Die schöne Keltin Teil 02

„Wie hast du dich hier eingelebt?", wollte Icauna wissen.

„Es gefällt mir recht gut. Alle sind freundlich zu mir und bringen mir großen Respekt entgegen. Das bin ich von meinem Stamm nicht gewohnt. Da hat man es nicht gerne gesehen, dass eine Frau sich zur Druidin hat ausbilden lassen", erklärte die junge Frau.

„Ich hatte zu Beginn den Eindruck, du warst nicht sonderlich erbaut darüber, zu uns ziehen zu müssen."

„Das war anfangs auch tatsächlich der Fall. Aber dank dir hat sich das genau ins Gegenteil gekehrt. Ich fühle mich pudelwohl. Ich bin eine Autoritätsperson und werde als solche respektiert", lachte die Druidin fröhlich auf.

„Das kannst du laut sagen. Der Druide wurde bei uns immer schon sehr geschätzt und warum sollte das bei dir anders sein. Aber was soll ich daran für einen Verdienst haben? Das war immer schon so."

„Das wird schon so sein. Aber ich bin eine Frau und damit nicht automatisch gleich angesehen, wie mein männlicher Vorgänger. Doch da du dich als Stammesführerin behauptet hast und der Stamm schon eine Frau im höchsten Amt gewohnt ist, wurde auch ich problemlos akzeptiert", begründete die Druidin ihre Gedanken.

„Für eine Druidin bist du noch relativ jung. Du musst deine Ausbildung mit Bravour bestanden haben und ausgesprochen intelligent sein", brachte sich nun auch Camulos ein.

„Ich habe zuerst bei unserem Druiden gelernt und bin dann zu mehreren führenden Druiden in die Ausbildung gegangen. Es war eine harte aber auch eine sehr lehrreiche Zeit. Bisher blieb mir die Anerkennung, die ich erwartet hatte, allerdings verwehrt. Erst bei Euch kommt die Freude an meiner Berufung wieder zurück", erzählte die Druidin.

„Hast du auch einen Namen?", wollte Icauna wissen.

„Ich wurde früher Rhiannon genannt. Aber seit ich Druidin bin, wird dieser Name kaum noch verwendet", gestand sie.

„Wenn du erlaubst, würde ich dich gerne beim Namen nennen. Es klingt vertrauter und ich denke, wir sollten uns aufgrund unserer Ämter gut verstehen und abstimmen", erklärte Icauna.

„Das wäre mir eine Ehre. Ich bin noch jung und vor allem in kriegerischen Dingen, die uns ja bevorstehen, noch sehr unerfahren", meinte Rhiannon.

„Na ja, jung bin ich auch", lachte Icauna und schenkte noch einen Krug Met nach.

Die drei plauderten noch eine Weile. Als sich Rhiannon von Camulos und Icauna die Geschichte mit dem römischen Spähtrupp erzählen ließ, lachten alle und der Abend nahm eine sehr vergnügliche Wendung. Nach dem Essen nahmen sie ihren Krug und setzten sich alle auf das Lager aus Bären- und Wolfsfellen.

„Du bist leicht devot?", platzte plötzlich Icauna heraus. Sie hatte schon am Anfang des Abends diesen Eindruck von Rhiannon gewonnen.

„Wie kommst du darauf?", stellte die Druidin überrascht eine Gegenfrage.

„Ich sehe es in deinen Augen. Zieh dein Kleid aus!", verband Icauna die Antwort gleich mit einem Befehl.

Sie hatte noch nie Intimitäten mit einer Frau. Der Umstand, dass auch Camulos dabei war sowie der Met in ihrem Blut bewirkten, dass sie nun die Gelegenheit nutzen wollte, um neue sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Zu ihrer Verwunderung kam Rhiannon der Anweisung sofort nach und schon wenig später stand sie nackt vor den beiden. Die Druidin hatte einen leicht roten Kopf und schien sich etwas zu schämen, aber sie kam dem Befehl ohne Widerrede nach.

„Spreiz die Beine!", wies Icauna sie weiter an.

Erneut kam die junge Frau dem Befehl sofort nach und spreizte ihre Beine. Dass sie dabei ihre intime Stelle den beiden präsentierte, war ihr durchaus bewusst und es war ihr auch ein wenig peinlich. Aber sie war in der Stimmung und sie hatte schon lang keinen Sex mehr gehabt. Als Druidin hatte sie es auch nicht immer leicht, einen passenden Partner zu finden. Da sie zudem devot veranlagt war, war es für sie besonders schwierig einen Partner zu finden und ihm zu vertrauen. Icauna hatte auch den Eindruck, die junge Druidin würde auch Frauen gegenüber nicht abgeneigt sein.

Ohne zu zögern zog sich Icauna aus und gab auch Camulos zu verstehen, er solle sich ebenfalls seiner Kleider entledigen. Sie selbst begab sich zwischen die Beine der jungen Frau und begann ihr Fötzchen mit den Fingern zu erkunden. Als sie prüfend mit dem Finger leicht in die Spalte der Druidin eindrang, stellte sie fest, dass diese bereits am Auslaufen war. Sie hatte sich also nicht getäuscht. Nun wollte sie testen, wie die junge Frau auf einen Schwanz reagieren würde. Sie gab Camulos zu verstehe, dass er sich neben die Frau legen sollte, so dass sie mit dem Mund seinen Pfahl verwöhnen konnte. Sie brauchte Rhiannon erst gar nicht den Befehl geben. Sie nahm unverzüglich den dargebotenen Penis in den Mund und begann daran zu saugen. Die Druidin stellte sich zwar noch etwas ungeschickt an, aber sie bemühte sich redlich, den Speer zu bedienen.

„Ich werde dir noch lernen müssen, einen Schwanz richtig zu lutschen, aber du machst es für den Anfang nicht schlecht", lobte Icauna die Druidin.

„Ich will eine gelehrige Schülerin sein", antwortete Rhiannon unterwürfig.

„Wenn wir allein sind, nennst du mich Herrin und Camulos Herr. Du stehst uns jederzeit zur Verfügung. Auch alleine! Verstanden?", wies Icauna die Druidin energisch an.

„Ja!", meinte diese zaghaft.

„Ja was!", erhob Icauna die Stimme und gab der Druidin einen ordentlichen Klapps auf den linken Oberschenkel.

„Ja, Herrin!", korrigierte sich Rhiannon.

„Kannst du auch in ganzen Sätzen sprechen? Was hast du?", legte Icauna nach. Diesmal setzte es einen Klapps auf den rechten Oberschenkel.

„Ja, Herrin, ich habe verstanden", kam die Antwort der unterworfenen, jungen Frau.

„Was hast du verstanden? Muss man dir alles aus der Nase ziehen", wollte Icauna weiters wissen. Dieses Mal gab sie ihr einen Klapps mitten auf ihr Fötzchen, sodass Rhiannon mehr vor Schrecken als vor Schmerz aufschrie.

„Ja, Herrin. Ich habe verstanden, dass ich dich mit Herrin und Camulos mit Herr ansprechen soll. Ich stehe Euch jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung. Auch alleine", wiederholte die Druidin untertänig.

„Und ist das auch dein Wunsch.", wollte Icauna weiters wissen.

„Ich fühle mich sehr geehrt und empfinde es als Gnade. Ich hätte mir nichts Besseres wünschen können", kam eine sehr klare Antwort.

Damit war das Schicksal der Druidin besiegelt. Sie war bereit sich ihr und Camulos bedingungslos zu unterwerfen. Das würde Spaß machen und ihre Sexualität um einen völlig neuen Bereich erweitern. Aber nun wollte sie sich mit der jungen Frau vergnügen, die sich soeben unterworfen hatte. Sie leckte und streichelte Rhiannon so lange zwischen den Beinen, bis sich die junge Frau aufbäumte und mit dem Schwanz im Mund ihre Lust hinausschrie. Das brachte nun Camulos an den Rand des Höhepunktes und er spritzte eine beachtliche Menge seines Samens in den Rachen der Druidin. Es war einfach geil anzusehen, wie sich ihr Freund in den Mund einer anderen Frau erleichterte und diese aufgrund ihres gerade ausklingenden Höhepunktes nur mit Mühe den Schleim hinunterschlucken konnte. Sie leckte auf Icaunas Anweisung den Schwanz auch wieder sauber, bevor sie ermattet auf das Lager sank.

„Hat dir das gefallen?", wollte Icauna wissen.

„Das war echt geil, Herrin", kam die Antwort, diesmal sehr begeistert.

Icauna wies sie an, jeden Morgen den Sud zu trinken, den auch sie selbst zu sich nahm. Sie erklärte der etwas verdutzten Druidin, dass sie dies deshalb wolle, damit Camulos sie jederzeit durchficken konnte. Auch in ihrer Abwesenheit hätte sie ihm zur Verfügung zu stehen. Die Druidin traute sich zu fragen, ob ihr das nichts ausmachen würde, wenn ihr Freund eine andere vögeln würde, während sie unterwegs war.

„Wir sind jetzt alle drei zusammen und treiben es miteinander. Da brauche ich nicht eifersüchtig sein, wenn er mit dir spielt. Wenn er es macht, wenn ich dabei bin, was spricht dann dagegen, dass er es auch dann macht, wenn ich nicht da bin?", kam die Antwort von Icauna.

Nun aber wollte auch sie ihren Spaß. Sie ließ Camulos zuerst Rhiannon kurz ficken, damit diese einmal seinen Schwanz in ihrem Körper spüren konnte. Mehr war aber im Augenblick auch nicht möglich, da die Druidin noch nicht den Sud zu sich genommen hatte. Der jungen Frau entkam ein bedauerndes Jammern, als er sich aus ihrem Lustkanal zurückzog.

„Zwei Tage musst du noch warten, dann darf er dich voll durchziehen", versprach Icauna.

Jetzt war aber erst einmal sie an der Reihe. Nach dem kurzen Fick mit Rhiannon musste sich Camulos nun auf Icauna konzentrieren. Sie hatte schließlich als einzige noch keinen Abgang gehabt. Icauna legte sich auf den Bauch und schob sich selbst ein Fell unter das Becken, um den Arsch besonders aufreizend zu präsentieren. Auch die Druidin, die sich etwas abseits sehr breitbeinig hinsetzte, um den Fick der beiden zu beobachten, präsentierte auffallend deutlich ihre Spalte. Camulos musste innerlich grinsen, denn die beiden ausgesprochen hübschen Mädchen buhlten um seine Aufmerksamkeit und sehnten sich beide nach seinem Schwanz. Die Konkurrenz zwischen den Frauen kam ihm zu Gute. Er war sich sicher, dass sein Liebesleben in Zukunft anstrengender sein werde. Trotzdem freute er sich darauf.

Nun aber wollte er sich auf den geil hochgereckten Arsch konzentrieren. Seine Süße hatte bereits den Kopf nach ihm gedreht und ihn auffordernd angeschaut. Er kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Beine und setzte seinen Speer an ihrer Spalte an. Dass sie schon mehr als bereit war, hatte er daran erkannt, dass ihr der Saft schon aus dem Fötzchen und über die Schenkel geronnen war und sich dort bereits Tröpfchen gebildet hatten. Mit einem kräftigen Ruck schob er seinen Pfahl in einem Zug in den jugendlichen Körper. Icauna entkam ein leiser Überraschungsschrei, dann steckte er tief in ihrem Lustkanal und genoss erst einmal das geile Gefühl, wie sie seinen Schwanz umfangen hielt. Die Druidin beobachtete das Spiel mit großer Aufmerksamkeit. Es machte sie ganz offensichtlich geil, den beiden beim Vögeln zuzuschauen. Sie spielte zuerst ganz unbewusst mit einer Hand an der linken Brust und zwirbelte ihre eigene Brustwarze, bevor dann auch ihre andere Hand zum Einsatz kam, die sich aber zwischen ihren weit gespreizten Beinen zu schaffen machte. So unverschämt hatte sie sich noch nie benommen. Aber sie war in diesem Moment so unglaublich erregt und zudem war sie die Sex-Sklavin der beiden. Eine Rolle, die ihr immer besser zu gefallen schien.

Camulos begann nun die süße Icauna unter sich langsam und sehr einfühlsam zu ficken. Er wollte sich richtig Zeit lassen, erntete dafür aber ein ungeduldiges Brummen seiner Angebeteten und beschleunigte das Tempo. Es war einfach ein herrliches Gefühl, seinen Speer wieder und wieder in diesen engen und ihn massierenden Kanal hineinzuschieben und mitzuerleben, wie sich langsam ihr Atem beschleunigte und ihr Stöhnen immer lauter und heftiger wurde. Icauna war langsam auf dem Weg zum Höhepunkt. Er aber blickte zu der, sich selbst heftig bearbeitenden Rhiannon und wurde auch deswegen immer erregter. Es war einfach geil, einer Frau zuzuschauen, wie sie sich selbst zur Ekstase brachte, während man eine andere vögelte. Den Blick auf die Druidin gerichtet hämmerte er seinen Schwanz immer heftiger in die unter ihm liegende Fotze und jagte damit sich selbst auf den Orgasmus zu. Icauna genoss es ebenfalls unglaublich, wie er von hinten seinen hammerharten Pfahl in ihr Fickloch stieß und sie damit hart und heftig auf das Lager drückte.

Es war alles da, was geil machte. Ein fickender Mann, eine gefickte Frau und eine sich fingernde Zuschauerin, die dem Ficker die besten Ausblicke auf ihre intimen Stellen bot. Da war es kein Wunder, dass sie auf einen gemeinsamen, gewaltigen Höhepunkt zusteuerten, der die drei dann auch fast gleichzeitig überrollte. Icauna brüllte als erste vor Lust los, riss Camulos mit sich und fast im selben Moment kam auch ein gewaltiger Schrei aus der Ecke, in der sich Rhiannon selbst zum Höhepunkt gerubbelt hatte. Es waren drei erlösende und äußerst befriedigte Schreie, die mit Sicherheit im ganzen Lager zu hören waren. Aber das interessierte die drei im Augenblick herzlich wenig. Sie sackten völlig erschöpft zusammen und bleiben die längste Zeit einfach nur liegen, um sich zu erholen.

Kapitel 17

Der Sommer zog ins Land, der Herbst schickte bereits seine ersten Vorboten voraus und die Vorbereitungen für den Treck ins neue Winterlager liefen auf Hochtouren. Die Aufteilung funktionierte perfekt. Icauna kümmerte sich um den Widerstand gegen die Römer, ihr Vater war für die Vorbereitung des Trecks zuständig. Er kümmerte sich mit großer Hingabe, dass der Stamm gerüstet war, wenn ihn im Herbst der Weg nach Norden führte. Icauna, Rhiannon und Camulos waren inzwischen eine eingeschworene Gemeinschaft. Fast jeden Abend waren sie zusammen und erweiterten ihre geilen Spiele ständig um neue Variationen. So wie früher Camulos und Icauna zu zweit ihre Sexualität mit viel Neugier und Ausprobieren entdeckt haben, wurden nun die unterschiedlichsten Spielarten zu dritt versucht. Dabei brachten alle drei ihre ganze versaute Phantasie ein und waren im wahrsten Sinne des Wortes offen für alles. Sie waren eben drei junge Menschen, die Entspannung und Ablenkung von den verantwortungsvollen Aufgaben suchten und einfach neugierig waren, was man mit dem menschlichen Körper alles machen und erleben konnte. Und sie erlebten einiges.

Da Icauna auch immer wieder zu anderen Stämmen reisen musste und Besprechungen notwendig waren, blieben Camulos und die Druidin manchmal auch alleine im Lager zurück. In diesen Nächten genossen sie die Zweisamkeit und Camulos nutzte es weidlich aus, dass ihm die hübsche Druidin als Sex-Sklavin zur Verfügung stehen musste. Das tat sie ihm aufgrund ihrer devoten Neigung mehr als gerne und tat bereitwillig, was er von ihr verlangte. Da sie den Sud inzwischen regelmäßig trank, war es auch kein Problem mehr, dass er sie dabei nach Belieben fickte. Und wie er sie fickte!

Die Druidin war bei Icaunas Stamm erst richtig aufgeblüht. Sie wurde von den Leuten anerkannt und oft und gerne um Rat gefragt. Sie kam allen ihren rituellen Aufgaben perfekt nach, war klug und wusste fast immer Rat, wenn die Leute Hilfe brauchten. Vor allem bei den Göttern und in medizinischen Fragen wusste sie wesentlich besser Bescheid, als ihr Vorgänger. Das verschaffte ihr bald schon großes Ansehen. Vor allem aber die älteren Männer gingen gerne zu ihr. Eine hübsche, junge Druidin suchten sie natürlich viel lieber auf, als einen Mann. Rhiannon war auch sehr einfühlsam, wenn es darum ging, nach einem Todesfall die Hinterbliebenen zu trösten oder ihnen beizustehen. Sie hatte in der Zeit beim Stamm aber auch deutlich an Lebensfreunde gewonnen, da sie sexuell inzwischen sehr gereift war.

Camulos und Icauna bezogen die Druidin in fast alle ihre Spiele ein. Allein die Ausflüge zum Bergsee waren nur ihnen beiden vorbehalten. Diesen Rückzugsort wollten sie nicht teilen. Auch nicht mit Rhiannon. Die beiden nutzten einen warmen Tag im September, an dem die Druidin mit einem Kranken beschäftigt war, um zu ihrem Lieblingsort zu reiten. Sie sprangen ins Wasser des Sees und plantschten und tollten im kühlen Nass herum. An einer Stelle hatte der See ein sehr flaches Ufer und dort legte sich Icauna hin und ließ sich vom Wasser umspielen. Lang hielt sie es nicht aus, da das Wasser doch etwas sehr kalt war. Aber Camulos nützte diese kurze Zeit aus und beugte sich über sie, um sie zu küsste. Mit der Hand spielte er zwischen ihren Beinen und brachte sie schnell auf Touren.

Schließlich erhoben sich beide und legten sich im noch immer hohen Ufergras in die Sonne. Sie wollten die Haut trocknen und die Körper aufwärmen. Icauna lag dabei so, dass ihr die Sonne genau zwischen ihre gespreizten Schenkel schien und ihre Muschi herrlich wärmte. Das aber erregte sie und als sie Camulos einen sehnsüchtigen Blick zuwarf, wurde dieser aktiv.

„Komm mit!", befahl er seiner Geliebten.

Sie folgte ihm ohne Widerrede und er befahl ihr, sich an einer bestimmten Stelle erneut ins Gras zu legen. Erst als er zum Pferd ging, sich dort Lederschnüre holte und ihr damit die Beine weit gespreizt an zwei Bäume fesselte, erkannte sie seine Absicht. Sie freute sich schon darauf, denn sie genoss es, ihm ausgeliefert zu sein. Nachdem Camulos mit der Fesselung fertig war, hatte Icauna die Beine wie einen Spagat nach links und rechts gespreizt. Die Arme waren gefesselt und ebenfalls mit einem Strick an einem Baum weit über ihrem Kopf angebunden. Immer noch schien die Sonne dem Mädchen genau zwischen die weit gespreizten Beine und wärmte ihr perfekt präsentiertes Geschlecht.

„Du gehörst mir", grinste er.

„Ich gehöre dir schon lange. Vor allem hier an unserem Ort", antwortete sie.

„Es wäre schön, ein Häuschen am Ufer zu haben und hier seinen Lebensabend zu verbringen", schwärmte plötzlich Camulos.

„He, noch bist du nicht so alt", lachte Icauna ihn aus, „Jetzt hast du andere Möglichkeiten."

Auch Camulos musste über so viel Romantik lachen und krabbelte zwischen die Beine des Mädchens. Eine ganze Weile schaute er ihr Geschlechtsteil mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Lust an. Icauna hingegen konnte es kaum noch erwarten und ihr war die Zeit, die nur langsam verstrich, mehr als unangenehm. Sie wollte, dass es endlich loslegte, aber er hatte offenbar ganz andere Pläne.

„Nun mach schon endlich!", rief sie ungeduldig.

„Was soll ich denn machen?", grinste er gemein zurück.

„Spiel mit mir, fick mich, mach mit mir was du willst, aber mach endlich etwas", flehte sie.

Doch Camulos blickte weiter auf ihre Muschi und ließ sich durch nichts beirren. Dieses Warten auf eine Berührung von ihm machte sie heiß, unglaublich heiß. Icaunas Erregung stieg fast ins Unermessliche und er konnte genau sehen, wie sich in ihrem schön präsentierten Schlitz kleine Tröpfchen zwischen den Lippen bildeten, wie die Feuchtigkeit langsam aus ihrem Inneren nach außen sickerte und die Schamlippen schließlich auseinanderklafften und damit den Blick noch weiter in ihr Innerstes freigaben. Er liebte es, wenn sie so offen und bereit vor ihm lag. Und am besten war es, wenn sie gefesselt und ihm ganz und gar ausgeliefert war.

Statt sich mit ihrem Körper zu beschäftigen, ging er und holte ein paar ganz zarte Gräser und Rispen, die einer Feder ähnlich waren. Damit strich er über ihre Oberschenkel, über ihren Bauch und den Schamhügel bis er schließlich damit auch über ihre Scham strich. Icauna erbebte unter diesen Berührungen. Bis in die letzte Faser ihres Körpers spürte sie diese hauchzarten Berührungen und vor allem dann, wenn er die empfindlichen Stellen ihrer Weiblichkeit berührte.

Eine halbe Ewigkeit quälte er sie mit dieser äußerst süßen Folter. Am Anfang war es herrlich für sie, aber dann wollte sie mehr, sie wollte intensivere Berührungen, sie wollte ihn. Er aber berührte sie die längste Zeit nur mit den Gräsern, an allen möglichen Stellen ihres Körpers. Es war zwar faszinierend zu spüren, wo ihr Körper überall erregt werden konnte, aber sie brauchte irgendwann ein stärkeres und intensiveres Gefühl. Allerdings wusste sie genau, sie brauchte ihn nicht darum zu bitten, er würde sein Ding durchziehen und sie eher noch länger quälen, denn das Hinausziehen liebte er besonders.

Erst als er bemerkte, dass schon beinahe Ärger in ihr aufkam, wechselte er die Gräser gegen seine Zunge und leckte sie in wenigen Minuten zu einem äußerst heftigen Abgang. Ihr Ärger verwandelte sich im Handumdrehen in pure Lust. Er bearbeite sie so intensiv, dass sie gar nicht mehr die Zeit hatte darüber nachzudenken, was er gerade tat. Sie brauchte sich nur noch seinem Tun hingeben und die Empfindungen, die er ihr schenkte, auf sich wirken lassen. Icauna ließ die Empfindungen wirken. Sie raste auf einen Höhepunkt zu, der sie mit Urgewalt überrollte. Weil sie so überrollt wurde, schrie sie ihre Lust und ihre Erregung ungehemmt hinaus und das Echo hallte von den Bergen wider.

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