sein Oberkörper ruhig an meinen Rücken geschmiegt. Sein animalisches Vögeln liess wieder Blut in meinem Stängel aufsteigen. Wieder blieb er tief in mir ruhig und leckte mein Genick, meine Ohren, mein Gesicht, meine Augen. Dann empfing mein Arsch eine weitere Folge von tierischen Stössen.

Er zog seinen Schwanz heraus, drehte mich auf den Rücken und war in Sekundenschnelle wieder in mir. Er beugte sich zu mir nieder, legte seine Unterarme und Hände, einer Aura ähnlich, um meinen Kopf. Er sah mir lächelnd in die Augen und verpasste mir unerwartet eine weitere Salve von Stössen aus seinem Unterleib. Wir waren in ein Sinne-raubendes Feuer geraten, herzten, küssten und leckten unsere Gesichter.

Ich zog mit den Armen meine Beine weiter zur Brust um Alain noch tiefer eindringen zu lassen. Er nahm das eine und dann das andere Bein auf seine Schultern und fickte kräftig dem Höhepunkt entgegen.

Sein Blick war auf mein Gesicht gerichtet, bis er den Fokus verlor. Ich zog ihn zu mir und drückte ihn fest an mich, als ich seinen Samen empfing. Ich glaube, er verlor für einen Moment sein Bewusstsein und realisierte kaum, dass ich ihn losliess und meine Beine aus seiner Umklammerung löste, um mit Hilfe meiner Hand zwischen unseren Körpern auch meinem Sperma freien Lauf zu lassen.

Mein Fahrer brachte uns zurück zum Flughafen in Toliare, von wo wir nach Antananarivo flogen. Mit 35 Minuten Verspätung landete das kleine Flugzeug. Margot, Christine und all die andern, die unterdessen auch in die Hauptstadt zurückgekehrt waren, erwarteten uns. Margot nahm mich in Ihre Arme und küsste mich auf beide Backen. Dann streckte sie sich ein wenig, um auch meine Stirn zu erreichen. François, Marie und René begrüssten mich ebenfalls stürmisch, als würden wir uns schon Jahre lang kennen.

Nachdem sich Christine aus der innigen Umarmung mit Alain gelöst hatte -- man hätte meinen können, sie wollten sich hier in der Öffentlichkeit paaren -- nahm auch sie mich in die Arme und ihr Kuss war mehr als kameradschaftlich. Mein Kleiner zwischen den Beinen interpretierte das mindestens so.

Mit zwei Taxis fuhren wir zum Hotel. Für Christine, Alain und mich war wieder ein Dreierzimmer reserviert. Ich stellte mir vor, dass meine Aufnahme in die Loge heute Nacht mit einem Ritual der besonderen Art besiegelt werden könnte.

Doch zuerst versammelten wir uns im Hotelrestaurant assen und tranken. Margot ergriff das Wort, um mich offiziell willkommen zu heissen. Alain habe den Antrag für meine Mitgliedschaft gestellt und die Gruppe sei einstimmig zum Schluss gekommen, dass ich ein würdiger Nachfolger Alains wäre.

Auch sie erinnerte mich nochmals an die Rechten und Pflichten, die mit der Mitgliedschaft verbunden waren. Alle klatschten. François, der rechts neben mir sass, legte seinen Arm um meine Schultern und küsste mich auf die Wange und Marie tat es ihm nach auf meine linke Wange.

Tana -- so nannten die Madagassen ihre Hauptstadt -- war eine lärmige Stadt. Wenn man das Zimmerfenster öffnete drang der Verkehrslärm und die Stimmen aus dem Restaurant nebenan. «Ich glaube, das Fenster lassen wir heute Nacht besser geschlossen», hörte ich Alain sagen; er war neben mich getreten. «Aber interessant ist es alleweil, wenn du in dieses Chaos hinunterblickst.»

Unterdessen hatte sich Christine zwischen uns geschoben. Sie legte ihre Hände auf unsere Hinterbacken: «Ja schon, aber ich weiss etwas noch Interessanteres; kommt jetzt ins Bett.» Bald standen wir alle im Bad, entkleidet bis auf die Unterwäsche. Wir putzten unsere Zähne und schubsten uns gegenseitig, um einen Platz vor dem Spiegel zu ergattern.

Als ich meine Abendtoilette endlich beendet hatte lagen die beiden schon im Bett. Es war ein Doppelbett und ein angeschobenes Einzelbett, das jetzt noch frei war. «Wer zuletzt kommt ....», lachte Alain, der mir meine Enttäuschung ansah. «Martin, komm zu uns!» sagte Christine. «Was wir jetzt tun, braucht nur ein Doppelbett. Wer wo schläft, sehen wir dann.»

So legte ich mich neben die beiden, Christine zwischen uns Männern. Alain streichelte Christines Bauch. Diese strich mir über die Haare, mein Gesicht und die Brust: «Einen sexy Pelz hast du!»

Über ihren Körper hinweg nahm Alain meine Hand und legte sie auf Christines Bauch. Beide streichelten wir ihren Körper über den BH, ihren Hals. Alain küsste sie leidenschaftlich.

Christine zog meinen Kopf zu ihrem, löste ihren Mund von Alains und versuchte mit ihrer Zunge meine Lippen zu überwinden. Bereitwillig liess ich sie ein. So wechselten wir uns ab. Dann waren Alain und ich an der Reihe. Schliesslich steckten wir die Köpfe so zusammen, dass sich alle drei Zungen berühren konnten.

Alain öffnete Christines BH und legte zwei wunderschöne Kugeln frei. Ich strich mit meinen Fingern über die mir näher liegende Warze, welche sich sofort aufstellte. Alain kümmerte sich um das Gegenstück. Kopf an Kopf nuckelten wir an ihren Brustwarzen.

Christine schob meine Hand nach unter über ihre Schamhaare zu ihrer Grotte. Fein streichelte ich darüber, wobei der Mittelfinger wie von selbst in ihre Spalte rutschte. Ich spürte ihre Feuchtigkeit. Ich nahm die Hand zurück, sog den wunderbaren Duft ein, und kostete ihren Saft.

Ich brauchte mehr. Ich platzierte mich zwischen ihre Beine, welche sie bereitwillig gespreizt hatte. Prüfend schaute ich zu Alain. Der schien nichts dagegen zu haben. So erkundete ich mit der Zunge ihre Höhle und kostete ihren Saft. Wenn ich ihre Knospe berührte, stöhnte sie und unterbrach den Kuss mit Alain, worauf dieser lächelnd einen Blick auf mein Treiben warf.

Dann kam ich über sie, führte mit der Hand meine Eichel an ihre Muschi und drückte leicht. Das genügte, um den Kopf meiner Stange in ihrer Spalte verschwinden zu lassen.

Alain kam hinter mich und nahm mich ins Sandwich zwischen ihm und Christine. Kühl fühlte sich das Gleitgel an, dass er auf meinen Hinterausgang verteilte. Schon drückte er gegen meinen Schliessmuskel und ich spürte, wie sich dieser zu dehnte begann.

Zuerst stemmte ich mich gegen ihn, um zu verhindern, dass er mich vollends in Christines Grotte schupste. Dann gab ich den Widerstand auf und mit seinem Eindringen stiess er mich tief in sie.

Nun war ich gefangen zwischen den beiden. Alain zog seinen Schwanz gut 5cm aus mir, sodass ich Spielraum bekam, mich zu bewegen. So fickte ich Christine und gleichzeitig wurde ich durch Alains Schwanz gefickt, ohne dass sich dieser bewegte.

Das konnte nicht lange gut gehen. Ich fühlte das erste Kribbeln und mein Atem wurde schwerer. Alain realisierte, in welcher Verfassung ich war: «Hei, nun mal langsam! Da spritzt du nicht rein, das ist mein Ding!» Er packte mich an den Hüften und zog mich an sich, sodass mein Schwanz aus Christines Muschi schwappte.

Er kippte mit mir zur Seite, sodass er neben Christine zu liegen kam. Er zog sich aus mir zurück und legte sich auf den Rücken. Schliesslich lagen wir drei nebeneinander. Meine Erregung liess etwas nach.

Alain beugte sich über mich um auf dem Nachttisch Feuchttüchlein zu holen. Mit einem Tüchlein rieb er seinen Schwanz ab; die Tube mit dem Gleitmittel, welche auf dem Bett lag, übergab er mir.

Provozierend streckte er mir seinen Po entgegen. Also schmierte ich mit dem Finger sein Loch und meinen Schwanz. Alain positionierte sich wie ein Hündchen über Christine. «Reit auf!» befahl er mir.

Ich drängte mich zwischen seine Beine, setzte meine Eichel an sein Loch und stiess mein Glied tief in ihn. Ein leiser Schrei entwich seinem Mund. Ich presste ihn mit der Hand an mich und langsam senkten wir uns auf Christine, die mit gespreizten Beinen unter uns lag.

Alain stützte sich auf seine Ellbogen. Mit der einen Hand ergriff ich Alains Steifen, den Zeigfinger der anderen Hand schob ich in Christines Grotte und liess ihn entlang ihrer Klitoris gleiten. Wohlig stöhnte sie.

Ich setzte seinen Schwanz an und stiess Alain tief in sie. Da lagen Christine und über ihr Alain, im Geschlechtsakt vereint. Auf meine Arme abgestützt kniete ich über ihnen und fixierte sie in ihrer Position aufgespiesst an meinem Stachel in Alains Arsch.

Als ich Alain einige Zentimeter Freiheit gab, begann der Christine zu ficken. Die beiden liebte sich animalisch unter mir. Sie küssten und rieben sich. Alains Becken bewegte sich unter mir und versetzte Christines Muschi kräftige Stösse. Dass dabei auch seine Prostata durch meinen Schwanz massiert wurde, genoss er sichtlich.

Christine kam richtig in Fahrt. Ihr Atem ging in ein Keuchen über. Ihr ganzer Leib begann zu zucken und sie stiess gurgelnde Laute aus. Alain blickte zu mir hoch und flüsterte: «Martin, lass uns spritzen!» «Ja, Alain.»

Alains Stösse wurden zielgerichteter und ich konzentrierte mich auf die Reibung, die Alains Anus meinem Schwanz verpasste. Nach kurzer Zeit begann das Kribbeln in mir hochzusteigen. Und als Alain seine Stösse verlangsamte und zu Stöhnen begann, drückte ich meinen Schwanz tief in ihn und fixierte so sein Glied tief in Christine.

Das Zucken seines Unterleibs und die Kontraktion seines Schliessmuskels verrieten, dass er sein Sperma tief in Christine platzierte. Jeden Sprutz, den er in Christine pumpte kompensierte ich mit einem Schwall Sperma, den ich in seinen Darm entliess.

Wir konnten nicht mehr. Unsere Muskeln erschlafften. Um Christine nicht zu erdrücken, liessen wir uns auf die Seite kippen.

An den Rest der Nacht habe ich keine Erinnerungen.

Am Morgen lagen wir drei nebeneinander und quatschten über unsere Erlebnisse der letzten Tage, insbesondere aber über die gemeinsame Nacht, die hinter uns lag. «Das war ein wunderschönes Erlebnis», meinte Christine. Wir zwei Männer waren mehr als einverstanden.

«Trotzdem», meinte Alain, «wird es wohl nicht die Regel sein, dass wir zu dritt miteinander schlafen.» «Bist du eifersüchtig auf Martin?» stichelte Christine mit einem wohlwollenden Unterton in ihrer Stimme.

«Ich teile Alains Meinung», warf ich in die Diskussion ein. «Unser gemeinsames Vögeln letzte Nacht hat uns endgültig zusammengeschweisst, aber Alain und du, Christine, gehören zusammen; mich braucht es nicht zwischen euch. Ich hoffe aber, dass Alain und ich die Finger nicht ganz voneinander lassen werden.»

Alain lachte und blickte zu Christine. Natürlich war sie einverstanden.

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Ich hatte mich auf dem Flughafen von Antananarivo von unserer Gruppe verabschiedet und ein Wiedersehen in Europa vereinbart. Dann hatte ich Anita getroffen und war mit ihr nach Sainte Marie geflogen.

Da sass ich nun gefesselt auf einem Stuhl in unserem Bungalow. Neben mir stand Julien, der Kellner des Hotelrestaurants in seinen gelben Shorts. Anita lag auf dem Bett und fragte erneut nach der Frau auf dem Foto bei der Baobab-Allee. Ich hatte realisiert, dass sie an meinen Erlebnissen mit Alains Gruppe nicht interessiert war, sondern auf dem vermeintlichen Seitensprung mit Margot beharrte.

Ich dachte an Alains Antwort auf meinen Vorschlag, Anita als meine Nachfolgerin in die Gruppe zu bringen. Nun, wenige Tage später, war mir schon klar, dass seine Zweifel berechtigt waren. Ich wusste, mein Vorhaben war bereits gescheitert.

«Du willst es also so», hörte ich Anita sagen. «Nein Anita, das will ich nicht», flehte ich, «bitte, Anita!» Ihre Augen bekamen einen seltsamen Glanz. «Viens!» forderte sie Julien auf. Julien sprach neben Madagassisch gebrochenes Französisch.

Julien schaute mich fragend an. Ich mochte Julien sehr, er war ein zuvorkommender und charmanter Kellner. Es tat mir weh, dem wehrlos zu zuschauen, was sich hier anbahnte. Seine Hormone interpretierten die Situation, die ich nicht wahrhaben wollte, richtig. In seinen kurzen Hosen begann sich etwas abzuzeichnen.

«Viens, Julien!» wiederholte Anita. «Bitte, tu es nicht!» bat ich erneut, «denk an unsere Familienpläne!» Sie ging nicht auf mein Flehen ein, sondern streckte die Hand nach Julien aus: «Baise moi!» Julien war hin und her gerissen, aber eigentlich war ihm klar, dass er ihr gehorchen musste. «Tu as une capote?» fragte er schliesslich. «C'est pas nécessaire», antwortete sie.

«Anita, was machst du? Er könnte dich mit AIDS anstecken», rief ich verzweifelt. «Julien ist sauber», antwortete sie kalt, «ich will ihn direkt spüren, ohne Gummihaut dazwischen.»

In mir verstärkte sich die Vermutung, dass mein vermeintlicher Seitensprung nicht der wahre Grund ihres Handelns war. Sie wollte Julien.

Julien näherte sich meiner Frau, welche nur mit BH und Höschen bekleidet auf dem Bett lag. Er ging vor ihr in die Hocke und berührte Ihre Brüste, welche durch den BH bedeckt waren. Sie löste den Verschluss zwischen den Körbchen und entfernte das störende Tuch zwischen seiner Hand und ihren wohlgeformten Kugeln. «Touche moi!» forderte sie ihn auf. Julien streichelte sie, nahm schliesslich beide Brüste in seine Hände und begann sie zu kneten.

Ich realisierte, dass er unterdessen zu erregt war, um seine Umgebung noch wahrzunehmen. Anita richtete sich auf und streifte ihr Höschen ab. Sie lag nun nackt vor ihm; sein verlangender Blick war auf ihre Muschi gerichtet.

Ich wollte schreien, aber meine Hilflosigkeit schnürte mir die Kehle zu. Ich versuchte die Augen zu schliessen, um nicht mit ansehen zu müssen, wie meine Frau von einem praktisch Fremden genommen wurde. Ich schaffte es nicht; weil mein Innerstes glaubte, dass mein Blick noch etwas ändern könnte.

Unterdessen kniete Julien zwischen ihren Beinen und fingerte an ihrer Liebesgrotte herum, was Anita mit einem Stöhnen quittierte. Dann stieg er aus dem Bett und zog seine gelben Shorts aus. Ein gigantisches, beschnittenes Glied schnellte hervor. Nicht so sehr die Länge -- welche durchaus ansehnlich war -- sondern die Dicke seines Schwanzes lag jenseits dessen, was ich bisher für möglich gehalten hatte.

Julien kam wieder über Anita, legte sein monströses Glied auf ihren Bauch und fasste erneut ihre Brüste. Keinen Kuss, auch keine anderen Liebkosungen schenkte er Anita. Dies schien sie aber nicht zu stören. Es war offensichtlich: Sie wollte seinen Schwanz. Sein Sperma?

Julien rutschte rückwärts, bis sein eng anliegender Sack und sein Ständer ihren Bauch kaum mehr berührten, seine Eichel aber auf ihre Spalte zu liegen kam. Anita drückte mit ihrer Hand seine Speerspitze zwischen ihre Schamlippen. Während Julien in die alte Position zurückkehrte, begann sein Penis in sie zu dringen. Anita heulte auf. War es der Schmerz durch die ungewohnte Dehnung oder ihre Lust?

Für Julien jedenfalls war ihr Heulen kein Hinderungsgrund, vollständig in sie einzudringen. Er war nun über ihr und stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab. Anita zappelte mit den Beinen, und schien zu versuchen, sein Vordringen zu verlangsamen. Unbeeindruckt begann er sie mit kräftigen Stössen zu ficken.

Anita erschlaffte resigniert. Julien setzte Stoss an Stoss. Nach etwa einer Minute kam Leben zurück in Anitas Körper. Sie umschlang den schwarzen, sich auf und ab bewegenden Hintern mit ihren Beinen. Der Fick begann sie zu erregen. Sie keuchte und wimmerte. Dies wiederum brachte Julien noch mehr in Fahrt. Er fickte sie mit einer Besorgnis erregenden Intensität.

Während Anita kaum mehr Luft bekam, wurden Juliens Stösse unregelmässig. Er versuchte nur noch möglichst tief in sie zu kommen. Schliesslich verankerte er sich in ihr und Sekunden später verrieten seine rhythmisch zuckenden Hinterbacken, was er tief in Anita tat.

Sein ganzer Körper erschlaffte und es sah so aus, als würde er von Anita kippen. Sie aber war noch in höchster Erregung und forderte Julien mit Bewegungen des Unterleibs auf, noch nicht abzusteigen. Ohne Leidenschaft nahm Julien die Stossbewegungen wieder auf. Minutenlang fuhr er so fort.

Die Reibung in ihrer engen Muschi brachte ihn aber langsam wieder in Fahrt. Die Art, wie er zustiess verriet, dass er wieder erregt wurde. Heftig und konzentriert stiess er seine Stange wieder und wieder tief in Anita. Er keuchte. Auf seinem Körper bildeten sich Schweissperlen. Schliesslich pumpte er zum zweiten Mal sein Sperma in ihren Unterleib.

Julien sackt in sich zusammen. Er hatte Mühe, sich abzustützen; sein Gewicht drohte Anita zu erdrücken. Auch sie war ruhig geworden. Juliens Schwanz schrumpfte und gab Anitas Grotte frei, aus der ein Teil des Saftes, den er ihr gegeben hatte, austrat und zwischen ihren Pobacken auf die Matratze lief.

Irgendwann haben sie mich dann losgebunden. Ich war innerlich leer; wollte weg. Aber wohin? Ich zog mich aus und legte mich auf mein Bett, das von den Folgen der schändlichen Tat verschont geblieben war. Schlafen konnte ich nicht. Den ganzen Abend und die Nacht über hörte ich Anita schluchzen. In meinem Kopf drehten sich böse Gedanken in einem unendlichen Kreis. Ich hielt es im Bett nicht mehr aus, stand auf, kleidete mich an und lief in die Nacht hinaus.

Ich wanderte auf den Pfaden durch den dunklen Urwald, aber ich hörte seine Geräusche nicht. Schliesslich führte mich der Weg zur Stelle, wo die Boote auf die Insel Sainte Marie übersetzten.

Ich erschrak zu Tode, als sich von der Mauer am Strand eine Gestalt erhob und mich auf Englisch fragte, ob ich auf die andere Seite wolle. Ich hatte nicht erwartet, dass es um diese Zeit -- es war zwei Uhr -- noch eine Möglichkeit gab auf die grössere Insel zu gelangen. Ja, das will ich, einfach nur weg von hier.

Also stieg ich ins Boot, der Mann stiess dieses vom Ufer ab und brachte es mit einem Stachel in Bewegung. Als das Wasser zu tief wurde, tauschte er den Stachel gegen ein Stehruder.

«Wie komme ich um diese Zeit auf der anderen Seite weiter?» fragte ich den Mann. «Ich gebe Ihnen die Nummer eines Taxifahrers. Es wird allerdings etwa eine halbe Stunde dauert, bis er da ist», schlug der Mann vor. Wollte ich das und wohin sollte mich das Taxi bringen? Ich hatte ja keinen Plan.

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