Begegnung am Baggersee Teil 02

Dieses Mal war Monika schneller und ich nutzte ihre Beckenbewegung aus, um zusätzliche Reizung zu bekommen. Nachdem ich den Eindruck hatte, dass alles aus mir herausgepumpt war, legte ich mich auf Monikas schweißgebadeten Rücken und strich mit einer Hand über ihre Büste. Bei Berührung ihrer Nippel zuckte ihr ganzer Körper. Ihr Gesicht lag auf der Bettdecke, die Hände immer noch in dem Laken gekrallt. Ich fühlte, wie mein Schwanz nun doch schlapp machte und zog ihn aus Monikas Spalte heraus und zog das Kondom von ihm ab. Monika kam jetzt auch wieder hoch und wir beide legten uns wortlos nebeneinander auf die Kissen.

Monika nahm meine Hand und wir sahen den Film noch zu Ende. Die Aktivitäten in dem Film wiederholten sich, nur mit anderen Personen. Ich sah auf die Uhr. So lange hatte ich es in einer Frau noch nie durchgehalten. Ich stellte den Fernseher aus und nahm Monika in den Arm.

‚Ich hätte da ein bis zwei Fragen, die haben aber Zeit bis morgen', sagte ich.

‚Das ist lieb. So etwas wie vorhin habe ich noch nicht erlebt. Ich bin nun richtig müde'.

‚Positiv oder negativ?', wollte ich nur noch wissen.

Sie lächelte: ‚Positiv'.

‚Na, dann komm in meinen Arm und schlaf dich aus. Gute Nacht, mein Spatz. Es war auch für mich schön heute Abend'.

‚Gute Nacht Sebastian, dann haben wir ja nichts falsch gemacht'.

Ich ging noch kurz zur Tür und schloss sie auf, falls die Mäuse eher wach sind als wir. Ich nahm Monika wie versprochen in den Arm und wir schliefen in kürzester Zeit ein.

Wir schliefen so fest, dass wir nicht mitbekommen hatten, dass Nadine sich zwischen uns gelegt hatte und auch noch eingeschlafen war. Ich sah einige Zeit auf das liebliche Mädchen, was mit ruhigen Atemzügen neben uns lag. Dann schlich ich mich aus dem Bett, um nach Kim zu sehen. Sie spielte im Kinderzimmer.

‚Guten Morgen Kim. Bist du schon lange wach?'.

‚Guten Morgen, nein ich bin vorhin wach geworden und ich habe gesehen, dass Nadine noch bei euch schläft, bin ich wieder nach hier gelaufen und habe gespielt'. Ich strich ihr über den Kopf.

‚Das hast du gut gemacht, mein Kind. Nadine wird sicherlich auch gleich wach werden. Spiel noch ein wenig weiter, ich mache mich fertig und gehe gleich Brötchen holen'.

Sie nickte und spielte weiter mit den Bauklötzen aus Holz. Ich war gerade dabei, mich abzutrocknen, da kam Monika ins Bad.

‚Guten Morgen, du ausgehungerte Frau'. Sie lächelte mich an.

‚Guten Morgen, du ausdauernder Liebhaber. Es war so schön gestern Abend', drückte sich an mich und gab mir einen Kuss.

‚Wir haben einen Gastschläfer bekommen. Weißt du, wann sie rübergekommen ist?'.

‚Ich habe nichts mitbekommen. Als ich aufwachte, lag sie da und schlief und Kim spielte im Zimmer'. Monika löste sich von mir und ging unter die Dusche.

‚Ich bin kurz Einkaufen', rief ich ihr noch zu und ging aus dem Haus.

Kerstins Auto stand vor der Tür, die beiden waren also nicht unter die Räder gekommen. Ich kaufte ein paar Brötchen mehr ein, falls die Damen zum verspäteten Frühstück rüberkommen wollten. Monika und Nadine deckten den Terrassentisch ein, da das Wetter sich jetzt zumindest von der besten Seite zeigte.

‚Ist Mami zuhause?', wollte Kim irgendwann wissen.

‚Ja, Mami ist zuhause und schläft sich sicherlich noch aus. Kerstins Auto steht vor unserer Tür'. Kim gab sich mit der Antwort zufrieden.

‚Dürfen wir schon spielen gehen?', fragte Nadine, als beide mit ihrem Frühstück fertig waren.

‚Ja, holt die Spieldecke aus dem Schuppen und euch noch zwei Kissen für unter den Po. Die Erde ist noch zu kalt zum Sitzen'.

Sie rannten los. Ich wollte grade mit dem Gespräch auf gestern Abend kommen, als es an der Tür klingelte. Wie ich vermutet hatte, kamen Kerstin und Heike. Heike wurde von ihrer Tochter begrüßt, als wenn sie einige Wochen nicht da gewesen wäre. Beide Frauen hatten einen Bikini an. Nachdem wir von ihnen gedrückt wurden, ging ich zu Kerstin und zog ihre Bikinihose am Gummi nach vorne und sah in die Lücke.

‚Sieht nicht wund aus', war mein Kommentar und bekam ihre Hand mit Wucht auf meinem Hintern zu spüren.

‚Pass auf, Freundchen', drohte sie mir mit dem Finger. Wir lachten und Monika holte noch zwei Gedecke aus der Küche. Den Rest hatten wir noch auf dem Tisch.

‚Wie hat sich Kim gemacht?', wollte Heike wissen.

‚Sehr gut. Die beiden sind schnell eingeschlafen. Nadine ist irgendwann zu uns gekommen. Wir haben das nicht mitbekommen, da sie auch wieder eingeschlafen ist. Kim spielte im Zimmer, als Nadine noch schlief und ich wach geworden war', erzählte ich ihr.

‚Das ist schön. Dann brauche ich mir wirklich bei euch keine Gedanken machen, wie schon mal bei Anderen, wo ich sie notfallmäßig abgeben musste. Sie hatte ja auch schon bei euch geschlafen, wo ich hätte nur rüberkommen müssen, wenn sie Probleme bereitet hätte'.

‚Ich sehe da überhaupt keine Probleme für Wiederholungen', meinte Monika. Ich fragte bewusst nicht nach dem letzten Abend, sollten sie selbst damit anfangen.

Kerstin platzte dann doch: ‚Wollt ihr denn gar nicht wissen, wie es gestern Abend bei uns war?', fragte sie. Ich musste lachen.

‚Brauchen wir doch gar nicht. Du platzt ja jetzt schon, um es uns zu erzählen'. Kerstin nickte.

‚Soll ich?'.

‚Nu mach schon, bevor du platzt', schmunzelte ich.

Kerstin erzählte.

‚Wir kamen dort nach gut einer halben Stunde Fahrt an. Der kleine Parkplatz war schon gut gefüllt. Die Besitzerin öffnete die Tür und als sie Heike sah, freute sie sich. Da Heike heute als Gast kam, wurden wir für heute eingeladen, kostenfrei uns zu vergnügen. Wir wurden gefragt, wie wir uns den Abend vorstellten und bekamen jeder ein grünes Plastikarmband. Es sollte den anderen Gästen zeigen, dass wir uns primär mit uns selbst beschäftigen wollten. In einem Nebenraum konnten wir uns um- bzw. ausziehen. Wir hatten beide uns unser ‚Kleines, Schwarzes' drunter angezogen und gingen an die Bar. Dort saßen einige Pärchen mehr oder weniger bekleidet und unterhielten sich. Wir setzten uns auf zwei freie Plätze und bestellten ein Getränk und sahen uns ein wenig um. Es war eine sehr lockere Atmosphäre, jeder duzte sofort jeden.

Neben uns saß ein jüngeres Pärchen und wir kamen ins Gespräch. Sie waren schon fast wie Stammgäste hier. Sie waren im Privatleben nicht zusammen, sondern gute Bekannte, die hier ihren Neigungen nachgehen wollten. Sie möchte gern mehrere Männer gleichzeitig bedienen, bzw. von ihren bedient werden, er lutschte schon mal an Schwänzen oder ließ sich von einem Mann vögeln. Primär würden sie zuerst miteinander bumsen und dann sehen, wer sich noch für sie interessiert.

Neben Heike saß ein älteres, molligeres Paar. Sie mag es auch mit mehreren Männern gleichzeitig, würde aber auch mindestens einmal eine zarte Hand in sich spüren. Er ist nicht so ausdauernd und bläst schon mal Schwänze oder hat mehrere Finger oder auch mal eine Hand in seinem Hintern. Auf meine Frage, ob das denn nicht schmerzt, wurde mir gesagt, dass man dafür sehr lange Zeit seinen Schließmuskel trainieren muss. Das waren einige Wochen tägliche Übungen. Jetzt ist es einfach nur geil.

So nach und nach wurde es leerer an der Bar und die Pärchen oder Einzelpersonen verteilten sich in den Räumen.

In dem ersten sehr großen Raum lagen nur Matratzen auf dem Boden. Dort trafen wir auch die meisten Pärchen wieder, die wir schon an der Bar gesehen hatten. Es war schon ein reges Treiben zu erleben. Wir wollten ja unter uns bleiben und setzten uns an einen Rand uns sahen nur zu. Wir mussten feststellen, dass hier die überwiegende Anzahl von Frauen sich von vielen Männern bumsen oder anspritzen lassen wollten.

Ein junges Ding, wenn sie überhaupt schon zwanzig war, hatte in allen Öffnungen einen Schwanz und wichste mit beiden Händen auch noch. Da sie auch noch nett aussah, standen die Herren bei ihr Schlange. Sie ist mich Sicherheit mit geröteten Öffnungen nach Hause gefahren. Unser molliges Pärchen hatte auch ihr Pendant gefunden: in ihrer Muschi war eine Hand verschwunden und bei ihm im Hintern steckte ein dicker Schwanz. Sonst wurde normal gebumst, geleckt oder geblasen und dabei der Partner gewechselt, wenn man wollte. Ich brauche hier nicht erwähnen, dass Heike und ich uns oft gefingert hatten. Die Laken unter uns hatten viel Flüssigkeit aufzunehmen.

Die Sauberkeit war top: überall waren Tücher, Kondome und Abfallbehälter aufgestellt. Im Innen- und Außenbereich gab es größere Duschräume.

Neben uns legte sich dann auch ein junges Frauenpärchen hin und spielte gegenseitig an sich herum. Sie gingen dabei so zärtlich mit sich um, dass ich sie fragte, warum sie überhaupt hier wären. Sie deuteten auf die Tür, da man in den Räumen nicht unbedingt Gespräche führen sollte. Wir gingen wieder an die Bar. Sie waren auch sonst ein Paar, beide gerade mal neunzehn und leben seit zwei Jahren zusammen. Sie sind öfter hier und lassen sich durch die Akustik und Optik antreiben. Hier waren sie hemmungsloser und nur geil durch das Umfeld, zuhause war der zärtlichere Teil. Ich frage sie, wie den noch zärtlicher aussehen könnte, da ich den Eindruck hatte, dass sie auch hier zärtlich miteinander umgingen. Sie lächelten nur und ließen die Frage offen. Ich fragte sie, ob wir direkt neben ihnen bei ihrem Spiel zusehen durften. Es war kein Problem für sie und wir gingen wieder in den Raum. Hier war es merklich lauter geworden. Meist waren die Frauen zu hören, die von dem x-ten Mann zum Höhepunkt gebumst oder geleckt wurden.

Nachdem wir den beiden jungen Frauen länger zugesehen hatten, wussten wir auch, dass wir uns wohl getäuscht hatten und deshalb auch keine Antwort bekommen hatten. Die besagten Zärtlichkeiten waren nur ein Vorspiel. Jetzt wurde auf den Hintern geschlagen, dass er langsam rot anlief, es wurden die kleinen Brüste hart massiert und die Nippel langgezogen, in Kitzler und Schamlippen gebissen und letztendlich verschwanden Hände in den kleinen Muschis. Als die beiden den letzten von vielen Höhepunkten überstanden hatten, lagen sie nebeneinander. Als sie sich wieder setzten, musste ich doch die Ruhe stören und fragte sie flüsternd, ob es denn nicht weh tun würde, wenn ihre Freundin ihre Hand in sie steckte. Sie zogen uns wieder aus dem Raum heraus.

‚Wisst ihr jetzt, warum zuhause die Zärtlichkeit abgegeben wurde?', fragte sie uns schmunzelnd. Wir konnten nur nicken. Sie suchten einen kleineren, leeren Raum.

‚Ich habe den Eindruck, dass ihr einen falschen Eindruck vom Fisten habt. Die Frauen, die es in Pornos machen, tun uns auch leid, was sie dort durchmachen. Bei uns ist es wie ein dicker Dildo, nur flexibler und zärtlicher. Zuhause haben wir unsere Hände sehr lange in uns und bumsen uns damit lange und gefühlvoll. Hier ist es nur abreagieren von Geilheit, die auch noch durch das Umfeld verstärkt wird.

Und jetzt zum Thema. Wir bieten euch an, es bei euch beiden zu versuchen. Wir haben es schon bei zwei anderen Pärchen gemacht. Ihr braucht keine Angst haben, euch nur gehen lassen. Wenn es nicht gefällt, brechen wir sofort ab. Wenn ihr wollt, verschwinden wir anschließend sofort aus eurem Umfeld. Unsere Hände sind noch schmal, eure Muschis sind wesentlich größer als unsere. Und wenn ihr unter euch seht, seid ihr auch nass genug dazu'.

Ich war baff, Heike wahrscheinlich auch. Heike und ich sahen uns lange an. Das war so nicht vorgesehen.

Ich wollte es dann doch wissen und Heike war dann auch damit einverstanden. Wir legten uns vor die beiden hin und mussten unsere Beine nach oben ziehen, damit unsere Muschis direkt vor ihnen lagen. Sie ‚arbeiteten' beide fast synchron. Sie spielten mit Kitzler und Spalte, so dass ich fast schon einen Abgang hatte. Dann begannen sie mit den Fingern einzudringen. Sie spielten mit unserem Innenleben, nicht so, wie man es sich selbst machte. Ich hatte den Eindruck, bei mir liefen Flüsse aus der Spalte. Als sie den vierten Finger in mir hatte, wurde es langsam eng. Sie ließ sich Zeit, meinen Kanal langsam zu dehnen. Ich hielt Heikes Hand und es kam mir vor, als wenn ich ein Kind gebären würde. Ich merkte, dass Heikes Körper bereits zuckte.

‚Gebt uns eure Hand', wurde uns gesagt. Sie ergriffen sie und hielten sie fest. Jetzt merkte ich, dass der Druck zunahm. Ich öffnete den Mund, um nach Luft zuschnappen. Der Druck ließ wieder nach. So ging es ungezählte Minuten lang. Dann wurde meine Hand fest gedrückt und ich merkte, wie etwas Großes in mich eindrang. Ich stieß die Luft aus, Heike stöhnte leise. Es war alles ruhig, mein Kanal war ausgefüllt und ich war bis zum Bersten erregt. Ich sah zu Heike hinüber, die mich anlächelte.

‚Seht ihr, wir sind in beiden von euch drin. Ich habe nicht den Eindruck, dass es euch schmerzt, bzw. ihr euch unwohl fühlt. Bei uns ist das meist wie kurz vor der Explosion. Wir werden euch jetzt langsam mit dem Arm bumsen. Wenn ihr euren Höhepunkt hattet, und davon sind wir überzeugt, werden wir den Arm noch in euch lassen, bis ihr entspannt seid. Das ist wichtig. Ihr solltet nie die Hand im angespannten Zustand aus euch herausziehen'.

Sie fingen an, ihre Arme zu bewegen. Ich hatte zuerst ein komisches Gefühl, aber dann breitete sich eine Wärme immer weiter aus. Sie bumste mich ganz langsam, ich kam aber schon nach kurzer Zeit. Heike ging es nicht anders. Ich weiß nicht, wie laut ich war, als ich die Augen aufschlug, sah ich in ein lächelndes Gesicht dieser jungen Frau.

Als ich entspannt da lag, erklärte sie weiter: ‚Wir könnten dieses jetzt unzählige Male wiederholen, solange es gewünscht und auch durchgehalten wird. Um eine Abwechslung hinein zu bringen, könntet ihr euch mit der Hand in euch umdrehen, also die Doggy- Stellung einnehmen und dann in der Position auch noch gebumst werden. Dann werden noch andere Regionen stimuliert. Das lassen wir aber jetzt. Da ihr beide gekommen seid, gehe ich davon aus, dass es euch gefallen hat. Wenn ihr es untereinander nun machen wollt, gebe ich zu bedenken, dass eure Hände größer sind als unsere. Das bedeutet, dass ihr längere Zeit und vielleicht auch sehr lange Zeit mit dem langsamen Eindringen und Dehnen verbringen müsst. Brecht nichts übers Knie. Wenn ihr einmal Schmerz empfunden habt, habt ihr keine Lust mehr dazu'.

Ich fühlte plötzliche bei mir eine Leere.

‚Und seht ihr, da ihr entspannt gehört habt, was ich euch erzählt hatte, ist euch fast nicht aufgefallen, dass wir unsere Hände nicht nur langsam, dann hättet ihr es bestimmt gemerkt, sondern schnell herausgezogen hatten. Das ist übrigens einer eurer Vorteile, da ihr sehr nass seid. Meine Freundin hat leider nicht so eine sprudelnde Quelle und wir müssen mit viel Gel nachhelfen. Und auch hier der Hinweis: wenn jemand von euch trocken ist, lasst es sein oder nehmt viel Gleitmittel, je mehr desto besser. Und noch eine Bemerkung. Seht auf die Uhr. Wir sind hier in diesem Raum bereits eine Dreiviertelstunde. Lasst euch Zeit, um so ergiebiger sind eure Abgänge. Wir machen das schon sehr lange, manchmal liegen wir abends vor dem Fernseher und haben unsere Hände in den Muschis. Daher brauchten wir vorhin kein großes Vorspiel'.

Ich setzte mich und nahm meine Fist- Partnerin in den Arm, drückte sie und bedankte mich. Heike tat es mir gleich.

‚Es freut mich, dass wir an euch ein wenig Aufklärungsarbeit leisten konnten, obwohl wir den Konventionen hier nicht entsprochen hatten, dass wir euch aufgrund der Bandfarbe nicht in Ruhe gelassen haben. Wie sagt man: der Zweck heiligt die Mittel. Seht euch bitte jetzt nicht zu irgendwas verpflichtet, es würde uns freuen, wenn wir uns in Zukunft mal auf den Matten treffen, dann aber wieder mit Händen in den eigenen Partnern. Und seht diese Aktion nicht als Vertrauensbruch euren Partnern gegenüber, wir tun es auch nicht. Wir werden uns nach einer Dusche genau so wieder auf der Matte lieben, wie wir es vor dieser Aktion getan hatten. Wir wünschen euch, dass es euch auch gelingt, diese Art der sexuellen Lust an euch umzusetzen'.

Sie drückten uns noch einmal und verließen den Raum. Heike und ich umklammerten uns und küssten uns lange. Es war ein einschneidendes, schönes Erlebnis, was uns noch näherbrachte. Natürlich wollten wir es in Ruhe zuhause nachempfinden, aber wir waren ja noch im Club und wollten uns umsehen.

In den nächsten Raum haben wir nur reingesehen, an dem das Schild ‚Wassersport' angebracht war. Es war ein gekachelter Raum mit einigen Stühlen und Luftmatratzen auf dem Boden. Er war von einem Paar besetzt, bei dem der Mann der Frau grade in den Mund pinkelte und sie es anscheinend auch alles schluckte. Das war nicht so unser Ding. Ebenfalls nicht auf unserer Linie war der Folterkeller, bei dem anwesende Frauen die Brüste abgebunden oder Gewichte an die Schamlippen geklippt bekamen. Den Männern wurden die Eier abgebunden oder der Sack langgezogen und hatten irgendwas im Hintern stecken. Auch hier wurde eine Muschi gefistet, aber die musste so was von ausgeleiert gewesen sein, so wie man damit umging. Die hatte doch mit Sicherheit was vorher eingenommen, damit sie der rauen Behandlung standhielt.

Der durch Flutlichter beleuchtete Außenbereich brachte auch nur die bekannten Spielarten, die schon drinnen praktiziert wurden. Der Pool hatte die meiste Action an den Rändern: da wurde geleckt und geblasen oder auch im flachen Wasser von hinten gebumst. Wir gingen wieder in den ersten Raum, dort waren die meisten Paare. Es waren schon merklich weniger dort. Vielleicht hatten die Herren schon alles verschossen. Wir legten uns in 69-er Stellung neben ein älteres Paar, bei der sie grade von hinten gebumst wurde und ihre üppigen Brüste im Takt wippten. Ihr Stöhnen machte uns schon sehr an, so dass wir nicht lange auf unseren nächsten Orgasmus warten mussten. Wir blieben erschöpft neben dem Paar liegen und erlebten noch wie sie in den Hintern gebumst wurde und anschließend seinen Saft in den Mund gespritzt bekam.

Wir gingen unter die Dusche, da wir schon sehr verklebt waren. Das Paar kam hinter uns her. Unter der Dusche sah ich, dass sie durch ihre Muschi ein Piercing hatte. Ich sprach sie darauf an, ob es nicht schmerzhaft war und ob es nicht im Alltag stört. Sie hielt uns einen längeren Vortrag darüber. Ich hatte im Anschluss daran den Eindruck, dass wir oder ich als Newcomer in der Szene nicht viel wusste oder falsche Vorstellungen hatte. Vielleicht wird sich das ja ändern.

Heike und ich gingen dann noch an das Buffet und aßen etwas. Sex macht hungrig. An der Bar tranken wir noch etwas und wollten uns dann auf den Weg nach Hause machen, da wir alles gesehen hatten. Es waren noch viele, meist Paare an der Bar, die dann mit Sicherheit bis zwei dort verweilten. Als wir auf dem Weg zur Umkleidekabine waren, kam mir meine Fisterin entgegen. Ich umarmte sie noch einmal und flüsterte ihr ein ‚Danke' ins Ohr. Sie lächelte mich an, als wenn sie sicher war, wieder jemanden für ihre Neigung gefunden zu haben. Kurz nach eins fuhren wir los. Zuhause hatten wir dann nichts mehr gemacht, sondern sind umschlungen eingeschlafen'.

‚Und, wollt ihr es euch machen?', wollte Monika von ihrer Schwester wissen. Kerstin sah zu Heike und nickte.

‚Ja, wir wollen es ganz langsam, wie uns empfohlen wurde, versuchen, wenn wir dazu bereit sind'.

‚Wollt ihr denn noch einmal in den Club?'.

‚Ich glaube schon. Es ist einfach nur ein starkes Animieren, seine Sexualität auszuleben oder wie wir gehört hatten, die Geilheit abzubauen. Wann und was wir dann machen möchten, noch keine Ahnung. Wir müssen jetzt erst mal die bisherigen Eindrücke verarbeiten'.

Monika erzählte, dass wir uns auch einen Swingerclub- Film angesehen hatten und uns dabei auch vergnügt. Sie ließ aber die Einzelheiten bei der Schilderung weg. Kerstin schmunzelte immer mal und sah zu mir rüber.

Die Kinder beendeten unsere Erzählungen, weil sie ins Wasser wollten. Ich ging mit ihnen zum Becken, zog die Abdeckung ab und hielt die Hand ins Wasser. Für die Kids sollte die Temperatur genügen.

‚Raus aus den Sachen, Schwimmflügel an und dann ab ins Wasser'.

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