Die schöne Keltin Teil 02

Als Icauna sah, dass die Lage der Römer aussichtslos war, machte sie sich auf den Weg, einmal um das brennende Lager zu reiten. Fünf Kämpfer folgten ihr, so wie sich das für eine Stammesführerin gehörte. Plötzlich brach ein Pferd mit einem Reiter durch das Feuer und stieß fast mit Icauna zusammen. Neto reagierte sofort auf den Befehl seiner Reiterin und blieb stehen. Auch der Reiter aus den Flammen blieb stehen. Er befand sich nur zwei Meter von Icauna entfernt.

„Konsul, welche Ehre, sie zu treffen", spottete Icauna. Sie hatte als erste die Sprache wiedergefunden.

„Du Teufelsweib! Du steckst hinter diesem Angriff. Das hätte ich mir ja denken können. Stirb!", brüllte Tarquinius Superbus, der sein Schwert ergriff und Icauna mit einem Angriff überraschen wollte. Die junge Frau kam ihm allerdings zuvor und parierte seinen Hieb mit ihrem Schwert. Es prallte lediglich Metall auf Metall. Als sie ihrerseits zum Schlag ausholen wollte suchte Tarquinius Superbus nur noch das Heil in der Flucht. Er ließ sein Schwert fallen, trieb sein Pferd an und galoppierte in die Dunkelheit. Icaunas Kämpfer wollten ihm sofort nachsetzen.

„Bleibt hier! Den finden wir in der Finsternis sowieso nicht. Da brechen wir uns vorher noch den Hals", hielt sie ihre Männer zurück und gab das Zeichen, sich zu sammeln. „Er muss erneut als Besiegter nach Rom zurückkehren."

„Lauf, lauf du Verlierer!", brüllte sie dagegen ihrem Widersacher hinterher.

Die Kelten kehrten auf den Hügel zurück, von dem aus sie den Angriff gestartet hatten. Sie hatten keinen einzigen Mann verloren. Als der Morgen graute, konnte Icauna die ganze Verwüstung erkennen, die sie angerichtet hatten. Das Lager war völlig niedergebrannt und es roch nach verbranntem Holz und verkohltem Fleisch. Sie hätte gerne eine Runde durch das niedergebrannte Lager gemacht, aber es waren noch einige Glutnester zu sehen. Da es zu gefährlich gewesen wäre, zu warten, bis die Brandruine abgekühlt wäre, sah sie davon ab und die Kelten kehrten in ihr ursprüngliches Lager in den Bergen zurück.

Als die Boten der anderen Stämme mit ihren Erfolgsmeldungen eintrafen, zeigte sich, dass der Angriff ein Erfolg auf ganzer Linie war. Nur wenige Römer waren entkommen. Man hatte ihnen einen schweren Schlag versetzt. Icauna aber wurde für ihre perfekte Planung von den Stammesführern sehr gelobt. Sogar Glanis schickte ihr einen besonderen Gruß und ließ ihr seine Hochachtung übermitteln, was angesichts seiner früheren Einstellung Frauen gegenüber, doch bemerkenswert war. Auch bei den Römern wurde ihr Ruf noch weiter angefacht. Das Teufelsweib der Kelten war nun definitiv in aller Munde.

Icauna jedoch wusste auch, dass bei den Römern ein Mann war, der nun erst recht alles dransetzen würde, um ihrer Habhaft zu werden. Vor ihm musste sie sich in Acht nehmen.

Kapitel 19

Für Icauna war klar, dass sie sich nicht auf den Lorbeeren des Erfolges ausruhen durfte. Sie wies ihre Leute deshalb an, laufend Späher auszuschicken, um die Römer unter Kontrolle zu halten. Sie musste unbedingt wissen, was sie unternahmen und was sie planten. Sie selbst musste ins neue Winterlager aufbrechen, da sie die Nachricht bekommen hatte, dass ihr Bruder heiraten wolle. Da musste sie dabei sein. Allerdings hatte sie irgendwie ein ungutes Gefühl bei der Sache. Ihr Bruder Esus hatte bei der Geburt zu wenig Sauerstoff bekommen, da die Nabelschnur sich um seinen Hals gelegt hatte. Er war zwar zu einem stattlichen Mann herangewachsen, hatte aber den intellektuellen Stand eines achtjährigen Kindes. Welche Frau würde sich so einen Mann aussuchen? Icauna würde sich sehr wohl für ihren Bruder freuen, wenn die Frau ihn wirklich lieben würde. Aber so ganz konnte sie der Sache nicht trauen.

Kaum, dass sie die Nachricht erreicht hatte, brach sie ins neue Winterlager auf. Die Hochzeit sollte nur wenige Tage später stattfinden. Auch diese Eile kam ihr verdächtig vor. Sie überließ Tethra das Kommando über den Außenposten und ritt mit ihren fünf Kriegern zum Winterlager. Sie nahm inzwischen immer die gleichen Männer mit. Sie waren sehr geschickt, scheuten keine Mühen und waren ihrer Stammesführerin treu ergeben. Das waren Eigenschaften, die Icauna sehr zu schätzen wusste und sie waren inzwischen ein eingespieltes Team. Jeder hatte seine Aufgaben und auch Icauna schonte sich dabei nicht. Wie üblich legten die sechs Reiter den Weg in raschem Tempo zurück und erreichten bereits nach wenigen Tagen das Lager.

Kurz bevor sie das Lager erreichten, pfiff ein Pfeil durch die Luft und wenn Icauna sich nicht intuitiv geduckt hätte, wäre sie getroffen worden. Ihre Begleiter reagierten sofort und stellten innerhalb von Sekunden den Schützen. Es war ein junger Kämpfer, der im Winterlager zurückgelassen worden war, da er noch zu unerfahren für einen Kampf gegen die Römer gewesen wäre. Das obwohl er großen Ehrgeiz an den Tag legte und keinen Hehl daraus gemacht hatte, dass er sehr enttäuscht darüber war, dass Icauna ihn nicht mitnehmen wollte.

„Es war ein Versehen, Icauna. Ich habe dich nicht gesehen", versicherte er treuherzig.

Icauna wollte und musste ihm glauben und entließ ihn. Wies aber ihre Begleiter an, ein besonderes Auge auf ihn und die Situation generell zu haben. Sie spürte instinktiv, dass etwas in der Luft lag. Icauna eilte zu ihren Eltern und wollte von ihrem Vater einen kurzen Bericht haben, wie es im neuen Lager lief. Der Stamm hatte sich gut eingelebt und auch das Verhältnis zu Tethras Stamm war herzlich und ausgesprochen gut. Während Icauna bei ihren Eltern war, kamen auch Esus und seine Braut, Blodeuwedd. Diese Frau gefiel ihr schon auf Anhieb nicht, ganz und gar nicht. Sie war ausgesprochen hässlich, aber vor allem deutlich älter als ihr Bruder. Zudem gehörte sie nicht wirklich zum Stamm. Sie war als Kind mit ihren Eltern weggezogen und vor wenigen Wochen plötzlich wieder aufgetaucht. Icauna gab sich umgänglich, blieb aber ihrer zukünftigen Schwägerin gegenüber sehr vorsichtig.

Nach diesen Verpflichtungen konnte sie endlich zu Camulos und Rhiannon. Sie hatte sich schon so darauf gefreut, die beiden wiederzusehen. Sie umarmen und küssen sich. Der Empfang war mehr als herzlich. Es war inzwischen Abend geworden und alle drei setzen sich ans Feuer und aßen gebratene Enten. Wie Camulos stolz erzählte, gab es in der Gegend unzählige Enten und er hatte eine Falle entwickelt, mit der es kinderleicht war, die Tiere zu fangen. Icauna erzählte von ihren Erlebnissen und ließ auch nicht aus, was bei ihrem Eintreffen im Lager passiert war und, dass sie bei Blodeuwedd ein ungutes Gefühl habe.

„Die Frau ist in der Tat sonderbar. Sie hat sich bei mir erkundigt, ob es verschiedene Kräuter hier in der Gegend gibt, die eine berauschende Wirkung haben. Ich habe ihr ausweichend geantwortet und gesagt, dass ich das noch nicht genau sagen könne. Wir seien ja noch nicht lange genug hier und ich hätte die Umgebung noch nicht genau erkunden können. Aber auch ich habe keinen guten Eindruck von dieser Frau", gestand die Druidin.

„Ich habe sie mit einigen der Wachen sprechen hören. Sie hat dabei versuchte, sie über dich auszufragen. Ich hatte sogar den Eindruck, sie wollte testen, ob sie dir treu ergeben sind", fügte Camulos hinzu.

„Und? Sind sie mir treu ergeben?", fragte Icauna.

„Die, bei denen ich sie belauschen konnte, absolut. Aber ich habe keine Ahnung, ob es nicht doch welche gibt, die weniger loyal sind", gab Camulos seine ehrliche Einschätzung ab.

„Was hat die Frau nur vor? Sie ist deutlich älter als Esus und sie ist sehr ehrgeizig. Ich werde das Gefühl nicht los, sie will Esus heiraten, um dann für ihn das Recht geltend zu machen, Stammesführer zu werden. Damit würde sie ihren Mann beeinflussen und somit indirekt die Führung des Stammes übernehmen", dachte Icauna laut nach.

„Gott bewahre uns davor. Aber wie soll das gehen? Im Rat der Ältesten kann nur Esus selbst vertreten sein. Das gäbe ein schönes Durcheinander", ging Rhiannon auf die Überlegungen ihrer Freundin ein.

„Sie will nur Macht. Sie ist nicht daran interessiert, den Stamm gut zu führen. Sie will nur ihre Eitelkeit befriedigt wissen", gab Icauna ihre Einschätzung.

„Das kann ja noch heiter werden. Gerade jetzt im Kampf gegen die Römer", resümierte Camulos.

„Wir müssen auf der Hut sein", meinte die Druidin.

Nach dem Essen gingen die drei zum Nachtlager. Ohne es vorher absprechen zu müssen, begannen sie sich gegenseitig zu küssen und auszuziehen. Da waren keine Ordnung und keine Regel dabei, jeder küsste und liebkoste, was er gerade zu greifen bekam. Schließlich lagen die drei splitternackt auf den Fellen und es war ein wirres aber geiles Durcheinander von Gliedmaßen, Mündern und Geschlechtsteilen. Camulos Schwanz war richtig hart und steckte die ganze Zeit in einem Mund, der ihn verwöhnte. Mal war er der von Icauna, mal der von Rhiannon.

„Ich lasse dir bei Camulos Schwanz den Vortritt. Du hast jetzt lange auf ihn verzichten müssen. Ich hatte ihn jeden Tag", grinste die Druidin zufrieden.

Dabei drehte sie Icauna auf den Rücken, hob ihre Beine hoch und zog sie neben den Kopf des Mädchens, um damit Camulos ihr Fötzchen offen und fickbereit zu präsentieren. Dieses war bereits vor Erregung am Ausrinnen. Camulos ließ sich nicht lange bitten und schob ihr ohne Vorwarnung den mit Blut prall gefüllten Pfahl in einer fließenden Bewegung tief in ihren Lustkanal. Er machte dies mit großem Nachdruck und schob sich bis zum Anschlag in den unter ihm liegenden Mädchenkörper. Es war einfach nur sensationell, sowohl für Icauna als auch für Camulos. Das Mädchen gab einen Lustschrei von sich, als sie von seinem Speer so herrlich gedehnt und ausgefüllt wurde. Für ihn war es genauso schön, endlich wieder einmal im Lustkanal seiner Geliebten zu stecken.

Camulos ließ sich eine ganze Weile Zeit, in der er sich nur langsam in ihr bewegte, um jede Ecke ihres Innersten zu spüren und zu erleben. Dann aber legte er los und fickte sie kompromisslos. Er stieß mit großer Kraft immer wieder tief und hart in ihre Muschi und massierte damit seinen Schwanz und ihre Scheidenwände. Er trieb sie beide einem unglaublich intensiven Höhepunkt entgegen. Als sie genau im selben Augenblick kamen, glaubte Rhiannon, Naturgewalten würden losbrechen. Im Schrei, den Icauna von sich gab, lagen die Sehnsucht und die Geilheit der vergangenen Wochen. Es war unglaublich, wie heftig ihr Körper sich entlud. Die aufgestaute Lust war immens. Nicht weniger heftig war es auch für Camulos. Er gab zwar nur einen kurzen brunftigen Laut von sich, aber bei ihm war der Abgang genauso heftig. Sein Glied schwoll nochmals etwas an und er drückte es tief in Icaunas Unterleib, um seinen Samen so tief wie nur möglich in sie zu pumpen.

Nach dem Orgasmus sanken beide erschöpft auf das Lager zurück und Rhiannon liebkoste die Körper der beiden, während diese verzweifelt nach Atem rangen. Sie hatten sich beide völlig verausgabt und mussten erst wieder zu Kräften kommen. Die Druidin ließ den beiden Zeit und in ihren Berührungen lag so viel Liebe und Zuneigung, dass es wirklich rührend war, ihr zuzuschauen. Sie hatte Icauna mit voller Überzeugung den Vortritt gelassen. Sie war den beiden so unglaublich dankbar, dass sie sie aufgenommen und in ihr Leben einbezogen haben. Sie fühlte sich in dieser Dreierbeziehung einfach nur wohl und geborgen. Sie liebte die beiden von ganzem Herzen!

„Wie geht es mit Euch? Habt Ihr Spaß, wenn ich nicht da bin?", wollte nun Icauna wissen, zwar noch etwas außer Atem aber neugierig.

„Ich ficke sie jeden Abend und sie geht immer ab wie nur was. Es ist geil mit Rhiannon zu vögeln. Sie gehorcht aufs Wort. Ich kann mit ihr spielen, was ich will und wie ich will. Das hilft mir über die Zeit, in der du nicht bei uns bist", antwortete Camulos.

„Leg dich auf den Rücken!", befahl nun Icauna der Druidin, die dem Befehl augenblicklich nachkam.

„Speiz´ die Beine, warum muss ich dir das extra sagen?", setzte Icauna nach und genoss es, wie die junge Frau ihren Anweisungen ergeben nachkam.

Icauna legte sich zwischen ihre Beine und winkelte diese etwas an. Damit präsentierte ihr die Druidin ihre intime Stelle einfach perfekt. Icauna liebte es inzwischen, das Fötzchen Rhiannons zu reizen und sie damit zu erregen, was ihr auch in diesem Moment äußerst leicht gelang. Die Stammesführerin hatte nur die äußeren Schamlippen der Druidin mit der Zunge berührt und geleckt, da beschleunigte sich bereits Rhiannons Atem und der Unterleib begann leicht zu zucken und zu vibrieren. Die junge Frau konnte nicht still liegen und bewegte ihr Becken ein wenig nach rechts und dann wieder nach links. Das brachte Icauna auf die Idee, einfach die Zunge herauszustrecken. Den Rest erledigte Rhiannon selbst, indem sie durch die Bewegung ihres Beckens auch mit ihrer Spalte wieder und immer wieder über die ausgestreckte Zunge fuhr und sich damit selbst erregte. Je erregter sie dabei wurde, desto heftiger musste sie ihr Becken bewegen und steigerte damit auch ihre Reizung noch weiter. Es war ein Teufelskreis und das wurde der Druidin auch bewusst. Allerdings hatte sie keine Kontrolle über ihr Becken mehr und konnte nicht ausbrechen.

Icauna nützte diese Zwangslage ihrer Gespielin schamlos aus und brachte sie so zum ersten Höhepunkt. Da Rhiannon einen recht feuchten Abgang hatte, war Icaunas Gesicht nach der Entladung pitschnass. Nun war Camulos an der Reihe, es ihr abzulecken. Es war einfach geil, wie Camulos den Mösensaft von Rhiannon von Icaunas Gesicht schleckte. Die junge Frau schmeckte herrlich. Aber auch Icauna blieb nicht untätig und begann nun den Lustkanal der Druidin mit einem und später mit zwei und drei Fingern zu ficken. Nach einiger Zeit wies Icauna Camulos an, sie von hinten in den Arsch zu ficken. Sie lag noch immer zwischen Rhiannons Beinen, streckte nun aber ihren geilen Knackarsch in die Höhe und bot sich damit ihrem Freund perfekt an. Dieser kletterte hinter sie und holte sich Schmierung aus dem Fötzchen des Mädchens. Er nahm auch seine Spucke zu Hilfe, um ihren Hintereingang zu schmieren und mit den Fingern vorsichtig zu dehnen. Camulos brauchte eine Weile, um seine Freundin auf den Arschfick vorzubereiten, zu lange war es her, dass sie einen Schwanz hinten drinnen stecken hatte.

Auch Icauna nützte die Zeit und leckte die Spalte der Druidin nach allen Regeln der Kunst aus. Immer wieder fickte sie die junge Frau mit der Zunge. Als Camulos kurz davorstand, seine Vorbereitungen abzuschließen, entlud sich erneut die aufgestaute Lust der Druidin, die diesmal recht lautstark ihrer Entspannung Luft machte. Obwohl Rhiannon völlig fertig auf den Fellen lag und alle vier Gliedmaßen von sich steckte, begannen Icauna sie am Kitzler zu streicheln. Im selben Moment stieß Camulos seinen unglaublich harten Schwanz in den Arsch des jungen Mädchens. Er drang zunächst nur bis zur Hälfte ein, zog sich aber mehrmals etwas zurück, um Schwung für ein tieferes Eindringen zu holen. Er bohrte sich auf diese Weise mit wenigen Stößen bis zum Anschlag in den Hintereingang der Stammesführerin. Es war einfach geil, denn diese wurde durch die Stöße immer wieder auf das Fötzchen ihrer Gespielin gedrückt und massierte damit ohne große Mühe und mit geringem Zungenschlag die Perle, die sich ihr völlig vorwitzig und leicht geschwollen entgegenstreckte.

Camulos genoss es, seine Freundin in den Hintereingang zu stoßen. Nach dem Eindringen verharrte er nur kurz in ihr, um sich und Icauna die Zeit zu geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Dann aber legte er richtig hart los. Dabei entkamen der Gefickten immer wieder kurze, helle Schreie, die aber dadurch gedämpft wurden, dass sie mit dem Mund vor Rhiannons Fötzchen war und diese damit den Lufthauch abbekam, der diese wiederum unglaublich erregte. Da alle schon einmal gekommen waren, zog sich dieser Fick recht lange hin, was für alle Beteiligten unglaublich erregend war.

Es war die Druidin, die schließlich als erste erneut von einem enormen Höhepunkt überrollt wurde und dabei Unmengen an Mösensaft Icauna ins Gesicht spritzte. Immer und immer wieder traf ein Schub dieses Erregungssaftes das Gesicht des jungen Mädchens, das dadurch um Luft ringen musste und schließlich selbst loslassen musste. Als der Orgasmus über die Stammesführerin hinwegrollte, verkrampfte sich auch ihr Unterleib und der Ringmuskel legte sich eng um den Lümmel von Camulos. Dieser wurde dadurch so heftig massiert, dass auch er die Klippe erreichte und seine Sahne in gewaltigen Schüben in den Hintern seiner Angebeteten spritzte.

Diesmal waren alle drei fix und fertig und schliefen beinahe in der Stellung, in der sie gefickt hatten, ein. Sie rollten sich lediglich auf die Seite, um etwas bequemer liegen zu können. Zu mehr waren sie auch nicht mehr in der Lage.

Kapitel 20

Etwa eine Woche nach Icaunas Eintreffen im Lager fand die Hochzeit statt. Die Zeit bis dorthin nützte Icauna, um sich das Leben im Lager anzuschauen, mit den Leuten in Kontakt zu treten und Ideen einzubringen, wie man verschiedene Dinge im Lager anders organisieren könnte. Sie hatte inzwischen viel von den anderen Stämmen, mit denen sie regelmäßig in Kontakt war, gelernt. Ihre Leute nahmen die Hinweise dankend an. Icauna war aber auch der Mensch, der jedem zuhörte und das Gefühl gab, sich seiner Probleme anzunehmen. Die Tage im Lager beweisen, dass sie eine sehr beliebte, ja fast schon verehrte Stammesführerin war. Ihre Klugheit und ihre Tapferkeit waren weitum bekannt, Von den Durchreisenden hatte man im Lager bereits vor Icaunas Eintreffen erfahren, wie gefürchtet sie inzwischen bei den Römern war. Das imponierte natürlich auch den Stammesmitgliedern.

Besonders nützte es Icauna die Zeit, sich mit Camulos und Rhinannon zu vergnügen. Sie ließen keine Gelegenheit aus, um zu vögeln und dabei auch immer wieder Neues auszuprobieren. So wurde Rhiannon mehrfach angebunden und dann spielten sowohl Camulos als auch Icauna mit ihrer Lust und Erregung. Die Druidin wurde oft bis ans Limit ihrer Erregung gebracht. Vor allem Icauna liebte es, die junge Frau aufs Äußerste zu erregen. Aber auch Icauna musste sich fesseln und in diesem Zustand reizen und ficken lassen. Wenn sich die beiden Frauen gerne auch miteinander beschäftigten, so brauchten sie zwischendurch auch einen Schwanz zwischen den Beinen und Camulos musste mehrfach am Tag antreten, um die Lust der beiden jungen Frauen zu befriedigen. Icauna kam es so vor, als ob die Tage im Lager fast anstrengender gewesen wären, als jene im Kampf gegen die Römer. Auf jeden Fall waren sie viel, viel geiler und erregender.

Wie es die Tradition verlangte, gab Icauna als Stammesführerin Blodeuwedd ihren Bruder Esus zur Frau. Es war eine schöne und ergreifende Zeremonie. Auch das anschließende Festessen war schon fast eines Stammesführers würdig. Blodeuwedd hatte die Vorbereitungen selbst geleitet und auf Prunk und Imposanz der Feier bestanden. Dies sei dem Stand ihres Bräutigams angemessen, hatte sie immer betont.

Der ganze Stamm feierte bis spät in die Nacht. Zum ersten Mal seit langem waren alle recht ausgelassen und locker. Umso überraschender war es, als Blodeuwedd schon relativ früh am nächsten Tag den Ältestenrat einberief, obwohl ihr das gar nicht zugestanden hätte. Zur Überraschung aller, verlangte sie, selbst an der Sitzung teilnehmen zu dürfen.

„Esus, mein Mann, ist der angestammte Erbe auf das Amt des Stammesführers. Wenn Maths also auf dieses Amt verzichtet, so steht dies nicht Icauna zu, sondern Esus", eröffnete Blodeuwedd die Sitzung, ohne auch nur dazu aufgefordert worden zu sein.

„Meine liebe Schwägerin! Zum einen steht es immer noch mir als Stammesführerin zu - oder zumindest als noch amtierende Stammesführerin - die Sitzung zu eröffnen und zum zweiten bist du auf gar keinem Fall Mitglied des Ältestenrates. Damit bist du auch nicht berechtigt, an der Sitzung teilzunehmen und zur Versammlung zu sprechen. Ich würde dich also bitten, den Raum zu verlassen", konterte Icauna recht gelassen.

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