Ein Schwerer Fall

„Du musst halt schauen das ihr eure gemeinsame Zeit nicht nur im Bett zusammen verbringt. Schau das ihr vorher oder auch nachher noch genügend Zeit, ohne es zu miteinander zu treiben, verbringt!“

Du meinst vorher ins Kino oder Essen gehen und sowas? Das wären aber dann doch eigentlich Dates und ich denke dass Dirk im Moment nicht bereit ist sich auf Dates einzustellen -- meint Sandra dann zu Carmen.

„Das ist richtig, deshalb musst du ja auch bereit sein, die ersten paar Mal halt auf Romantik und so zu verzichten. Es so zu sehen wie es ist, nämlich als reines pures Sexabenteuer und dann nach und nach diese zu Dates umwandeln. Meinst du dass du das kannst? Denn wenn nicht, dann kann ich dir jetzt schon sagen dass das mit euch beiden nichts werden wird!“

Carmen ist ein wenig geschockt über die Offenheit mit der ihr Carmen grade gesagt hat, wie es laufen muss wenn sie Dirk für sich gewinnen will. Doch begreift sie dass es scheinbar wirklich nur diesen einen Weg zu seiner Liebe gibt. Den Weg des langsamen herantasten und darauf hoffen das der Funke überspringen wird. „Ok wenn es anders nicht geht und Dirk nur so breit ist mich kennen zu lernen dann muss es wohl so sein!“ beantwortet sie dann Carmens frage.

Carmen fällt ein mittelgroßer Stein von der Brust und sie glaubt lange hätte sie das nicht mehr ausgehalten und einfach gesagt -- wisst ihr was, schaut doch selber zu wie ihr zusammen kommt, ihr wollt euch ja gar nicht helfen lassen. „Gut dann los ran, wie gesagt schöne Augen machen und so.“ sagt sie Sandra dann zuzwinkernd und tauscht schnell gekonnt mit ihr den Platz, so das nun Sandra wieder neben Dirk steht.

Dirk hat von der ganzen Unterhaltung nicht viel mitbekommen, auch wenn er dies nur zu gerne hätte. Genauso wie Sandra ihn und Carmen eben vor Neugier beobachtet hatte, ist er genauso Neugierig und hätte gerne ihre Reaktionen beobachtet. Doch immer wieder wurde er gekonnt von irgendeinem der anderen von den beiden abgelenkt. So das er auch gar nicht mitbekommt das Sandra wieder neben ihn steht. Dies bemerkt er erst als er sich vorsichtig umdreht um mal kurz rüber zu schielen. Überrascht schaut er direkt in Sandras Gesicht und fühlt sich dabei wie ein Pennäler der bei irgendwas Verbotenem erwischt worden ist.

„Können wir noch einmal von Vorne beginnen? Ich glaube wir hatten nicht den besten Start?“ hört Dirk Sandra dann ihn fragen.

Dirk versucht ein Lächeln hinzubekommen. „Der Start war nicht schlecht, aber... naja egal was soll es jetzt noch!“ erwidert er leicht stotternd und schon fast wieder mit abwehrender Zurückhaltung.

„Ok vergessen wir das von vorhin, ok? Aber es ist mir wirklich nicht egal was mit dir los ist. Dafür mag ich dich schon jetzt viel zu sehr Dirk!“

„Ich mag dich doch auch bzw. finde dich auch sehr nett und sympathisch Sandra!“

Zu ihren eh schon faszinierenden und bezaubernden Augen gesellt sich ein ebenso bezauberndes Lächeln als sie dies von ihm hört. „Das hör ich gerne und damit sind wir dann ja schon zu zweit. Siehst du so schwer ist es doch gar nicht, sich mit mir zu unterhalten!“

„Ich habe doch nie gesagt das ich mich nicht gerne mit dir oder mich nicht mit dir unterhalten kann. Was ich gesagt habe war doch...“ versucht Dirk ihr zu erklären, doch bevor er weitersprechen kann legt sie schnell einen Finger auf seine Lippen.

„Nicht, fang bitte nicht wieder damit an. Das wollten wir doch vergessen oder etwa nicht?“ will Sandra nun von ihm wissen.

Das die Gruppe um dem Tisch herum langsam immer kleiner wird, nehmen die beiden gar nicht war. Viel zu sehr sind sie mit sich und ihren Gedanken beschäftigt. Die Zeit vergeht weiter in der sich Dirk und Sandra zwar unterhalten, dennoch hat Carmen den Eindruck das sie nicht wirklich weiter am kommen sind. Weshalb sie dann irgendwann zu Dirk sagt -- darf ich dir Sandra mal für einen kleinen Moment entführen, ich muss mir mal die Nase pudern gehen. Auch obwohl Sandra eigentlich nicht wirklich mitgehen will, folgt sie Sandra auf die Toilette.

Da Carmen aber überhaupt keine Anstalten macht um ihr Make - Up zu überprüfen fragt sie dann auch genervt -- was ist los, warum musste ich denn jetzt unbedingt mitkommen. Ich war mich doch grad schon besser mit Dirk am unterhalten.

Carmen schaut sie auf der, durch die Uhrzeit bedingt, leeren Toilette ernst an. „Wie ernst ist es dir?“

„Das weißt du doch, sehr ernst?“ antwortet Sandra und versteht die Frage hinter der Frage nicht. „Das habe ich dir doch eben schon gesagt.“

Ohne ihre Frage direkt zu beantworten spricht dann Carmen weiter. „Gut und wie weit bist du bereit dafür zu gehen?“

„Wie, wie weit bin ich bereit dafür zu gehen. Ich würde alles tun, wenn ich Dirk dadurch näher kennen lerne und er sich in mich verliebt.“ Meint Sandra aufrichtig.

„Gut denn ich wüsste glaube ich eine Möglichkeit wie du ihn diese Nacht noch zum ersten Mal spüren kannst!“ erklärt ihr Carmen weiter.

Fassungslos steht ihre Freundin vor ihr und schaut sie an. „Hast du eben nicht selber gesagt dass ich es langsam angehen lassen soll oder muss? Und jetzt kommst du so?“

„Ja das habe ich. Aber ich habe dir auch gesagt dass Dirk halt hin und wieder mal einen Schubs in die richtige Richtung benötigt und ich habe das Gefühl das er in diesem Moment mal wieder genau solch einen benötigt!“

„Und an was hast du da gedacht?“ ist alles was Sandra darauf erwidern kann.

Carmen geht die zwei Schritte, die die beiden auseinander stehen, zu ihr hinüber und flüstert in ihr Ohr.

Dabei weiten sich Sandras Augen und mit trockenem Mund meint sie dann darauf -- das geht doch nicht, das können wir nicht tun!

Carmen ist nicht klar ob Sandra sich dagegen sträubt weil sie selber wohl über einen Schatten springen müsste oder was für andere Gründe es gibt, sie sagt nur zu Sandra -- das ist der Weg den ich dir für heute Nacht bereiten und zeigen kann, aber wenn du ihn nicht beschreiten kannst dann lassen wir es. Doch anders wirst du heute Dirk nicht schon so gut kennen lernen.

Angestrengt überlegt Sandra mehrere Sekunden bis sie antwortet. „Du meinst wirklich dass Dirk darauf anspringen würde und dass das nicht doch zu schnell wäre? Versteh mich nicht falsch, ich liebe Dirk und möchte daher natürlich auch mit ihm schlafen, aber was ist wenn dass das genaue Gegenteil bewirkt von dem was wir eigentlich erreichen wollen?“

„Vertrau mir Sandra. Ich kenne Dirk schon so viele Jahre. Zudem weiß ich etwas was ich dir aber jetzt noch nicht anvertrauen kann. Also wenn du wirklich bereit dazu bist, bin ich mir zu 99 Prozent sicher das ihr heute euer erstes Mal erleben werdet!“

Sandra nickt ihr nur zu. Während die beiden dann zurück gehen hat sie jedoch ein kribbelndes Gefühl in der Magengegend. Auf was hatte sie sich da jetzt eingelassen? Sie kennt Carmen gut genug als das sie nicht glauben würde das Carmen ihren Vorschlag auch wirklich durchziehen würde. Zudem fragt sie sich was Carmen damit meinte, dass sie etwas über Dirk wisse was sie ihr jetzt aber noch nicht sagen könnte. Wieso macht sie nun ein Geheimnis daraus? Was soll das nur?

Die beiden erreichen den Tisch und stellen erstaunt fest dass alle anderen mittlerweile abgehauen sind. Weshalb Sandra auch dann zu Dirk meint -- nanu alle schon weg?

Dirk schaut auf seine Uhr und antwortet ihr: „Naja es ist ja auch nicht mehr ganz so früh am Abend!“

„Aber du willst doch nicht auch deswegen jetzt etwa abhauen?“ mischt sich nun Carmen ins Gespräch ein.

Doch genau das will Dirk. Allein der Grund dass es für beide nicht wie Feiges abhauen aussah ist der Grund dass er immer noch an dem Tisch steht und auf sie gewartet hat. „Eigentlich schon, der Abend ist gelaufen und außerdem soll Tina ja morgen was von mir haben!“ klärt er die beiden auf.

Zusammen verlassen die drei dann die Disco und vor dem Eingang meint dann Carmen zu Dirk: „Na gut und gute Nacht.“ Dann sagt sie als wäre es das selbstverständlichste für die beiden zu Sandra: „Dies bedeutet wohl das wir zwei heute uns alleine Vergnügen müssen und werden. Naja anders wär es schöner gewesen, aber so ist auch ok oder Sandra!“

Wie durch Watte scheint es, das ihre Worte den Weg in sein Gehör finden. So wenig real kommt ihm die Situation vor. Carmen und Sandra beobachten, während Dirk ziemlich blöd aus der Wäsche dreinschaut, ihn und seine Reaktionen. Carmen stellt sich auf die Zehenspitzen und zwitschert Dirk ins Ohr: „Überleg es dir. Quasi zwei zum Preis von einer!“ Um Dirk zu zeigen das sie im keinen Bär aufbinden will, dreht sie sich dann zu Sandra. Sanft gleitet ihre Hand in deren Nacken und zieht sie Sandra dann leicht zu sich heran, während sie sich selber ihr ebenfalls nähert.

Dirk kommt es so vor als ob sich alles in Zeitlupe vor im am abspielen sei. Wie sich die beiden Köpfe der jungen Frauen aufeinander zubewegen und sich dann deren Lippen aneinander schmiegen. Deutlich kann er erkennen das die Zungen der beiden sich miteinander am beschäftigen sind. Dies und auch der Anblick wie sie sich dann züngelnder Weise wieder von einander trennen, lässt seinen Freudenspender mehr als nur in seiner Hose rebellieren. Dirk hat den Eindruck als ob sein Riemen noch nie so einen drang in die Freiheit aufgebaut hat, als genau in diesem Moment. Zu geil ist einfach der Anblick, zudem sich Carmen nun auch noch hinter Sandra gestellt hat, unter ihren Armen hindurch greift und ihre Hände auf den Teil von Sandras Bluse legt, welcher sich genau über deren Brüste befindet. Sanft und kurz drückt sie diese vor seinen Augen immer wieder.

„Zu -- euch -- oder -- zu -- mir?“ ist alles was Dirk stotternd irgendwie schafft hervorzubringen. Sandra und Carmen schauen sich grinsend an und sagen dann fast mit einer Stimme -- zu uns.

Schnell stellen sie sich an seine Seiten, hacken sich bei ihm unter und gemeinsam gehen die drei dann zu den wartenden Taxis. Dort angekommen will sich Dirk mit zu den zweien nach hinten setzen, doch mit dem Satz was das denn nun werden soll, wehrt Carmen dies ab. So das er sich vorne mit dem Beifahrersitz begnügen muss. Carmen nennt dem Fahrer schnell die Adresse zu der sie gebracht werden sollen. Das Taxi setzt sich in Bewegung und Dirk glaubt nicht was er da im Rückspiegel sieht. Denn ohne auf ihn oder auf den Fahrer zu achten sind sich Carmen und Sandra wieder leidenschaftlich am küssen. Wild wirbeln die Zungen mal in dem einen mal in dem anderen Mund herum.

Für Sandra ist es eine total komische und ungewohnte Situation. Noch nie hatte sie irgendwas mit einer Frau und nun macht sie mit Carmen rum, nur um deren Ex -- Mann ins Bett zu bekommen. Doch als wäre dies noch nicht absurd genug, nein dies geschieht sogar noch während der Fahrt vor den Augen des Taxifahrers. Der dies ja garantiert genauso wie Dirk bemerkt haben muss. Jedoch das merkwürdigste für sie ist, das es sie scharf macht, das sie fühlt wie sich ein verräterischer feuchter, ach nein nasser wäre richtig ausgedrückt, Fleck in ihrem Slip am bilden ist.

Auch für Carmen ist es in gewisser Weise eine Premiere. Sie hat zwar schon Erfahrungen mit Frauen gemacht und gehabt, doch so offen in der Öffentlichkeit bzw. vor einem wildfremden Kerl das ist auch für sie das erste Mal. Doch in einem Punkt ist es für beide absolut gleich, denn auch Carmen bemerkt dass sich ein nasser Fleck bei ihr bildet. Allerdings nicht in ihrem Slip, sondern direkt auf dem Stoff ihres Kleides. Denn wie üblich hat sie wieder auf einen Slip verzichtet, da sie es liebt ohne Unterwäsche herumzulaufen. Den kühlen und erfrischenden Luftzug über ihre glattrasierte Möse streichelnd hinübergleiten zu fühlen.

Dem zum Zuschauen verurteilten Dirk hingegen sprengt sein bester Freund derweil mittlerweile die Hose. Er vermutet dass es dem Taxifahrer nicht anders ergeht, denn immer wieder bemerkt Dirk, dass der Blick vom Fahrer mehr im Rückspiegel verweilt, als das er auf die Straße schaut. Bin ich besoffen auf der Theke eingepennt oder schon vor Stunden nach Hause gefahren und träum das alles jetzt nur -- fragt sich Dirk. Denn zum einen hätte er nie damit gerechnet von Carmen noch mal ein so eindeutiges Angebot gemacht zu bekommen und zum anderen das dies dann sogar noch mit einer oder mehreren anderen Beteiligten sei. Während er weiter wie gebannt mit in den Rückspiegel schielt spricht er in Gedanken ein kleines Gebet. „Bitte lieber Gott, sollte das nur ein Traum sein, dann lass mir die Zeit ihn bis zum Ende zu träumen!“

Den beiden ist dies absolut egal bzw. bemerken sie dies gar nicht, viel zu sehr sind sie mit sich beschäftigt. Nur ganz weit hinten in ihren Hinterköpfen versteckt, ist ihnen noch bewusst dass sie nicht alleine sind. Dies ist auch der alleinige Grund der beide davon abhält die andere schon jetzt aus deren Klamotten zu schälen.

Nach ungefähr weiteren zehn Minuten Fahrt erreicht das Taxi dann das Ziel. Während Carmen und Sandra schon aussteigen bezahlt Dirk die Fahrt und steigt aus. Grade als er die Tür zuschlagen will sagt der Taxifahrer noch zu ihm: „Ich hoffe du hast noch genügend Power und Stehvermögen. Denn beides wirst du wohl gleich bis zum abwinken brauchen!“ Dirk schaut über den Wagen zur Eingangstür an der beide schon stehen und erwartungsvoll zu ihm rüber schauen. Dann blickt er noch mal kurz in das Taxi hinein und nickt dem Fahrer kurz zu, bevor er die Tür zuschmeißt und zu Sandra und Carmen geht.

Kurz darauf befinden sich die drei in Carmens Wohnung. Da Dirk sich ja bei ihr auskennt, steuert als erstes direkt die Toilette an, da seine Blase kräftig am drücken ist. Erleichtert verlässt er den Raum wieder und begibt sich auf die Suche nach seinen Gefährtinnen für diese Nacht. Obwohl es wohl eher für den Rest der Nacht heißen sollte. Im Wohnzimmer findet er sie dann auf der Couch sitzend vor. Doch irgendwas ist anders. Im ersten Moment kann Dirk nicht fassen was es ist. Ob es die, im Vergleich zur Disco, leise und ruhige Schmusemusik ist, ob es das gedämpfte Licht ist oder was es auch sonst immer sein mag. Erst nach einigen Augenblicken wird es ihm klar. Es sind Sandra und Carmen. So ungehemmt sie vor ein paar Minuten noch während der Rückfahrt miteinander rumgeknutscht hatten, so sittsam und brav sitzen sie nun nebeneinander. Dabei hatte Dirk erwartet das sie schon wieder mit sich beschäftigt wären und nicht auf ihn gewartet hätten oder sollte das alles grade nur eine perfekt Inszenierte Täuschung gewesen sein?

„Willst du nicht endlich zu uns kommen?“ Es ist Sandra die ihm, während sie ihm ihre Hand entgegen reicht, die Frage stellt. Da Dirk beim Eintritt in den Raum dort wie angewurzelt stehengeblieben war.

„Genau komm endlich zu uns. Wir beißen auch nicht. Zumindest noch nicht!“ meint auch Carmen zu ihm und in ihrer Stimme schwingt dieser so laszive Unterton mit, welcher Dirk früher schon immer total um den Verstand bringen konnte. Langsam setzt sich Dirk in Bewegung und setzt sich dann zwischen den beiden hin.

„So und nun mal nicht so schüchtern Dirk. Hier sitzen nämlich zwei absolut heiße und geile Frauen die nur eins wollen und das bist du. Ansonsten hätten wir dich nämlich nicht mitnehmen brauchen!“ säuselt Carmen ihm ins Ohr und beginnt dann und ohne Vorwarnung direkt an seinem Ohrläppchen zu knabbern.

Sandra schaut sich das ganze erst einen Moment lang an. Immer noch ist sie leicht am zweifeln ob sie das richtige hier am tun sind. Doch andersrum ist sie so geil, so feucht und erregt es sie noch zusätzlich den beiden zuzusehen, das nun auch die letzten bedenken wie weggewischt werden oder besser gesagt sich der dichte Nebel ihrer Lust vor diese am schieben ist. Fast wie ferngesteuert hebt sie ihre Hand, greift an Dirks Kinn und zieht sein Gesicht zu ihr hinüber. Langsam nähern sich ihre Gesichter einander, bis ja bis nach, für Sandra, einer fast schier Endlosen Zeit endlich seine Lippen die ihren berühren.

Ein kleiner Tornado des Glücks wühlt durch Sandras Körper, so gut fühlt es sich an von ihm geküsst zu werden und als Dirk dann auch noch seine Zunge in ihren Mund schiebt, um nun mit ihrer Zunge einen leidenschaftlichen Fechtkampf zu beginnen, ist es vollends um sie geschehen. Sie drückt sich immer fester und enger an ihn während sie seinen Kuss mit genauso viel Leidenschaft erwidert. Carmen hingegen lässt von seinem Ohr ab und schaut den beiden kurz mit ein wenig Genugtuung zu. Wobei sie bei sich denkt -- warum denn nicht gleich so Dirk? Dann beginnt sie langsam einen Knopf nach dem anderen seines Hemdes aufzuknöpfen.

Am Ende zieht sie die Seiten aus seiner Hose. Damit sie ihm allerdings das Hemd abstreifen kann müssen die beiden ihren Kuss beenden. Etwas was Sandra über aller maßen schwer fällt, nachdem Dirk sie nun endlich am küssen ist. Nur widerwillig lösen sich daher ihre Lippen von den seinen. Zusammen streifen sie ihm dann das Hemd ab. Da Dirk jedoch beide gleich behandeln bzw. verwöhnen will, dreht er seinen Kopf nun Carmen zu und fängt mit dieser dieses heiße, leidenschaftliche Spiel der Zungen an.

Carmen wird dabei klar wie Recht sie vor ein paar Stunden doch gehabt hatte, als sie zu Sandra sagte dass wenn Dirk es darauf anlegen würde, sie bei ihm immer wieder schwach werden würde. Viel zu gut tut ihr nämlich sein Kuss und weckt vor allem die Erinnerungen in ihr, an das was da alles noch kommen wird. Während Sandra ein wenig neidisch auf Carmen, den beiden zuschaut beginnt sie langsam die restlichen Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. Dabei streift sie mit ihrem Arm Dirk. Als ob dies ein Zeichen für einen Wechsel wäre beendet er den Kuss mit Carmen und dreht sich wieder zu Sandra.

Es verschlägt ihm den Atem was er da sieht. Sandras Titten werden von einem dunkelblauen, mit roten Rüschen versetzten BH gehalten. Dirk kann seinen Blick nicht abwenden, er kann sich gar nicht satt von diesem Anblick sehen. Denn es erscheint ihm das ihre Titten eigentlich gar keinen BH benötigen, das sie immer noch so frisch und knackig seien, wie sie es waren als Sandra die zwanzig erreichte. Wenn überhaupt überlegt er, stützt der BH nur ganz leicht ihre Titten.

Carmen tut es Sandra gleich und zieht sich ihre leicht transparente Bluse nun auch aus. Sie hatte sich am frühen Abend für einen weißen Sport-BH entschieden. Da sie eigentlich nicht damit gerechnet hatte, dass sie in dieser Nacht Besuch und mehr haben würde. Doch auch bei ihr hat die Schwerkraft noch nicht richtig mit seinem Werk begonnen. Das bisschen was sie mittlerweile doch hängen, kommt genau wie die wenigen Schwangerschaftsstreifen, aus der Zeit als sie mit Tina schwanger gewesen war. Carmen ist sogar stolz auf ihre Titten, denn es hätte sie auch viel schlimmer erwischen können, wie sie von Freundinnen weiß. Sie lässt ihre Bluse achtlos neben der Armlehne der Couch zu Boden fallen und gleitet dann selber auch von dieser. Nur um wenige Augenblicke später vor Dirk auf dem Boden zu knien.

Sanft lässt Dirk seine Hand über die nackte Haut von Carmens Bauch hinauf zu ihrer Titten gleiten, bis diese auf dem Stoffe des BHs ruht. Zeitgleich schmiegen sich wieder ihre Lippen auf den seinen und beginnt er dann ihre Brust zu massieren. Was Sandra ein erstes leises Stöhnen entlockt. Carmen schaut den beiden von unten einen Moment zu, entschließt sich dann doch ihr Vorhaben, den Wunsch und Drang in ihr, nachzukommen. Ihre Hände gleiten über seinen Schenkeln hinauf zum Bund seiner Hose. Wo sie sich dann sofort daran macht erst den Knopf zu öffnen und dann den Reißverschluss nach unten zu ziehen. Damit sie ihr Ziel auch erreichen kann, hebt Dirk leicht seinen Hintern etwas an, so das Carmen es leichter hat ihm seine Hose runter zu ziehen, Der natürlich ebenfalls sofort sein Schlüpfer folgen tut.

Es ist für ihn ein herrliches Gefühl endlich von dem lästigen Gefängnis befreit worden zu sein, den mittlerweile schmerzte sein Freudenspender doch schon sehr, bei dem Versuch selber seine Hose zu sprengen. So steif und zu allen Schandtaten bereit, wie Carmen seinen Riemen von früher noch kennt, steht dieser von ihm ab und Carmen läuft allein beim Anblick sofort wieder das Wasser im Mund zusammen. Wieder kommt ihr die Unterhaltung mit Sandra in den Sinn. Was für geilen Sex könnten die beiden doch immer noch miteinander haben, wenn sich Dirk dann keine neuen Hoffnungen machen würde. Immerhin sind sie ja beide Single und würden Niemand wehtun damit.

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