Ein Schwerer Fall

Doch so wird es wohl bei diesem einmaligen weiteren Vergnügen bleiben -- denkt Carmen bei sich. Auch wenn dieser Gedanke eigentlich von trauriger Natur ist, kann er ihre Vorfreude auf das hier und jetzt, auf den Fick gleich mit Dirk nicht wirklich schmälern. Viel zu groß ist ihre, aufgestaute, Lust auf Sex und vor allem auf Dirk.

Wild wirbelt, in dem Moment als sich sanft Carmens Hand um Dirks Freudenspender schließt, Sandras Zunge in seinem Mund. Angetrieben von der Lust in ihr, welche durch die Massage ihrer Brust nur noch weiter gesteigert wird. Während Carmen Dirks Riemen nun so am wichsen ist, beobachtet sie die beiden ein paar Sekunden, doch dann wird der Drang in ihr zu groß und sie kann nicht anders. Ihr Kopf nähert sich immer weiter seinem Freudenspender, ihre Zunge züngelt aus ihrem Mund und dann ist es soweit ihre Lippen stülpen sich über die dicke, bläulich verfärbte Eichel und wie ein Eis am Stiel saugt sie seinen Riemen in ihrem Mund. Dies entlockt nun Dirk ein leises Stöhnen, wodurch Sandra neugierig wird. Sie öffnet ihre Augen, beendet den Kuss und schaut an Dirk hinunter zu Carmen.

Bisher war ihr, das Dirk sie am küssen war genug, doch nun wo sie sieht wie Carmen sichtbar genüsslich Dirk so am verwöhnen ist, wächst auch in ihr der Drang und Wunsch nach mehr. So gleitet auch sie von der Couch und kniet sich dann neben Carmen auf den Boden. Carmen hat dies natürlich mitbekommen. Sie zieht ihren Kopf wieder zurück, schaut Sandra heiß lächelnd an. Die beiden verstehen sich, so als ob sie schon unzählige Typen so zusammen vernascht hätten. Ihre beiden Köpfe nähern sich einander und ein kurzer aber umso leidenschaftlicher und intensiverer Zungenkuss entfacht zwischen den beiden. Als dieser endet schauen sie zu Dirk hinauf, der sie die ganze Zeit gespannt am beobachten ist. Ich glaube da glaubt einer noch gar nicht so richtig was grade geschieht -- meint Carmen grinsend zu Sandra.

Nun dann sollten wir aber mal etwas dagegen tun -- erwidert Sandra ebenfalls grinsend.

Ohne das noch irgendwas gesagt werden muss, sind sich die beiden Frauen einig und bewegen ihre Köpfe nach vorn, strecken ihre Zungen hinaus und schon einen Moment später fühlt Dirk wie links und rechts an seinem Freudenspender je eine Zunge entlang gleitet. So muss es im Himmel sein -- überlegt Dirk und schließt seine Augen. Alles was er will ist das hier und jetzt, die Gefühle die ihm die beiden grade schenken in vollsten Zügen auskosten. Immer wieder gleiten die Zungen auf und ab, züngeln dabei mal kurz aneinander und befördern Dirk so immer weiter in eine Realität, aus der er nicht wieder zurück kommen möchte. „Oh ja macht weiter ... das ist so geil“ stöhnt Dirk auf.

Nach ein paar Minuten die Carmen und Sandra ihn so verwöhnen, beendet Carmen dies dann indem sie seinen Riemen in die Hand nimmt und ihn Carmen direkt vors Gesicht hält. Nur zu gern kommt Sandra ihrer Aufforderung nach und stülpt nun ihren Mund über seine Eichel. Brennendheiß ist das Gefühl, wie ihre Lippen sich um die Eichel schmiegen und Sandra dann nach und nach ihn immer tiefer in ihrem Mund aufnimmt, für Dirk und entlockt ihm ein weiteres stöhnen. Carmen steht derweil auf und entledigt sich nun ihrer letzten Kleidungsstücke. Dann kniet sie sich wieder neben Sandra hin. Sanft streicht ihre Hand, vom Knie beginnend, an der Innenseite hinauf. Erreicht dann seine Glocken, welche sie nun zusätzlich zu Sandras Blasmusik, per Hand zum läuten animiert.

Schon nach kurzer Zeit fühlt Carmen, dass sich Dirks Sack stärker zusammen zieht. Ein untrügliches Zeichen, wie sie von früher noch weiß, dass Dirk nicht mehr weit von seinem Orgasmus entfernt ist. Soll sie Sandra warnen? Es kann ja sein das sie nicht auf schlucken steht. Doch Dirk kommt ihr zuvor und stöhnt laut das er gleich kommen wird. Das sie jetzt nur nicht aufhören sollen. Was die beiden natürlich auch gar nicht vorhaben. Als Sandra hört wie Dirk stöhnt das er kurz vorm kommen ist, ist es als ob ein Schalter in ihrem Kopf umgelegt wird. Sie verstärkt ihr Blaskonzert auf seiner Flöte noch mehr. Immer schneller lässt sie ihn in sich ein aus ausfahren, wird der Unterdruck welchen sie in ihren Mund verursacht und schon eine knappe Minute wird sie für ihr tun, ihre Mühe belohnt und entschädigt. Dirks Eichel wird noch einmal deutlich dicker, zudem zuckt sein Freudenspender unkontrolliert in ihrem Mund. Mit einem lauten stöhnen greift Dirk ihren Kopf und drückt ihn nun fest auf seinen Schoss.

„Ahhhh ... ja ... jaaa ... jjjeeetttzzzttttt!“ stöhnt Dirk und im gleichen Moment schießt er eine erste Ladung seiner Sahne in Sandras Mund ab.

Dirk hat allerdings ihren Kopf so fest und tief auf seinen Schoß gedrückt, das Sandra nicht nur Mühe mit dem schlucken hat, nein der Druck ist so groß das sie sich fast daran verschluckt. Es bleibt ihr jedoch nichts anderes übrig als dies über sich ergehen zu lassen, zu versuchen so viel es geht zu schlucken und nicht durch einen Reflex zu, zu beißen. Vier, fünf mächtige Schübe spritzen gegen ihren Rachen bevor seine Quelle des Lebens nach und nach versiegt. Sofort beginnt Sandra damit ihn liebevoll und genüsslich sauber zu lecken. Dabei stellt sie sich so geschickt an, dass Dirks Freudenspender überhaupt nichts von seiner Standfestigkeit verliert. Im Gegenteil sogar, er steht weiterhin wie ein Fels in der Brandung und wartet darauf, nun endlich richtig in Action kommen zu können und dürfen.

Als Carmen sieht das Dirks Lust überhaupt nicht am schwinden ist denkt sie bei sich -- das kenn ich von Dirk ja gar nicht, das er so standhaft ist und nicht zumindest eine kleine Pause braucht. Oder Sandra hat eine ganz spezielle Technik, da muss ich sie mal drauf ansprechen.

Sandra zieht ihren Kopf zurück und schaut Dirk mit strahlenden und funkelnden Augen an. „Man das war aber eine Ladung!“ sagt sie zu den beiden und freut sich insgeheim schon auf die nächste.

„Ich will aber auch eine abbekommen!“ meint Carmen darauf, steht auf und kniet sich auf die Couch.

„Wann hast du dich denn ausgezogen? Das hab ich ja gar nicht mitbekommen.“ Staunt Sandra, springt auf und beginnt sich ebenfalls förmlich ihre Hosen vom Leib zu reißen.

Carmen schaut über ihre Schulter nach hinten. „Du warst ja auch ziemlich beschäftigt grade!“ Dann schaut sie zu Dirk und meint zu ihm -- was ist jetzt, bekomm ich jetzt endlich was ich brauche? Dirk grinst sie an und antwortet während er aufsteht -- ich brauch nur einen Moment.

Bevor er sich hinter sie stellt zieht er sich nun ebenfalls noch eben seine Hosen aus. Dann steht er auch schon hinter Carmen. Er führt seinen Riemen zu ihrer klatschnassen Möse und schiebt ihn der Länge nach zwischen ihre weit offenstehenden Schamlippen. Ein paar Mal zeiht er so der Länge nach dort seinen Riemen hindurch und stößt oben immer wieder mit seiner Eichel an ihren dick angeschwollenen Kitzler.

Oh Dirk steck ihn rein. Spieß mich endlich auf und nimm mich -- keucht Carmen dabei stöhnend.

Sandra hat sich in der Zwischenzeit zu den beiden gesellt und kniet nun ebenfalls neben Carmen auf der Couch. Doch Dirk denkt noch gar nicht daran ihr diesen Gefallen, ihrem Wunsch nachzukommen. Im Gegenteil auf einmal fühlt Carmen wie er ihr seinen Freudenspender wieder entzieht. Im ersten Moment jubiliert sie innerlich -- ja jetzt fickt er mich. Doch die Zeit vergeht und von seiner Eichel, wie sie ihre Schamlippen noch etwas weiter aufsprengt, ist weiterhin nichts zu fühlen. Sandra sieht was Dirk vorhat und direkt als Carmen nach hinten schauen will, greift sie mit der Hand ihr Gesicht und drückt ihr ihre Lippen auf den Mund.

Sofort ergibt sich Carmen nur zu gern ihrem Schicksal und schon beginnt ein heißer, feuriger Fechtkampf ihrer Zungen, welcher Mal in dem einen, Mal in dem anderen Mund tobt. Geschickt lenkt Sandra Carmen so von dem was da nun kommt ab. So das sich Carmen fast erschreckt, als sie bemerkt das Dirks Zunge durch ihre Schamlippen von unten hinauf zu ihrem Kitzler streicht. Erste kleine Blitze des Glücks durchzucken ihren Körper und stacheln ihre (fast jetzt schon) unbändige Lust noch weiter an. Als seine Zunge dann ihren Kitzler erreicht und berührt ist es um sie geschehen, ein erster (noch kleiner) Orgasmus durchflutet und erobert Zelle um Zelle ihres Körpers. Leise stöhnt sie deshalb ihren Orgasmus in Sandras Mund hinein.

Immer wieder lässt Dirk seine Zunge zwischen ihren Schamlippen gleiten und spielt mit ihrem Kitzler. Jedoch achtet er darauf das er nicht in sie Eindringt, weiß er doch das er sie so noch weiter an den Rand der Ektase bringt. Dabei greift er mit seiner Hand nach rechts. Lässt diese am Bein von Sandra hinauf wandern. Sofort öffnet diese ihre Beine weiter, so das er ohne Mühe zu haben sein Ziel erreichen kann und tut. Im gleichen Rhythmus fingert er nun Sandra und stößt seine Zunge in Carmens Liebeshöhle hinein.

Das hätte ich nie für möglich gehalten, nicht nur Carmen noch einmal zu ficken, sondern auch noch mit ihr einen dreier zu haben -- schießt es Dirk durch den Kopf. Doch es ist an dem und es ist nicht das schlimmste was er sich, in diesem Moment, vorstellen kann.

Immer unruhiger wackeln und bewegen sich die Hintern der beiden hin und her, während sie sich nach wie vor leidenschaftlich am küssen sind. Doch nun müssen sie ihren Kuss beenden, zu schwer geht ihr Atem, als das sie noch weiter durch die Nase atmen könnten. Nach Luft ringend stöhnen sie ihre Lust laut in den Raum hinaus. Beide Körper erzittern kurze Zeit danach gleichzeitig, als ob sie unter Strom gesetzt worden wären. Sandra wirft sich über die Rückenlehne nach vorne, während sich Carmen steil aufrichtet und ihr Kreuz durchdrückt.

Dirk braucht die beiden nicht einmal zu berühren, allein ihr Anblick würde reichen, dass er weiß dass sie grade kommen. Das Tornados der Lust, genau in diesem Moment, wie wild durch deren Körper am fegen, ja regelrecht am wüten sind. Voller Befriedigung sieht er wie jede auf ihre Art die Wellen ihres Orgasmus auslebt. Allerdings ruht sein Blick doch immer etwas länger auf Sandra, als auf Carmen. Wie sich Carmen in solch einem Moment verhält weiß er ja, doch Sandra sieht er halt zum ersten Mal in einer solchen Situation. Trotzdem ist es für ihn ein wunderschöner Anblick den beiden zu zusehen. Zu wissen das er dafür verantwortlich ist, das die beiden nun sich in einer anderen Sphäre befinden und so außer Atem sind. Nur langsam beruhigen sich die beiden daher auch wieder, nimmt das schnelle auf und ab wippen von Carmens Brüsten ab, lichtet sich der Nebel welcher ihre Sinne vernebelt hat und werden sie so wieder in die Realität zurück gespült.

Wie auf ein geheimes Zeichen drehen sich die beiden leicht zu ihm um und schauen ihn mit total verklärten Blicken an. „Danke, in der Hinsicht änderst du dich wohl nie und das ist auch wunderbar Dirk!“ meint Carmen.

„Wieso ändert er sich nicht?“ möchte Sandra sofort darauf wissen.

„Ganz einfach. Dirk hat es immer verstanden oder darauf geachtet, sofern ich es nicht anders wollte oder wir keine Zeit dafür hatten, das er mir mindestens einen Orgasmus besorgt hat, bevor er mich dann nach Strich und Faden, bis hinauf auf die siebte Wolke, gevögelt hat!“ klärt Carmen ihre Freundin auf.

„Ach so und das kann er absolut gut.“ Antwortet Sandra grinsend.

Dirk steht hinter den beiden und hört sich das ganze an, trotzdem ist es für ihn fast so, als ob die beiden über ihn reden, ohne ihn auch nur zu beachten.

„Natürlich kann er das richtig gut. Das habe ich dir doch schon gesagt und aus diesem Grund will ich dich nun endlich in mir spüren. Fühlen wie dein geiler Schwanz mich ausfüllt und von dir auf besagte Wolke gestoßen werden!“ bezieht Carmen dann Dirk doch wieder mit ins Geschehen hinein. Nichts lieber als DASS -- denkt Dirk bei sich und schon steht er wieder direkt hinter ihr. Hält seinen Freudenspender vor ihr Möse und schiebt sich langsam hinein.

„Jaaaa Endlich!“ stöhnt Carmen dabei lustvoll auf und bemerkt den leicht neidischen Blick von Sandra. Weshalb nun sie ihren Kopf zu ihr dreht und anfängt Sandra zu küssen. Dabei lässt sie ihre Hand zu deren Titten gleiten und beginnt mit der Knospe zu spielen. Sofort tut es ihr Sandra gleich und so küssen sie die beiden, spielen sich gegenseitig an den Titten, während Dirk Carmen mit langsamen und ruhigen Stößen malträtiert.

Ein paar Minuten vergehen so, bis Dirk dann meint -- so ich glaube es ist Mal an der Zeit Pfläumchen wechsel dich zu spielen. Kaum hat er dies ausgesprochen zieht er auch schon seinen Riemen aus Carmens Möse und stellt sich hinter Sandra. Nur um ihr dann diesen mit einem einzigen festen Stoß bis zum Anschlag einzuverleiben. Sandra die ja mitbekommen hatte das Dirk Carmen langsam und ruhig gestoßen hatte, ist über diesen Überfall total erstaunt und erschreckt sich im ersten Moment darüber.

Dirk kann nicht anders, es ist als ob ihn ein innerer Zwang steuern würde oder ist es nur seine (langsam wieder) aufgestaute Lust gepaart damit dass er zum ersten Mal diese Möse erobert hat? Er könnte dies nicht beantworten, aber es ist so. Mit schnellen, harten und kräftigen Stößen fährt sein Riemen, immer bis zur Eichel, in ihr ein und aus. Wild schwingt eine Titten von ihr hin und her, die andere wird dabei von Carmen mal kraftvoll, mal Gefühlvoll geknetet. Wieder vergehen so mehrere Minuten in denen die drei, jeder auf seine Art, mit sich und dem anderen beschäftigt ist. Dirk ist froh dass er schon einmal abgespritzt hat, kann er doch so nun länger durchhalten.

„So nun bist du aber Mal wieder dran.“ Mit diesen Worten zieht er seinen Riemen aus Sandra heraus. Sofort wackelt Carmen freudig mit ihrem Hintern. „Nein leg dich auf den Rücken und leck Carmen die Muschi aus!“ befiehlt er ihr und so werden schnell die Positionen gewechselt. Fast zeitgleich stößt Dirk seinen Riemen wieder in sie hinein und setzt sich Sandra, in Blickrichtung zu Dirk, auf ihr Gesicht. Auch Carmen malträtiert Dirk nun mit festen kräftigen Stößen. Ihre Zunge verwöhnt Sandra, welche sich zu Dirk vorbeugt, so dass sich die beiden (so gut es geht) leidenschaftlich küssen können.

Nach und nach erhellt wieder das Stöhnen der dreien den Raum, dessen Luft durchtränkt von Schweiß und purem leidenschaftlichen Sex ist. Dabei verschafft Carmen Sandra einen weiteren Orgasmus, welche wieder deren Körper am durchschütteln ist. Kurz darauf zieht sich auch Dirks Sack wieder zusammen, fühlt Carmen wie seine Eichel sie noch stärker ausfüllt und wie sich dann heiß seine Sahne ihn ihr verströmt. Wie Dirk sie regelrecht am abfüllen ist und jedesmal genau auf ihren sensibelsten Punkt spritzt. Dies ist nun auch für sie zu viel. Ihre Möse zieht sich krampfhat zusammen. Umschließt seinen Freudenspender wie ein Schraubstock und melkt dann durch rhythmische Bewegungen, ihrer inneren Schamlippen Dirks Riemen bis auch der allerletzte Tropfen aus ihm heraus gekommen ist.

Erschöpft lassen sie alle voneinander ab und müssen sie sich erst einmal sammeln und wieder beruhigen. Irgendwie wieder zurück in die Realität finden, auch wenn die Gefühle welche grade in ihnen am toben sind auch wunderschön sind. Es dauert fast fünf Minuten bis sich alle drei wieder beruhigt haben.

Carmen schaut mit glasigen Augen die beiden an und meint dann -- ich glaube wir sollten langsam mal ins Bett gehen.

Sandra ist anzusehen dass ihr dieser Gedanke missfällt, weshalb Carmen hinzufügt -- da ist zumindest mehr Platz für uns drei.

Ein Argument dem auch Sandra nichts entgegen bringen kann und so beschließen sie zusammen in Carmens Schlafzimmer rüber zu gehen und es sich in ihrem Bett gemütlich zu machen. Dort angekommen legen sich die beiden Frauen links und rechts von Dirk und schmiegen sich dann eng an seine Seiten an. Auch wenn Sandra grade im Wohnzimmer eigentlich noch gerne die eine oder andere Runde mit den beiden eingeläutet hätte, übermannt sie (genau wie den beiden anderen) nun doch die Müdigkeit und so schlafen sie enganeinander gekuschelt ein. Jeder der dreien verarbeitet den heutigen Tag und Abend auf seine Weise in seinem Traum.

Da die Nacht ja ziemlich lang bzw. es ziemlich früh morgens geworden war, ist es schon Mittag als Carmen als erste wieder wach wird. Verschlafen öffnet sie ihre Augen und wundert sich darüber das neben ihr jemand liegt. Sie schaut rüber und sieht nicht nur eine, nein sogar zwei Personen die sich neben ihr in ihrem Bett befinden. Es dauert ein paar Augenblicke bis in ihr die Erinnerung zurückkehrt. Ein Lächeln umspielt ihren Mund während sie überlegt. „War das eine geile Nacht!“ Carmen beschließt aufzustehen und das Frühstück für sie alle zu zubereiten. Im ersten Moment will sie sich etwas überziehen, entscheidet sich dann jedoch anders.

„Wer weiß vielleicht geht ja gleich noch ein kleiner Nachschlag!“ Dabei wird ihr etwas klar. Etwas was sie so nie erwartet hätte und sie nun sogar ein wenig schockiert. Nämlich die Tatsache dass sie so eine Nacht mal wieder gebraucht hat. Doch was wirklich schockierend an dieser Erkenntnis für sie ist, ist das es wohl Dirk war, den sie gebraucht hat. Nicht nur einfach mal wieder geilen Sex, nein Sex mit Dirk. „Sex mit dem Ex!“ überlegt sie und verlässt dabei den Raum. Ohne Eile geht sie zur Küche stellt dort den Kaffe an und begibt sich dann von dort aus erst einmal auf die Toilette. Da von den beiden weiterhin nicht der kleinste Laut zu vernehmen ist, bereitet sie danach weiter den Frühstückstisch vor. Sie backt ein paar Brötchen auf, stellt Konfitüre und verschiedene Sorten Wurst bzw. Käse auf den Tisch.

Als dann alles soweit vorbereitet ist macht sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Dort angekommen muss sie schmunzeln. War wohl eine sehr harte Nacht für die beiden -- überlegt sie da beide immer noch fest am schlafen sind. Nun steht sie allerdings vor einem kleinen Problem, denn damals während ihrer Beziehung und Ehe war es gar nicht gut wenn sie Dirk aus dem Schlaf aufwecken musste. Dann war er ein absoluter Brummbär, weshalb sie ihm nachher auch diesen Kosenamen gegeben hatte. Sollte sie ihn also nun aufwecken oder lieber noch etwas schlafen lassen und nur mit Sandra zusammen frühstücken? Aber dann könnte die Chance auf einen Nachschlag verloren gehen oder aber Dirk könnte sauer sein weil sie ihn nicht geweckt hat. Es ist einfach verzwickt.

In diesem Moment wacht Sandra auf. Sie öffnet die Augen und sieht Carmen vor dem Bett stehen und Dirk neben sich liegend. Sofort kommen ihre Erinnerungen zurück, was ebenfalls sofort ihre Möse leicht zum kribbeln bringt. „Morgen Carmen.“ Begrüßt sie Carmen freundlich lächelnd und bevor Carmen etwas darauf erwidern kann hebt Sandra die Decke hoch und schaut darunter sich Dirks zusammengeschrumpften Riemen an.

„Sandra!“ sagt Carmen leicht schockiert.

„Was denn, ich will doch nur mal sehen, wie er im Normalzustand ausschaut. Steif hab ich ihn ja schon gut kennen gelernt!“ erwidert Sandra und kann sich ein verliebtes Lächeln nicht verkneifen.

„Schon gut, aber jetzt lass die Decke wieder runter. Dirk braucht das ja nicht zu sehen, wenn wir ihn jetzt wecken!“ antwortet Carmen und fügt mit einem vielsagenden grinsen hinzu -- zudem muss es ja noch nicht alles gewesen sein.

„Ist der eigentlich immer so klein, wenn er nicht steif ist?“ fragt Sandra als sie die Decke wieder sachte hinablässt und schaut Carmen dabei an. Tja wenn er eingefahren ist, sollte man nicht denken wie geil er ist und was er bewirken kann, wie du ja selber weißt -- meint Carmen.

Wieder muss Sandra frech grinsen -- oh ja und wie ich das Wissen von ihm eingetrichtert bekommen habe, da hätte ich sofort wieder Bock drauf.

Carmen zwinkert ihr zu und erwidert -- na dann lass uns ihn mal vorsichtig wecken und dann mal schauen ob wir es nicht noch mal schaffen ihn zu verführen. Aber wir müssen in sanft wecken, wenn wir ihn aus dem Schlaf reißen befürchte ich sonst das er nachher unausstehlich ist. Während sie dies zu Sandra sagt, setzt sie sich auf das Bett. Die beiden schmiegen sich an seine Seite, lassen ihre Hände sanft über seine nackte Haut gleiten und tapezieren sein Gesicht und seinen Nacken mit küssen. Es dauert nur eine knappe Minute bis diese sanfte und spezielle Art des Weckens Dirk aus dem Reich der Träume zurück in die Realität und zu den beiden bringt. Da es draußen ein schöner Tag ist, strahlt die Sonne, weshalb er nur blinzelnd die Augen öffnen kann. Dies und der noch ganz leichte Schleier des Schlafes bewirkt das er zwar erkennt das ihn da zwei Frauen am wecken sind, doch nicht mehr.

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