Ein Schwerer Fall

„Guten Morgen du Langschläfer.“ Säuselt Sandra mit einem hoch erotischen Unterton in der Stimme, Dirk ins Ohr.

„Ich wünsche auch einen guten Morgen!“ zwitschert nun eine andere Stimme, die jedoch nicht weniger erotisch ist in sein anderes Ohr. Eine Stimme die Dirk bekannt vor kommt und wodurch nun auch bei ihm die Erinnerungen an der letzten Nacht schlagartig zurückkehren.

Morgen ihr zwei, daran könnte ich mich glatt gewöhnen. Morgens von zwei so wunderschönen Frauen so geweckt zu werden -- begrüßt er die beiden. Während er sich aufrichtet und hinsetzt.

„Das glaube ich dir gern, aber da wird nichts draus!“ antwortet ihm Carmen. Sandra hingegen sagt dazu nichts und Carmen weiß nur zu gut das sie nichts dagegen hätte, Dirk weiterhin so zu wecken. Doch kann sich Carmen denken dass Sandra wohl nichts darauf sagt, weil sie Angst hat, wieder so einen Korb von Dirk zu bekommen, wie gestern Abend in der Disco.

So nun last uns erst einmal Frühstücken, das wartet nämlich schon fertig in der Küche -- meint Carmen zu den beiden und verhilft Sandra so erst einmal um eine Antwort herum zu kommen.

„Wie? So?“ fragt Dirk und Schaut erst Carmen und dann Sandra an.

„Klar so oder schämst du dich etwa vor uns?“ säuselt Carmen ihm mit einem verschwörerischem lächeln zu.

Dirk schaut wieder von einer zu anderen und wieder zurück, bevor er mit den Achseln zuckend antwortet -- ich glaub es gibt nichts mehr was ihr beide noch nicht gesehen habt.

Sandra klettert über ihn und vom Bett hinunter. Zusammen halten sie Dirk jeder eine Hand hin und sagen fast mit einer Stimme -- dann komm endlich, wir haben Hunger.

Ohne etwas darauf zu antworten schwingt Dirk sich dann aus dem Bett, ergreift ihre Hände und gemeinsam gehen sie zur Küche hinüber. Dort setzten sie sich so an den viereckigen Tisch dass Dirk natürlich wieder quasi in der Mitte sitzt. Während des Frühstückens reden sie über dies und über das. Scherzen und lachen viel und sind alle bester Stimmung. Carmen und Sandra spielen gleichzeitig mit Dirk und geizen nicht mit ihren Reißen, auch wenn sie unverhüllt und nackt vor ihm sitzen.

Immer wieder beugt sich eine von ihnen mehr und länger vor als das es nötig wäre, so das ihre Brüste nur knapp über den Lebensmitteln hängen oder sie streifen dabei rein Zufällig seinen Arm. Einmal streift dabei sogar Carmens Knospe die Butter. Tief die Luft einsaugend, da die Kälte der Butter, ihre Knospe doch sehr reißt setzt sich Carmen wieder hin. Ups so was Ungeschicktes von mir aber auch -- meint sie dann zu den beiden. Dann schaut sie Dirk tief in die Augen, hebt ihre Brust an und leckt sich die Butter selber ab. Als wenn es das normalste auf der Welt wäre sagt sie danach -- ein Glück das ich mich noch nicht angezogen hatte, sonst müsste ich mich jetzt wohl umziehen, so war es doch leichter -- und um ihrer Aussage noch Nachdruck zu verleihen fährt sie dabei mit ihrem Fuß an Dirks Bein hinauf.

Auch Sandra hat das Spiel mit dem Füßeln zwischendurch immer schon mal gespielt, jedoch kommen beide so wie sie sitzen nicht ganz hinauf, nicht bis zum Ziel ihrer Wünsche. Das dies alles Dirk natürlich nicht kalt lässt versteht sich von selber und so sitzt er mit voll aufgerichtetem Riemen auf seinem Stuhl und weiß gar nicht wie ihm geschieht. Das alles kommt ihm so unwirklich vor, so als ob er immer noch am schlafen und träumen wäre.

Nachdem sie dann gemütlich zu Ende gefrühstückt haben, fällt sein Blick auf die an der Wand aufgehängte Uhr. „Ich glaube ich sollte dann mal so langsam abhauen, ansonsten hat Tina heut doch nichts mehr von ihrem Vater!“ meint er und will aufstehen. Beide können nicht richtig glauben was sie da hören. Da haben sie ihn die ganze Zeit über angemacht und nun will er einfach so abhauen.

Och ein bisschen Zeit hast du doch noch sicher übrig -- ist es Carmen die als erste etwas darauf erwidern kann.

Etwas was sie sich so bis gestern auch nicht hätte vorstellen können. Ihn zu bitten nicht zu fahren um mit ihrer Tochter etwas unternehmen zu können. Doch, genau wie Sandra, ist sie wieder heiß und feucht. Zudem hat sie sich schon viel zu sehr auf den Nachschlag der Nacht gefreut, als das sie Dirk nun einfach so ziehen lassen kann und will.

Dirk kann sich natürlich vorstellen, worauf das ganze hinauslaufen soll, stellt sich trotzdem erst einmal ein wenig Dumm und sagt -- wieso sollte ich denn noch Zeit übrig haben, die Nacht war schön und das Frühstück gut.

Nun muss Carmen sich schnell etwas einfallen lassen, wenn sie ihn hier halten will. Denn ein plumpes wir wollen noch einmal von dir gebumst werden, hält sie nicht für passend und sollte wenn überhaupt nur das allerletzte Mittel sein. Sie überlegt kurz und in ihrem Kopf bildet sich eine Idee.

„Hm ganz einfach. Ich wette nämlich das du nicht sagen könntest welche von uns dir grade den Schwanz am blasen ist!“

Sandra schaut Carmen genauso verdutzt an wie es Dirk tut. Es war klar, das es darum geht noch einmal miteinander ins Bett zu gehen, doch daraus sogar eine Wette zu gestalten, nein damit hat er nun wirklich nicht gerechnet.

So, so das meinst du also -- antwortet er dann als er seine Sprache wiedergefunden hat.

Nicht nur Carmen, ich glaube das auch nicht -- mischt sich Sandra schnell in das Gespräch ein und signalisiert so ebenfalls direkt, das sie nichts gegen diesen kleinen Wettstreit hätte.

Dirk schaut zu Sandra rüber. „Ist das hier jetzt eine Verschwörung oder was ist los?“

Sieh es doch einfach als einen freudigen Schicksalsschlag an, so etwas bekommt ein Kerl bestimmt nicht alle Tage angeboten -- meint Carmen dabei zu ihm.

Und wie stellt ihr euch das so vor -- will Dirk wissen, während sein Riemen freudig er- und aufgeregt am wippen ist.

Ganz einfach, wir gehen wieder ins Schlafzimmer. Verbinden dir die Augen, so dass du nichts sehen kannst und dann werden wir es dir richtig per Mund besorgen -- klärt ihm Carmen auf.

Dirk überlegt einen kurzen Moment bevor er erwidert -- ok mein Einsatz wäre dann also meine Sahne. Doch was bekomm ich wenn ich de Wette gewinne und die richtige beim blasen erkenne? Wenn Sandra einverstanden ist -- dabei schaut sie zu Sandra hinüber -- würde ich sagen das du diese dann nach Strich und Faden vögeln darfst, während die andere nur zuschauen darf.

Nun schaut auch Dirk zu Sandra. „Im Grunde würde ich ja zustimmen, aber ich denke mal dass Dirk dich wohl leicht erkennen wird, da ihr verheiratet wart!“

Ok da ist was dran, dann gilt folgendes noch zusätzlich. Solltest du mich direkt beim ersten Mal erkennen, bekommt Sandra als Entschädigung eine weitere Nacht mit Dir. Wann genau machen wir dann die Tage noch aus -- macht Carmen einen neuen Vorschlag.

Damit kann ich leben -- meint Sandra darauf. Bekommt sie so doch die Möglichkeit Dirk auf jeden Fall noch einmal sehen zu können. Einen Abend und eine heiße Nacht mit ihm zu verbringen. Werd ich eigentlich hier überhaupt nicht gefragt -- will Dirk auf einmal wissen.

Carmen antwortet lachend -- hab ich dich früher bei so etwas gefragt? Also die Wette gilt, los ab mit euch ins Schlafzimmer.

So begeben sie sich also zurück in den Raum, in dem sie die Nacht schlafend verbracht haben. Carmen geht zu einer der Nachtkonsolen welche sich links und rechts neben dem Bett befinden und öffnet die obere Schublade. Dort nimmt sie einen Schal heraus und wickelt diesen ein wenig zusammen. Dirk und Sandra beobachten sie vorm Bett stehend dabei. Carmen kommt zurück zu den beiden und verbindet dann Dirk die Augen. Ein leichter schubs genügt und Dirk fällt Rückwärts auf die Matratze. Er zieht sich etwas nach oben, bis er gescheit auf dem Bett am liegen ist und streckt dann alle viere von sich.

Nun schau dir den Pascha da mal an -- meint Carmen und deutet mit ihrer Hand auf Dirk. Sie beugt sich zu Sandra und flüstert in ihr Ohr -- komm dem werden wir helfen, sich nun einfach bedienen lassen zu wollen.

Gemeinsam gehen die beiden wieder zu der noch leicht offenstehenden Schublade der Nachtkonsole. Kurz kramt Carmen darin herum und fischt dann das was sie sucht heraus. Sandra bekommt sofort große Augen und will etwas sagen, doch Carmen deutet ihr an ruhig zu sein. Dann übergibt sie ihr eines der Utensilien die sie herausgenommen hat und deutet Sandra an um das Bett herum auf die andere Seite zu gehen. Nun versteht Sandra was Carmen vor hat. Als sie ankommt ergreifen beide blitzschnell jeweils den ausgestreckten Arm, von Dirk, auf ihrer Seite des Bettes. Dirk ist im ersten Moment so überrascht das er zu Spät bemerkt wie sich das kühle Metall um seine Handgelenke schmiegt. Grade als er aus seiner Starre erwacht und etwas unternehmen will, befestigen die beiden die anderen Enden der Handschellen an Carmens Bett. So dass Dirk nun mit ausgestreckten Armen darauf liegend festgeschnallt ist.

Hey was gibt das denn jetzt? Was soll das? -- ruft Dirk fragend.

Sorry mein lieber aber du lagst grade zu verführerisch auf dem Bett, so das wir nicht anders konnten -- klärt Carmen Dirk, der an den Handschellen am ziehen und reißen ist, auf.

Carmen und Sandra kommen um das Bett herum und treffen sich in der Mitte der Fuß-Seite. Von dort aus krabbeln sie ebenfalls auf das Bett und legen sich an seine Seiten. Sanft streichen sie mit ihren Händen über seinen Körper. Verwöhnen ihn immer Mal wieder kurz mit der Hand oder massieren seinen Sack. Doch keine will die Erste sein, so wie es die Wette vorsieht, die seinem Freudenspender verwöhnt. Für Dirk sind es die reinsten Höllenqualen welche er durchlebt. Wie gerne würde er endlich das bekommen worauf er und sein Riemen so ungeduldig warten.

Carmen gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss und haucht ihn dann ins Ohr -- So jetzt entschuldige uns einen Moment. So wäre es doch zu einfach für dich. Wir gehen mal kurz raus, damit du nicht weißt welche von uns beiden zu dir gekommen ist und dich gleich verwöhnt. Schnell gibt Sandra Dirk ebenfalls noch einen Kuss und folgt dann Carmen ins Wohnzimmer.

Hey kommt zurück, das glaub ich ja jetzt nicht -- ruft Dirk ihnen hinterher. Was den beiden jedoch ganz egal ist.

Wie lange sollen wir ihn denn da jetzt so zappelnd liegen lassen -- fragt Sandra ihre Freundin.

Diese zuckt mit den Achseln und meint -- was meinst du zu einer Zigarettenlänge?

Sandra nickt ihr zu und schon zünden sich die beiden ihre Zigaretten an. Was die beiden machen? Was sie grade am bereden sind, bekommt Dirk allerdings nicht mit. Hin und wieder dringt nur leise das Lachen der beiden zu ihm ins Schlafzimmer hinüber. Er kann immer noch nicht glauben was sich grade abspielt. Dass Carmen keine Langweilerin im Bett ist weiß er noch gut genug, doch hat sie sich scheinbar in der Zeit auch verändert bzw. weiterentwickelt und neue Vorlieben gewonnen.

Es vergehen ein paar Minuten, die Dirk wie Stunden vorkommen, bis er auf einmal merkt dass sich jemand zu ihm auf das Bett gesellt. Wild pocht das Blut in seinem Herz und seinem Freudenspender vor Aufregung scheinbar um die Wette. Doch welche von beiden ist es? Ist es Carmen oder doch Sandra? Die Person setzt sich auf seine Knie und einen Augenblick später legen sich sanft, zwei Hände auf seine Schenkel. Langsam und zart streichen sie von dort aufwärts. Erreichen seinen Sack und beginnen diesen zu massieren. Jedoch nicht lange, dann beugt sie sich vor und Dirk fühlt wie sein Bauch, rund um seinen Bauchnabel, mit küssen tapeziert wird. Dabei streifen ihre Brüste immer wieder über seinen Riemen.

Wie gerne würde er sich befreien und auf diese Dumme Wette pfeifen. Egal welche von beiden es ist, sich einfach auf sie stürzen und nach allen Künsten, die ihm zur Verfügung stehen, rannehmen. Sie vögeln bis sie um Gnade bettelt oder zumindest darum, das er sich die andere Möse, welche sich in der Wohnung befindet, zuwenden würde. Doch wieder machen ihn die Handschellen schmerzhaft bewusst dass er den beiden ausgeliefert ist und er nichts anderes tun kann, als sich seinem Schicksal zu ergeben. Ganz zärtlich gleiten die Hände neben dem Gesicht mit abwärts, bis sich endlich eine Hand um seinen Riemen schließt.

Jaaaa ... jaaaaaaa ... jaaa bbbiiitttttttttteeeeee -- stöhnt Dirk flehend.

Ein sanfter Kuss auf seine Eichel ist schon fast de Erfüllung seiner Träume. Doch soll dies erst der Beginn sein. Er fühlt wie die Zunge außen, über die dick angeschwollene Ader nach unten streift. Aber anders als er erwartet hat begibt sie sich nicht sofort wieder nach oben, sondern wandert noch weiter hinab zu seinem Sack und gleitet über diesen. Während sich Dirk windend wieder versucht zu befreien, wird auf einmal einer seiner Hoden in den Mund eingesaugt. Genüsslich saugt Carmen oder Sandra daran. Wodurch sofort kleine Stromstöße durch seinen Körper ausgesendet werden.

Dirk kann nicht anders. Laut schreit er -- Carmen das kannst nur du sein -- und hofft so nun von seinen Qualen, von den Handschellen befreit zu werden, um es ihr dann wild uns hart besorgen zu können.

Leider verloren -- hört er Carmen sagen, die die ganze Zeit im Türrahmen stehend Sandra zugeschaut hat. Ein wenig enttäuscht entlässt Sandra seinen Hoden aus ihren Mund, steigt vom Bett und geht zu Carmen hinüber.

Tja sorry Dirk, aber nun müssen wir erst noch einmal kurz rüber gehen. Damit du gleich wieder nicht weißt wer von uns beiden dich verwöhnt. NEIN das könnt ihr mir doch nicht ANTUN -- schreit Dirk ihnen fast panisch hinterher. Doch auch dieses Mal ignorieren die beiden ihn wieder.

Was meinst du? Wie lange wird der Arme das wohl durchhalten -- fragt Sandra und hat fast ein wenig Mitleid mit ihm.

Wieso Arm, er hat doch jetzt Zeit sich zu erholen -- lacht Carmen.

Du bist mir aber eine -- grinst Sandra frech. Aber nun mal ehrlich, wie lang kann ein Kerl das wohl aushalten?

Carmen zuckt mit den Achseln. Kann ich dir nicht sagen, das ist für mich auch Premiere -- antwortet sie und dabei funkeln ihre Augen wie wild. Im Grunde würde allerdings auch sie Dirk am liebsten befreien und sich ihm voll und ganz hingeben. Sich von ihm wieder in den siebten Himmel befördern lassen. So stark juckt und pocht es in ihrer Möse. Wenn sie nur nicht diese Wette ins Spiel gebracht hätte, ja dann wäre es kein Problem. Doch eine andere Idee wie sie Dirk zum bleiben und allem weiterem überreden hätte können, ist ihr eben auf die Schnelle nicht eingefallen. Nun müssen wir halt damit leben -- denkt sie still bei sich und muss dabei ihre Schenkel ein paar Mal aneinander reiben.

Sie entschließen sich nun Dirk nicht weiter zu foltern bzw. ihm die Möglichkeit zu geben, die Wette zu gewinnen. Leise schleichen sie wieder gemeinsam zurück. Doch diesmal ist es Carmen die sich zu ihm ins Bett gesellt, während Sandra an der Wand stehen bleibt und von dort aus die beiden still beobachtet.

Im Gegensatz wie Sandra ihn eben verwöhnt hat, verführt Carmen Dirk nicht erst dadurch, das sie zärtlich streichelt oder über und über küsst. Neben ihn kniend greift sie sofort nach seinen Riemen und wichst ihn ein paar Momente. Dann beugt sie ihren Kopf hinab, öffnet ihren Mund und stülpt ganz sanft und langsam ihre Lippen über seine dicke Eichel.

In Dirks Kopf explodieren sofort kleine Sternschnuppen, so geil fühlt es sich an wie dies Lippen langsam immer weiter und weiter an seinem Schaft hinab gleiten. Bis er ganz ihn ihrem Mund steckt. Auch wenn er genau weiß dass es nichts bringt, reißt Dirk wieder wie wild an den Handschellen und wirft seinen Kopf hin und her. Genauso quälend langsam, wie Carmens Lippen den Schaft hinunter gefahren sind, zieht sie nun ihren Kopf wieder in die Höhe. Dabei hofft sie insgeheim dass Dirk nun ihren Namen rufen, die Wette gewinnen und sie ihm die Handschellen abnehmen kann. Damit er sie nun endlich vögeln kann. Doch außer das keuchen und stöhnen kommen keine laute aus seinem Mund.

Carmen wiederholt das Spiel immer wieder. Zwischendurch unterbricht sie es hin und wieder kurz, nur um in dieser Pause ihre Zunge um seine Eichel herumwirbeln zu lassen. Dabei massiert sie gleichzeitig seinen mittlerweile prall gefüllten Sack. Auf einmal bemerkt sie diese kleinen aber feinen verräterischen Anzeichen. Wie seine Eichel in ihrem Mund an Größe zunimmt und sein Sack sich fester zusammenzieht. Sofort bricht sie ihr Blaskonzert ab.

Ich denke Dirk braucht wieder eine Pause Sandra -- sagt sie zu dieser gedreht.

Nein bitte nicht aufhören -- ist das einzige was Dirk keuchend, mit gebrochener und zitternder Stimme herausbringt.

Tut mir Leid Dirk, aber es geht nicht anders. Ansonsten spritzt du jeden Moment ab und das wollen Sandra und ich noch nicht -- meint Carmen zu ihm.

Sandra gesellt sich derweil neben Carmen und sagt -- Carmen lass uns aufhören in so zu quälen, das ist doch schon unmenschlich.

Carmen überlegt einen Moment bevor sie dann antwortet -- nein Dirk braucht wirklich eine Pause. Aber wir können es ja die letzte sein lassen, doch noch bin ich nicht bereit dies hier zu beenden.

Sandra beugt sich zu Carmen und sagt leise in ihr Ohr, wobei sie hofft dass Dirk es nicht mitbekommt -- er tut mir so Leid.

Ok -- meint Carmen darauf, legt sich der Länge nach neben Dirk und zieht ihm dann den Schal aus. Sowohl Dirk, wie auch Sandra glauben dass dies nun der Startschuss zu einer heißen letzten Vogelei dieses Tages sei, doch wieder irren sich die beiden gewaltig in Carmen. Denn diese denkt gar nicht daran Dirk schon aus seiner Lage zu befreien. Nein sie will gleich mit Sandra noch richtig von Dirk rangenommen werden und dies, das weiß sie, geht in seinem jetzigen Zustand nicht mehr. Er würde sich höchstens zwei oder drei Stöße zurückhalten können, bis er abspritzen würde. Deshalb deutet sie Sandra das sie zu ihr kommen soll. Kaum das diese neben ihr liegt, führt Carmen auch schon ihre Hand zwischen deren Beine, welche sie wie ferngesteuert sofort weiter auseinander spreizt.

In dem Moment, in dem Carmen ihren Finger auf Sandras Kitzler drückt, berühren sich auch ihre Lippen. Während Sandra dies öffnet stöhnt sie hemmungslos ihre Lust heraus. Sofort beginnt ein leidenschaftlicher Kuss zwischen den beiden, den Dirk nur ungläubig, neben den beiden zusehen kann.

Mein Riemen pocht wie wild, meine Eier scheinen überzukochen und die meinen echt das ich mich bei so einer geilen Show, wie die beiden sie mir nun bieten, entspannen und abkühlen kann -- denkt Dirk bei sich. Kann seinen Blick dabei jedoch nicht von den sich beiden Liebenden Frauen abwenden. Viel zu geil ist es die beiden so zu sehen. Mit anzusehen wie sie sich mal leidenschaftlich, mal wilder am küssen sind. Wie ihre Hände an und in den Mösen der anderen wühlen.

Das Ganze geht nun schon gut und gern eine viertel Stunde, in der Dirks Blick wie versteinert auf den beiden ruht. Mittlerweile haben die beiden die Positionen gewechselt und liegen nun in der 69er Stellung auf dem Bett. Dabei liegt Carmen unten und kniet Sandra über sie. Immer wieder verschwinden ihre Zungen in der Möse der anderen oder wird die eine gefingert, während die andere sie mit der Zunge am verwöhnen ist. Gegenseitig schenken sich die beiden dann gleichzeitig einen wunderschönen Orgasmus.

Welcher Wellen des Glücks durch ihren Körper spült, so wie das Meer die Wellen an den Strand spült. Beide stöhnen ihre Lust laut heraus und zittern am ganzen Körper, bis sie sich nach und nach wieder beruhigen.

Als sie beide fast wieder ganz normal und ruhig aufeinander und neben Dirk liegen, springt Sandra auf einmal auf. Blitzschnell kniet sie über Dirk und verleibt sich dessen Freudenspender mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag ein. Beide stöhnen dabei laut auf und ohne auf Dirk Rücksicht zu nehmen beginnt Sandra sofort einen heiße Ritt auf ihm, Immer wieder hebt sie schnell ihr Becken an, nur um sich dann selber wieder schnell auf seinem Riemen aufzuspießen. Dabei stützt sie sich neben seinem Kopf ab, so dass ihre Brüste verlockend vor seinem Gesicht baumeln. Doch so nah sie auch sind, sind sie immer noch unerreichbar für ihn. Was Dirk schier in den Wahnsinn zu treiben scheint.

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