Das Rollenspiel

Tanja, auf der anderen Seite des Tischs, hatte sich neben Frank hingekniet. Dieser hatte erwartet, dass sie jetzt mit der Handyapp das Spielzeug weiten würde. Stattdessen griff sie mit der einen Hand nach dem Spielzeug und wollte es abziehen, ohne ihn zu berühren. Wie sie es erwartet hatte, misslang es ihr. Mit der anderen Hand griff sie nach seinem Schwanz, um ihn festzuhalten.

Frank wunderte sich. Hiermit hatte er nicht gerechnet. Trotz der merkwürdigen Situation fühlte es sich gut an, als Tanja sein bestes Stück anfasste.

Tanja schaut ihm in die Augen, während sie seine Vorhaut, das erste Mal herunter und wieder hoch strich. Sie versuchte Ablehnung oder Zustimmung zu erkennen. Seine Augen leuchteten ein wenig und er hielt die Luft an. Lust stand in seinen Augen.

Auf der anderen Seite des Tischs ließ Marcus Astrids Hand nicht los und führte sie langsam weiter zu seinem Schwanz. Sie wollte etwas zu den anderen sagen und sah in dem Moment, wie Tanjas Hand den Ständer ihres Bruders umfasste und bewegte. Sie dachte sich: ‚Ich kann es nicht glauben, was ich sehe. Mein Bruder lässt sich von Tanja den Schwanz reiben. Dieser scheint keine Einwände zu haben. Es scheint ihm zu gefallen, so wie er Tanja anstarrt. Das ist so irreal. Vor fünf Minuten waren wir noch beim ganz normalen Spiel und jetzt...? Was passiert hier gerade? Warum erregt es mich, wenn ich die beiden da sehe. Und vor allem, warum erregt mich Marcus' Geilheit?'

Marcus spürte den Widerstand in ihrer Hand schwinden und führte mit seiner, sie das Sexspielzeug haltend, über seinen Ständer. Es war so eingestellt, dass es knapp darüber passte und seine Vorhaut mit nach unten schob. Seine Eichel kam zum Vorschein und ein weiterer Tropfen quoll hervor.

Sie war perplex, was um sie geschah. Da war plötzlich Marcus' andere Hand an ihrem Gesicht und streichelte sie über die Wange. Er war sehr zärtlich. Seine Berührungen hatten einen ungeahnten Zauber inne.

Er ließ ihre Hand an seinem besten Stück los. Sie nahm ihre nicht weg und er zog sie mit der Freien zu sich heran. Er drückte ihr einen Kuss auf den Bauch. Sie erschauderte, doch wich sie nicht zurück. Er gab ihr einen nächsten Kuss neben die Stelle des Ersten, näher zu ihrem von dem BH bedeckten Brust.

Sie sah an sich herunter und folgte mit ihren Blicken seinem Mund, der sich weiter ihrer Brust näherte. Es kribbelte in ihren Beinen, in ihrem Schoß, in ihrem Bauch. Ihre Knie fühlten sich an wie Pudding. Es prickelte überall. Seine Küsse waren nicht trocken, sie waren auch nicht feucht, sie waren so zärtlich. Sie fühlte sich überrumpelt von ihren Gefühlen. ‚Was macht er mit mir?', fragte sie sich. ‚So zärtlich ist keiner zuvor zu mir gewesen. Alle meine bisherigen Freunde waren so stümperhaft. Und jetzt Marcus, ich kenne ihn schon so lange. Das fühlt sich so anders an! Es fühlt sich so überwältigend an. Was geht hier gerade vor?'

Sie schaute erneut unsicher zu Tanja hinüber. Sofort erkannte sie, dass sie von ihr keine Hilfe erwarten konnte. Ihre Freundin war vertieft in ihre eigenen Streicheleinheiten bei ihrem Bruder.

Tanja bewegte ihre Hand in stetem Rhythmus und erfreute sich an Franks lusterfülltem Gesichtsausdruck. Sie sah die Zeit erreicht, einen Schritt weiter zu gehen, und näherte sich mit ihrem Kopf seinem Schoß.

‚Sie wird mir doch jetzt nicht einen blasen. Oder doch?', dachte er. Die Befürchtung und zugleich der Wunsch wurden wahr. Sie leckte mit ihrer Zunge über seine zitternde Eichel. Er stöhnte laut auf: „Ja, das ist schön!"

Astrid und Marcus sahen zu den beiden anderen herüber und sahen, wie Tanja begann, Franks Schwanz in den Mund zu nehmen.

Marcus konzentrierte sich wieder auf den Busen, den er fast mit seinen Küssen erreicht hatte. Er drückte den nächsten Kuss auf ihren vom Stoff bedeckten Busen, schaute zu ihr auf und fragte leise: „Soll ich weiter machen?"

Sie wurde, durch seine Stimme wieder aus einer Art Trance gerissen und dachte sich: ‚Wie lieb! Er fragt bei einer solchen Gelegenheit um Erlaubnis.'

Sie nickte ihm zu.

Marcus schob die Finger seiner rechten Hand unter ihren linken BH, bis er ihren Nippel spürte. Er fuhr mit seinen Fingerspitzen im Kreis über ihren Warzenvorhof und berührte nur ganz sacht ihre aufgerichtete Brustwarze. Eine Woge der Lust ergoss sich über sie. ‚Ich will mehr! Ich will mehr spüren! Ich will seinen Mund da spüren, wo seine Finger soeben sind!', ersehnte sie.

Sie griff hinter sich und löste den Verschluss ihres BHs und streifte ihre Arme durch beide Bügel und legte ihn ab. Sofort suchte sein Mund ihre Knospen und liebkosten sie.

Frank stand kurz vor seinem Abgang. Die lang andauernden Vibrationen an seinem Schwanz und Tanjas Liebkosungen hatten ihn schnell in Richtung Höhepunkt getrieben. Er wollte das Spiel hinauszögern und legte seine Hand auf ihren Kopf.

Sie hielt inne in ihren Bewegungen und blickte zu ihm auf.

„Warte", sagte er, „das ist zu viel!"

Sie verstand sein Problem, ergriff Marcus' Handy vom Tisch und stellte die Vibrationen ab.

Er atmete auf und zog sie zu sich hoch. Er nahm sie in den Arm und küsste sie. Tanja erwiderte den Kuss und schlang ihre Arme um ihn.

Frank bewegte seine Lippen auf ihren Hals abwärts, bis er ihren lieblichen Busen erreichte. Erst verwöhnte er den einen, danach den anderen, bis er sich auf seine Knie begab und über ihren Bauch mit seinen Küssen an ihrer Scham ankam.

Tanja lehnte sich an den Tisch und genoss Franks Liebkosungen. Sie erschauderte, als der Atem, der seine Nase verließ, hinter das Bündchen ihres Slips über ihr kleines Dreieck strömte. Sie spürte, seine Finger an ihrem Po unter den Bund ihres Höschens greifen. Sie löste sich kurz vom Tisch, um ihm zu helfen, ihr letztes Kleidungsstück abzustreifen. Sie ließ es die Beine herunter fallen, tat zwei kleine Schritte und öffnete ihre Schenkel ein wenig.

Er nahm ihre Einladung zu ihrem Zentrum der Lust an und vergrub seinen Mund in ihrem Schoß.

Wenige Meter entfernt wurde Astrids Wollust durch Marcus' Küsse weiter geschürt. Sie wollte ihm näher sein, seinen Körper, seine Nähe spüren. Sie drängte ihn auf seinem Stuhl zurück und setzte sich auf seinen Schoß. Ihr Busen presste gegen seine Brust, sein Schwanz lag an ihrem Bauch, das vibrierende Sexspielzeug drückte gegen ihre Scham und entfachte ihre Leidenschaft immer weiter. Sie bäumte sich auf, ergriff seinen Kopf und suchte mit ihrem Mund den seinen. Ihre Lippen verschmolzen mit seinen Lippen, sie drängte ihre Zunge an seinen Zähnen vorbei und spielte dort mit seiner Zunge.

Marcus griff mit beiden Händen ihren Po und sog sie stärker an sich. Dies erhöhte die Intensität der Stimulation auf seinen Schwanz und auf ihre leicht geöffnete Spalte, die ihre überquellende Feuchtigkeit auf seinem Schwengel, auf dem Spielzeug und seinen Eiern verteilte.

Frank genoss es, Tanja den Saft aus Grotte zu schlürfen und an ihrer Lustknospe zu saugen. Sie hatte sich zurückgelehnt, stützte sich mit den Armen ab und stöhnte mit leiser Stimme: „Ja, ja, weiter so, nicht aufhören, ein bisschen höher, so, ja, mach weiter und kräftiger, noch kräftiger, ja, ja, ich, ich koooooooome!"

Sie spannte sich an, nahm ihre Arme nach vorne und presste Franks Kopf fester in ihren Schoß.

Die anderen beiden bekamen hiervon nichts mit. Sie waren von ihrer eigenen Wollust gefesselt. Astrid drängte sich rhythmisch mit ihrer Hüfte an ihn und rieb ihre Klitoris an allem, was sich ihr bot.

„Ich will dich!", sagte sie.

Marcus bekam nicht mit, worum sie ihn bat.

„Ich will dich, Marcus!", rief sie mit lauterer Stimme. Sie griff zwischen sich und versuchte, sein Zepter zu erreichen.

Er bemerkte ihre Bewegungen und wurde ihrer Absicht gewahr und hielt sie zurück mit den Worten: „Warte, ich habe ein Kondom in meiner Tasche, oder nimmst du die Pille?"

„Nein, im Moment nicht."

Er langte nach seiner Hose, holte aus der Hosentasche das Päckchen hervor, ließ die Hose fallen und öffnete die Perforation.

„Komm, ich helfe dir", sagte Astrid, nahm das Kondom aus der Packung und stieg von ihm herunter. Sie kniete sich vor ihm nieder und stülpte es über seinen zitternden Schaft. Sie probierte den richtigen Sitz, in dem sie mehrmals seine Vorhaut auf und nieder führte. Sie setzte sich erneut auf seinen Schoß und küsste ihn wieder.

Die kurze Unterbrechung ließ ihre Begierde ein wenig sich beruhigen und sie wünschte sich, den Moment der Vereinigung auszukosten. Die Intensität der Leidenschaft, die sie hier mit Marcus verspürte, war eine neue Erfahrung für sie. Bisher war sie nur mit einem Freund am Ende ihrer Schulzeit zusammen gekommen. Beide waren zu der Zeit aus ihrer, jetziger Sicht verklemmt gewesen. Wie sie das unerwartete Zusammensein mit Marcus einsortieren sollte, war ihr in dem Moment unklar. Seine Zärtlichkeit und sein Einfühlungsvermögen berauschten sie so sehr, dass sie alle anderen Gedanken verdrängte und sich auf das hier uns jetzt besann.

Er erwiderte ihre zärtlichen Küsse, hielt sie mit einem Arm fest an sich gedrückt und mit der anderen Hand fuhr er ihren Rücken hinab. An ihrem Po angelangt streichelte er über die schöne Rundung und begann diesen sanft zu massieren.

Sie griff mit einer Hand zwischen sich beide, hob sich ein Stück an und führte seine Spitze an ihre Muschel. Sie sah ihn an. Er machte auf einmal ein sehr ernstes Gesicht. Ganz langsam senkte sie sich herab. Wie sie spürte, dass er an ihren äußeren Schamlippen vorbei drängte, ihre Inneren passierte und am Beginn ihrer Scheide angekommen war, leuchteten seine Augen auf.

Ein neues, unbeschreibliches Gefühl breitete sich von seiner Eichel ausgehend in ihm aus. Seine Schwanzspitze glühte, sie brannte fast vor Feuer. Sein Kolben wurde immer weiter von diesem Schlund verschlungen, bis ihre Scham auf dem vibrierenden Spielzeug zu liegen kam.

Tanja war in der Zwischenzeit wieder zu Atem gekommen, wurde Franks Hände auf ihren Schenkeln gewahr und öffnete die Augen. Frank lächelte sie an. Sie richtete ihre Blicke auf ihren Bruder. Eng umschlugen, saß er mit Astrid auf dem Stuhl und sie rührten sich eine Weile nicht. Ihre Überlegungen, wie weit beide gegangen seinen, erübrigte sich von selbst, als Astrid sich ein wenig anhob und wieder sinken ließ. Sie verharrte in dieser Position. Sie erhob sich erneut und begann ihren Bruder in langsamen, stetigen Bewegungen zu ficken. Tanja staunte über die Innigkeit zwischen den beiden. Sie dachte sich, wie süß die beiden wären, fast ein wenig verliebt. Da bekam sie die Idee, dass sie das Spiel zwischen den beiden anheizen könnte, nahm ihr Smartphone und steigerte die Vibrationen um zwei Stufen.

„Ooh!", entfuhr es Astrid.

Marcus spürte dies ebenfalls und löste den Blick von seiner leidenschaftlichen Partnerin. Nie hätte er sich gedacht, dass sein erstes Mal so schön werden würde. Eng wurde sein Ständer umfasst und trotz des Kondoms fühlten sich ihre Bewegungen wie nichts an, was er jemals verspürt hatte. Er stütze sie in einem kleinen Abstand. So konnte er in ihr lusterfülltes Gesicht blicken und sich weiterhin an ihren schönen Brüsten erfreuen, welche aufgerichtet zu ihm zeigten.

Er nahm eine Regung im Augenwinkel wahr und schaute zu seiner Schwester hinüber. Diese fragte ihn, nur ihre Lippen bewegend: „Mehr?" Und nach kurzem Zögern nickte er ihr zu.

Tanja wartete einen Moment. Sie freute sich für ihren Bruder, dass er auf so offensichtlich schöne Art und Weise das erste Mal mit einer Frau zusammen war und erfreute sich an dem Liebesspiel der beiden Jüngeren. Dann wählte sie in der App die höchste Stufe.

Marcus spürte das Zusammenziehen des Spielzeugs an seinem Schwengel und er wusste sofort, dass er gleich kommen würde. Er packte Astrid mit beiden Händen an ihrer Hüfte, hob sie an und drückte sie wieder runter. Er unterstützte sie in ihren Reitbewegungen und gemeinsam erhöhten sie das Tempo, bis beide schrien: „Ja, ja, ich bin gleich da. Ich kom..., ich komme, ja, ja, weiter, jetzt, jetzt, jeeeeeeeetzt!"

Beide zuckten zusammen, er stemmte sie noch ein, zwei, drei Mal hoch und ließ sie mit aller Kraft auf seinen vor Spannung fast zerberstenden Prügel fallen.

Marcus wurde schwarz vor Augen.

Sie spürte Stellen in ihrem Schoß, von denen sie nicht wusste, dass es sie gab, als er mit den letzten, kräftigsten Stößen seines Schwanzes in sie eindrang. Sie krampfte mit ihrem Liebesschlund um seinen Speer und wollte ihn nicht mehr loslassen.

Sie umklammerten sich innig und erzittern von den Ausläufern ihrer Höhepunkte.

Tanja schaltete die App ab und wandte sich wieder Frank zu.

Dieser war inzwischen aufgestanden, und hatte das Treiben der beiden anderen beobachtet. War das wirklich seine kleine Schwester, fragte er sich. Dieses immer so kleine, zierliche Mädchen? Wie konnte das sein? Das hier war eine leidenschaftliche Frau! Warum turnte es ihn so an, wie sie und Marcus hier Sex hatten?

Nur kurz verweilte sein Blick auf den beiden, die offensichtlich am Ziel angekommen waren. Dann wandte er sich seiner Gespielin zu. Er hob Tanja energisch an und schob ihren Hintern auf den Tisch. Sie nahmen keine Rücksicht auf die Dinge, die auf dem Tisch lagen, und einiges fiel zu Boden.

Es fachte ihre Lust weiter an, dass er sie ein wenig grob anfasste. Es machte sie noch geiler. Ihr Blick konzentrierte sich auf sein hartes Zepter. Er führte ihn an ihre Grotte, die ihn bereitwillig aufnehmen wollte. Er sah sie fragend an. Sie nickte ihm zu und forderte ihn zusätzlich auf: „Ja, ich will! Komm, ich nehm' die Pille. Es kann nichts passieren."

Sie ließ sich zurücksinken und stütze sich am Tisch ab.

Er reizte erst mit seiner Eichel ihre Spalte und rieb massierend über ihren Kitzler. Jede Berührung fühlte sich an, wie ein Stromschlag. Es war zunächst nur eine Glut. Aus dieser wurde einer kleinen Flamme entfacht. Wie von einem Sturm wurde sie zu einem lodernden Feuer angefacht. Ein Feuer, das sich in ihre ausbreitete. Sie wurde ungeduldig. ‚Wann schiebt er mir ihn endlich rein?', fragte sie sich. Als ob er ihr Flehen gehört hätte, sah sie, wie sein Schwanz ganz langsam vorwärtsdrängte. Sie fühlte, wie ihre glitschigen Schamlippen geteilt wurden und sein Speer genüsslich in sie eindrang.

Er verharrte tief in ihr und genoss das Gefühl, eng umschlungen zu sein. Er zog seinen Schwengel raus, bis der Rand seiner Eichel zum Vorschein kam. Ohne zu warten, versenkte er ihn wieder in ihr, mit der gleichen Ruhe.

Sie hielt seine Ruhe nicht aus. Sie wollte mehr. Sie legte sich auf dem Tisch zurück, umfasste ihre Brüste und massierte sie. Sie trieb in an mit den Worten: „Ja, so ist das schön. Oh, ist das gut, weiter so!"

Diese Worte rissen Astrid und Marcus aus ihren Gedanken und sie blickten zu dem anderen Pärchen hinüber. Marcus fragte: „Sollen wir bei den beiden auch den Spaß ein wenig erhöhen?"

Astrid nickte grinsend: „Au ja!"

Marcus griff nach seinem Handy. In den Einstellungen lockerte er den Griff des Spielzeugs um Franks Schaft und schaltet anschließend die App gleich auf der fünften Stufe ein.

Frank stieß einen unartikulierten, gutturalen Laut hervor. Er packte Tanja an den Hüften, um sie stärker stoßen zu können. Er spürte die stärkeren Vibrationen an seinem Stab und sein Höhepunkt kündigte sich am Horizont an.

Astrid griff sich Marcus' Handy und wählte die nächste Stufe.

Tanjas Lust wurde weiter angestachelt, als sein Schwanz tief in ihr steckte und ihre Muschel von den intensiven Vibrationen zusätzlich gereizt wurde. Sie zuckte mit ihrem Kopf hin und her und gab kaum mehr menschliche Laute von sich. Sie suchte halt, sie wollte sich festhalten. Mit der einen Hand ertastete sie die Tischkante und umklammerte sie. Sie richtete sich ein wenig auf, ihre Halsmuskeln traten rot hervor und sie sah zu, wie ihr Liebhaber sie weiter stieß und stieß und stieß.

Astrid meinte, dass der geeignete Zeitpunkt jetzt gekommen sei, die zwei auf die höchste Ebene der Lust zu bringen, und schaltete die letzte Stufe an der App ein.

Ihr Bruder reagierte sofort auf das Zusammenziehen und die verstärkte Stimulation an seinem Schwanz. Wie ein wilder Stier prügelte er seinen Ständer in seine Partnerin, bis er schrie: „Ich kommeeeeee!"

Tanja hatte ihren Höhepunkt einen Moment vorher bereits erlebt. Der letzte kräftige Stoß ließ die Welle der Glückseligkeit ein weiteres Mal über sie zusammenbrechen. Ihr Schoß stand so in Flammen, dass sie nicht spürte, wie er sich in ihr ergoss. Er stieß noch zwei, drei Male in sie hinein und blieb erschöpft auf ihr liegen.

Auf der anderen Seite des Tischs half Marcus, Astrid aufzustehen und schaltete die App für die beiden anderen ab. Er zog von seinem inzwischen schlaffen Glied das Präservativ und Spielzeug ab. Er ergriff ihre Hand mit den Worten. „Komm, lass uns nach oben gehen, duschen."

Sie erwiderte den Druck seiner Hand und folgte ihm. Beim Vorbeigehen warf sie lächelnd einen Blick auf ihren Bruder, der erschöpft und schwer atmend auf Tanja lag.

Sie duschten zusammen, liefen unbekleidet wieder nach unten und sagten dem anderen Paar, dass das Badezimmer frei sei. Marcus nahm Astrid weiter in sein Zimmer und sie kuschelten sich nackt aneinander in seinem Bett.

Als später Frank und Tanja nur mit einem Handtuch bekleidet zu ihnen ins Zimmer kamen und sich auf den Bettrand nieder ließen, setzten sie sich in die Bettdecke gehüllt auf.

Frank fing das Gespräch an: „Jetzt seid ihr beide, ich meine Tanja und Marcus, da. Könnte es im Bereich der Möglichen liegen, dass das heute ein abgekartetes Spiel war?"

Tanja und Marcus sahen sich an und grinsten. Tanja fand als Erste die Worte: „Beschwerst du dich, über den bisherigen Abend etwa?"

„Nein, das nicht", gab er zurück, „trotzdem kommt mir der Abend ‚fishy' vor."

Tanja konterte: „Wie kommst du denn da drauf? Wie hätten wir denn ahnen können, dass der Abend so ausgeht?"

„Och komm, Tanja", meinte er lachend, „die Reihe der Zufälle ist doch sehr merkwürdig. Erst die Idee der Fortsetzung der Episode vom vorletzten Mal, dann das Beharren auf dem Weitermachen an der Stelle, an der wir aufgehört hatten."

„Die Idee, diese Episode weiter zu spielen und gerade an dieser Stelle so fortzusetzen, kam aber von dir", bemerkte Marcus zu Astrid gewandt.

„Warte, es geht noch weiter. Dann dieses Spielzeug, welches ihr aus dem Hut gezaubert habt. Und damit nicht genug, ihr hattet auch noch ein Zweites zur Hand, das passenderweise mit eurem anderen Handy funktioniert hat."

„Und nicht zu vergessen", ergänzte Astrid seine Argumente um den Punkt, „dass das alles an dem Spieleabend passiert ist, an dem wir zu viert, also ohne Jan sind."

„Stimmt", bestätigte Frank, „er hätte bei diesen Plan sehr gestört."

Tanja versuchte, die Beweise zu entkräften: „Da reimt ihr euch etwas zurecht. Wer hat denn mir den ganzen Abend auf den Busen geschaut?"

Frank wurde schlagartig rot im Gesicht und wandte seinen Blick betreten zu Boden.

Astrid fügte lachend hinzu: „Ach Männer, ihr seid doch alle gleich. -- Aber eines hast du vergessen Frank. Warum hast du, Marcus, so einfach ein Kondom aus der Tasche ziehen können. Hast du so etwas immer dabei?"

Marcus versuchte, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen: „Wäre es denn besser gewesen, wenn ich es nicht dabei gehabt hätte?"

„Ne, ne, mein lieber", sagte Astrid und stupste ihn mit den Fingern an, „nicht ablenken vom Thema. Warum hast du es dabei gehabt?"

Marcus wich den fragenden Blicken der beiden Geschwister aus. Nach einem Moment forderte Marcus seine Schwester auf: „Sag du doch auch mal etwas."

Tanja zuckte hilflos mit den Schultern.

Schließlich erklärte Marcus: „Es ist so gewesen..."

„Jetzt kommt's raus", unterbrach ihn Astrid.

„Also, wir hatten eines Abends die Idee gehabt, ob wir nicht einmal probieren könnten, das nachzubauen, was wir uns in der Spielerunde ausgedacht hatten."

„Das wissen wir schon", sagte Frank, „komm' mal zum Punkt."

Marcus setzte fort: „Und nachdem wir so hin und her probiert hatten, hatte es den ersten Prototypen gegeben. Der hatte noch sehr wenig mit dem gemein gehabt, was wir heute benutzt haben, Kabel hingen 'raus, und so weiter. Aber er hat schon etwas funktioniert. Tanja hat die App und die Steuerung entwickelt und ich habe mich um das Gerät selbst gekümmert. Und eines Tages war es fertig gewesen und wir hatten vor dem Punkt gestanden, dass wir es auch einmal ausprobieren wollten. Nur wie?"

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