Begegnung am Baggersee Teil 02

‚Nein, im Außenbereich wurde das Gleiche wie innen gemacht, zusätzlich gab es bei einigen Hardlinern Pinkelspiele. Da wurde der Phantasie auch freien Lauf gelassen. Das habe ich mal mit meinem Mann versucht, aber wir hielten es nicht für erregend. Das ist nichts für mich'. Ich sah Monika an, die geistesabwesend nickte.

‚Na, dann haben wir zumindest heute die Eisstangen- Nummer als was Neues dazugelernt. Und erzählt mir nicht morgen was von einer Blasenentzündung'.

Wir ließen uns von der Sonne verwöhnen, streichelten unsere Partner jetzt ganz offen überall und spielten abwechselnd mit den Kindern, wenn bei einem Pärchen mal die Augen geschlossen wurden. Gegen halb sechs läutete ich die letzte Baderunde für heute ein. Anschließend sollte geduscht und sich angezogen werden. Wir fuhren mit meinem Wagen zum Restaurant. Die Kinder bekamen einen eigenen kleinen Tisch, auf dem sie nach dem Essen noch spielen konnten, damit wir nicht sofort aufbrechen mussten. Auf der Rückfahrt vereinbarten wir, dass wir die Kinder ins Bett bringen und dann noch einen Absacker bei uns trinken wollten. Heike hatte ihr Babyphone reaktiviert, falls Kim wach wurde.

Wir hatten uns automatisch ausgezogen, als wir ins Haus kamen. Nadine wurde schnell ins Bett gebracht, sie war auch sichtlich müde. Als Heike rüberkam, setzten wir uns Pärchen weise in die Hollywood- Schaukel in je eine Ecke. Auf dem Beistelltisch standen unsere Getränke. Zur vorgerückten Stunde fragte uns Heike dann doch, ob es uns was ausmachte, wenn Kerstin sie jetzt streicheln würde.

‚Was sollte es uns ausmachen, außer dass wir davon selbst unruhig werden? Du hast doch heute auch fast mit deiner Nase an Monikas Spalte gehangen, als ich ihr den Eisstab einführte. Und dass ihr im Schlafzimmer kein Halma gespielt hattet, sollte uns auch klar gewesen sein. Gut, hier könnten wir es sehen. Aber haben wir das nicht schon heute Nachmittag auf den Liegen? Nur die Bitte, ein Handtuch unter euch zu legen'.

Kerstin ging ins Bad und als sie wiederkam, warf sie uns auch eins zu.

‚Für alle Fälle', grinste sie. Ich nahm das Angebot an und schob es unter Monikas Po.

Heike erzählte uns wieder von sich, als wenn wir bereits alte Freunde wären. Die meisten Geschichten wusste sie aus dem Club zu erzählen, da es dort immer wieder Abwechslung gab. Sie wusste es teilweise so detailreich zu schildern, dass Kerstins und meine Hand irgendwann automatisch an die Spalten ihrer Partner rutschten. Heikes Erzählungen stockten schon, als die Behandlung der Spalte Wirkung zeigte. Dann war sie still, hatte die Augen geschlossen und gab sich nur noch hin. Monika stand dem nicht nach. Ich nahm meine zweite Hand und streichelte ihre weichen Brüste. Ich war gespannt, wer von den beiden als erster kam. Beide wurden bereits lauter, als wenn sie sich gegenseitig anstacheln wollten. Heike kam zuerst, kurz darauf Monika.

Es war interessant für mich, wie unterschiedlich ihre Orgasmen gelebt wurden. Ich nahm meine Hand von Monikas Spalte und massierte leicht ihre Brüste. Sie zuckte immer wieder und kam nur langsam zur Ruhe. Bei Heike schien es schneller zu gehen. Sie hatte sich zu Kerstin gedreht und küsste sie leidenschaftlich. Sie drehte sich um und meinte: ‚Orgasmus mit Zuschauern. Ihr seid ja schon halbe Clubmitglieder'.

‚Hast du da auch schon mal mitgemacht?', wollte Monika wissen.

‚Nein, mein Mann wollte damit nichts zu tun haben. Er konnte sich nicht vorstellen, dass man ihm beim Sex zusieht, geschweige dann auch jemand anderes mitmacht. Wie ihr seht, macht es mir bei guten Freunden und mit Grenzen nichts aus. Dein Gestöhne, Monika, hat mich sogar noch mehr angemacht'.

‚Passieren denn da nicht Peinlichkeiten, wenn man dort seinen Chef oder seinen Nachbarn andrifft?', fragte ich.

‚Nein bisher ist mir nichts bekannt. Du musst ja davon ausgehen, dass du ja auch deinen Chef oder Nachbarn siehst und die gleiche Meinung von ihm hast. Es heißt ja noch lange nicht, dass du mit ihm auf einer Matte toben musst'.

‚Muss man denn mitmachen?'.

‚Nein, warum auch. Es gibt überwiegend männliche Spanner, die darauf warten, dass jemand sie zu sich winkt oder die sich nur einen runterholen. Wenn ihr beide meint, ihr wollt euch nur durch das Umfeld anturnen lassen und es mit euch selbst machen wollt, dann ist das so. Keiner wird gezwungen, jemanden an sich heran zu lassen. Wird das nicht akzeptiert, wird er oder sie rausgeschmissen. Zu meinen Aufgaben zählte auch, nicht nur hinter dem Tresen zu stehen, sondern auch Getränke in die Räume zu bringen. Ich hatte immer eine Einlage in meinem Slip, da ich sonst alle halbe Stunde meinen Slip hätte wechseln müssen. Wenn man selbst sexuell noch aktiv ist, den macht einen das Gebumse und Gestöhne in allen Lebenslagen schon an'.

‚Wird denn auch durcheinander gevögelt?'.

‚Wenn die Pärchen es wollen, natürlich. Bei uns gibt es einen kleinen Club im Club, der regelmäßig an Wochenenden da ist und sich dort austobt. Da gibt es schon mal Gangbangs oder dass ein Hetero auch mal einen anderen Schwanz bläst. Es gibt auch viele Frauenpärchen, die keinen Schwanz an sich ranlassen. Da wird sich schon mal was im Kreis herum irgendwas in die Muschi gesteckt. Eigentlich fast die ganze Palette. Extremere Sachen, so wie pinkeln, werden meist draußen praktiziert'.

‚Was kostet der Spaß?', fragte Kerstin.

‚Buffet muss jeder bezahlen, meist um die 25 Euro pro Person. Pärchen kommen so rein, Einzelpersonen 20 oder 30 Euro, je nach Wochentag'.

‚Mich schärft das', meinte Kerstin,' würdest du dich trauen, mit mir da mal reinzugehen?'.

‚Warum nicht. Wenn du mich nicht plötzlich allein lässt, um dich von fünf Schwänzen durchbumsen zu lassen und jemand auf Kim aufpasst'.

‚Keine Angst. Von Schwänzen habe ich derzeit die Schnauze voll, Tschuldigung Sebastian'. Ich musste lachen.

‚Ihr seid vielleicht drauf: da kennen wir uns erst ein paar Wochen, bzw. Tage, lecken uns vor Publikum und zwei wollen in einen Sex Club. Ist doch schon gediegen, oder?'.

‚Ok, reden wir offen', meinte Kerstin, ‚wie heute schon zu erkennen war, haben Heike und ich was miteinander. Ob sich das festigt, werden wir in der nächsten Zeit sehen. Ich würde es mir wünschen. Wie wir das mit den Besuchen oder Übernachtungen regeln, muss Heike entscheiden, denn sie hat hier die Nachbarn, mit deren Ansichten sie dann kämpfen muss. Oder auch die Tatsache, dass Kim dann eine Frau um sich hätte und nicht mehr einen temporären Vater oder auch weiter nur an bestimmten Tagen. Und das mit dem Club ist schon so gemeint: es ist die Neugierde, die mitspielt, das Unbekannte oder auch Voyeurismus, solange das Verhältnis nicht darunter leidet. Wenn wir beide uns sicher sind, sollten wir es machen. Und ich würde auch heute Nacht gern bei Heike schlafen, wenn sie es möchte. Habe ich was vergessen, ich glaube nicht'.

Heike drehte sich zu Kerstin um und küsste sie.

‚Es wäre schön, wenn du bei mir schlafen würdest, aber nicht sofort', lachte sie.

‚Da es schon recht spät ist, würde ich dann auch diesen geselligen Ort verlassen wollen', sagte Kerstin mit Blick auf Monika.

‚Nun haut schon ab und esst euch auf. Wir machen den Rest hier klar', sagte Monika.

Die beiden Frauen standen auf, suchten ihre Sachen zusammen, drückten uns beide, bedankten sich für die schönen Stunden und gingen nach drüben.

‚Da wird noch die Post abgehen', schmunzelte ich und Monika grinste. Wir packten die Sachen nur grob zusammen und gingen auch nach oben. Vor dem Bettgehen stellten wir uns noch unter die Dusche. Als wir im Bett nebeneinander lagen, fragte Monika: ‚Würdest du auch in einen Club gehen wollen? Du klangst so interessiert'.

‚Nein, würde ich nicht. Schon deshalb nicht, weil du auf viele Dinge sehr sensibel reagieren würdest, was ich vielleicht anders sehe, weil mir diese negativen Erfahrungen fehlen. Und ja, ich würde mir kein gefaktes Video ansehen wollen, was in so einem Club gemacht wurde. Einfach mal zu sehen, was erwachsene Menschen außer dem normalen Sex noch so machen. Was dann noch lange nicht heißt, dass ich das alles gut finde oder auch haben muss. Du siehst hier im Schlafzimmer einen Fernseher. Der ist auch mit einem kleinen Speicher verbunden, auf dem nicht nur ein paar Kinofilme sind, sondern auch Pornos mit unterschiedlichen Themen, wenn du so willst. Die habe ich mir auch angesehen, um dabei sexuelle Entspannung zu bekommen oder das eine Ex von mir durch diese Filme erst richtig in Fahrt gekommen ist. Da war nie die Rede davon gewesen, alles nachzumachen'.

‚Danke, dass du auf mich Rücksicht nimmst', sagte Monika und schmiegte sich an mich. Ich strich ihr durch das Haar.

‚Ich habe dich nicht nur für Sex bei mir'.

‚Ohne wäre aber auch nicht gut, oder?'.

‚Da hast du recht. Wir haben unseren Körpern schon einiges abverlangt'.

‚Verlangt dein Körper heute noch was?'.

Sie schüttelte den Kopf.

‚Nein, du hast mich heute schön bedient. Ich bin auch richtig müde und in ein paar Stunden beginnt die Arbeit. Ich würde gern an dir einschlafen'.

‚Dann schlaf gut, Spatz', sagte ich zu ihr und küsste sie.

‚Du auch'.

Ich streichelte sie noch einige Minuten und es dauerte nicht lange, da schlief sie schon.

Die Arbeitswoche lief schon fast automatisch ab. Monika, Nadine und ich hatten unseren Rhythmus gefunden und wir beschlossen, dass wir noch mehr Sachen ihres persönlichen Bedarfs aus ihrer Wohnung in meine herüberholten. Platz war auf jeden Fall vorhanden. Nadine war nun auch hauptamtlich für die Fütterung und Versorgung von Mauz zuständig.

Kerstin sahen wir jetzt öfter, da sie fast nur noch nebenan verweilte. Sie schien sich in der neuen WG wohl zu fühlen. Heike hatte sich entschieden, mit ihrer Trennung von ihrem Mann offen umzugehen und auch ihren Nachbarn gegenüber den neuen Status zu vertreten. Kim versuchten sie langsam beizubringen, dass ihr Vater nur noch ganz selten kommen wird. Natürlich kam sie auch ‚auf einen Kaffee' bei uns vorbei oder die Drei auf einmal. Nadine und Kim trafen sich jetzt öfter zum Spielen, bei uns oder nebenan.

Diese Woche war das Wetter nicht so besonders, so dass wir uns nun auch länger im Haus aufhalten mussten. Es war auch eine neue Erfahrung, mit einem Kind länger in der Wohnung zu verweilen, aber Nadine konnte sich auch über längere Zeit mit sich selbst beschäftigen oder ging schon mal zu Kim rüber. Für Freitag hatte Heike uns gebeten, dass Kim bei uns übernachtet.

Heike und Kerstin hatten wirklich vor, an dem Abend in den Swingerclub zu gehen. Auf die Bemerkung, ob es für die kurze Beziehung nicht zu gefährlich sein könnte, kam schon die bekannte Antwort, dass man unter sich bleiben wollte.

Die beiden Frauen sind alt genug, um das zu entscheiden.

Sie wollten am Samstag, nachdem sie ausgeschlafen hatten, zu uns rüberkommen. Wir mussten am Samstagvormittag nur ein paar Sachen einkaufen, hatten am Nachmittag nichts weiteres vor. Wir luden sie zum Grillen ein, falls das Wetter es zuließ. Freitagabend nach dem Abendessen brachte Heike ihre Tochter rüber. Kim freute sich, dass sie wieder bei ihrer Freundin übernachten durfte. Wir wünschten den beiden viele Höhepunkte. Heike lachte.

‚Dafür das wir uns seit deinem Einzug nur ein paar Mal draußen gesehen haben, sind wir in den letzten Tagen ganz schön intim geworden', meinte sie zu mir.

‚Ja, hättest du dich ein wenig mehr geöffnet, wäre es auch vielleicht anders gekommen', meinte ich sie auf ihre Schauspielerei hinweisen zu müssen.

‚Im Nachhinein ist man immer schlauer', und zuckte mit den Schultern. Sie ging zu Kerstins Auto und fuhren los.

‚Hättest du was mit ihr angefangen?', wollte Monika wahrscheinlich aufgrund meiner Bemerkung wissen.

‚Ich kann es dir nicht sagen. Sie ist attraktiv, nett und hat, wie wir ja jetzt wissen, auch noch andere Vorzüge. Vielleicht? Aber mach dir jetzt darüber keine Gedanken. Ich hatte dir bereits gesagt, dass ich nicht der Typ für zwei Frauen bin, es sei denn, sie hat eine Tochter'. Sie lachte und kniff mir in den Hintern.

‚Keine sexuellen Belästigungen in meiner Wohnung. Lass uns mal sehen, was die Mäuse machen, es ist so ruhig hier'. Sie spielten friedlich im Gäste-, bzw. Kinderzimmer.

‚Meine Damen, eine Viertelstunde noch spielen, dann geht's in die Kiste'.

‚Gehen wir auch in die Kiste?', wollte Monika wissen.

‚Hast du noch was vor?', fragte ich scheinheilig.

‚Im Fernsehen gibt's heute wieder nichts und du hattest mir doch von deiner speziellen Filmsammlung erzählt, die man im Schlafzimmer sich ansehen kann. Dann machen wir uns auch einen Clubabend, wenn du solche Filme hast'.

Ich musste schmunzeln. Da geht ihr der Clubbesuch ihrer Schwester nicht aus dem Sinn.

‚Da ist sicherlich was dabei. Ich habe nichts gegen deinen Vorschlag einzuwenden'.

Wir brachten die Kleinen natürlich erst nach einer halben Stunde ins Bett und schalteten das von Heike mitgebrachte Babyphone an. Wir wollten unsere Tür heute abschließen, nicht dass die Kids plötzlich im Schlafzimmer mit nicht jugendfreien Szenen auf dem Bildschirm und auf dem Bett konfrontiert wurden. Wir gingen noch kurz ins Bad und machten uns ‚frisch'. Monika besorgte noch zwei Kissen, so dass wir erhöht auf den Bildschirm sehen konnten. Ich nahm die Fernbedienung und stellte die Verbindung zum Mediengerät her. Ich wechselte in den Videoordner und dann nach Porno. Nun konnten wir uns aufgrund der Verzeichnisnamen für eine Kategorie aussuchen. Ich wollte grade in den Swinger- Ordner wechseln, als Monika mich davon abhielt.

‚Nu warte doch, ich will doch mal sehen, was du alles so hast'.

Ich verkleinerte die Anzeige ein wenig, so dass alle Verzeichnisse zu sehen waren und sah zu Monika. Ihr Gesichtsausdruck wechselte ständig. Ich lächelte. Mal sehen, zu welchem Ergebnis sie sich verleiten lässt.

‚Da werden wir aber wohl oft die Tür geschlossen haben müssen, was ich mir ansehen würde. Aber für heute hatten wir uns ja schon geeinigt, dass wir auch in einen virtuellen Club gehen'.

Ich wechselte in den Swinger- Ordner und suchte nach einem nicht zu ordinären Film, der viele Spielarten beinhaltete. Ich will nicht verheimlichen, dass ich in die meisten Filme schon reingezappt hatte. Ich fand dann auch einen, der schon in hoher Auflösung aufgenommen wurde. Monika öffnete eine Flips- Tüte und legte sie zwischen uns. Ich startete den Film und passte die Lautstärke noch an. Im Kinderzimmer war es ruhig. Der Film war in der Hinsicht passend, da er aus der Perspektive eines in den Club eintretenden Pärchens gedreht wurde und die Kamera sie durch die einzelnen Stationen begleitete. Im Prinzip das Gleiche, was heute die beiden Frauen praktizierten.

Nach gut einer Viertelstunde, als unser Pärchen sich von der Bar entfernte und durch die ersten Räume ging, legte Monika die Flips Tüte an die Seite und meinte zu mir, dass ich sicherheitshalber schon mal die Kondome aus der Schublade holen sollte, da sie bereits ausliefe. Ich war überrascht, dass sie schon bei fast keiner Actionszene im Film erregt wurde. Als das Pärchen sich auf einer großen Matte neben einem anderen zum ersten Mal vögelten, hatte Monika eine Hand an ihrer Spalte. Nach einigen Minuten legte sich die Frau des zweiten Pärchens näher heran und massierte die Brüste unseres Pärchens. Die Frau ließ sich das gefallen. Ich streichelte jetzt auch über Monikas Brüste. Unser Pärchen wechselte die Stellung: er nahm sie jetzt von hinten und die andere Frau leckte von unten an ihren Brüsten. Die Geräuschkulisse nahm zu.

‚Bumse mich bitte so wie er es macht', sagte Monika plötzlich und kniete sich vor mich aufs Bett, ohne den Blick vom Fernseher zu lassen. Ich rollte das Kondom über meinen Schwanz und drang langsam von hinten in sie ein. Sie war sowas von nass, dass es ihr aus der Spalte tropfte. Ich vögelte sie langsam und streichelte ihr über den Po. Sie war kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Als die Szene kam, in dem er seinen Schwanz aus ihr herauszog und ihr wichsend sein Sperma ins Gesicht spritzte, wurde ich schneller und Monika kam, als sie das spermaverschmierte Gesicht der Frau in Großaufnahme sah. Ich machte nichts mehr. Monika schrie etwas in die Bettdecke, ihr Becken zuckte wie wild und ihre Scheidenmuskulatur melkte an meinem Schwanz. Monika bekam derzeit nichts vom Film mit, da ihr Gesicht auf dem Laken lag. Ihre Hände hielten verkrampft das Bettlaken.

Ich sah auch nicht den Film, da ich nicht mehr erregt werden wollte, als ich schon war. Ich sah auf meine Freundin, die sicherlich im Film eine Szene gesehen hatte, wie es ihr in der Vergangenheit ergangen ist, nur dass sie es zu ihrem Vorteil verwandelt hatte und zum Orgasmus trieb. Die zweite Frau wurde jetzt auch Doggy- Style genommen und leckte das Sperma aus dem Gesicht unserer weiblichen Darstellerin.

Die Kamera schwenkte weiter und hielt auf zwei Frauen, die sich miteinander beschäftigten. Wenn man nicht so genau hinsah, hätte man meinen können, dass dort Heike lag. Die Liegende wurde leidenschaftlich geleckt, während die Leckende von einem beachtlich dicken Schwanz in ihren Hintern gevögelt wurde. Da ich die nächste Szene kannte, begann ich Monika wieder langsam zu vögeln. Ich sollte mit meiner Annahme recht behalten. Die liegende Frau wurde jetzt nicht mehr geleckt, sondern ein Finger nach dem Anderen in ihre nasse Spalte gesteckt bis ihre Hand in ihr verschwand. Ich vögelte Monika im Takt, wie auch die Frau gefistet wurde. Der Analvögler kam auch und spritzte alles auf den Rücken der vor ihm gebückten Frau. Monika kam wieder in kürzester Zeit und ihr Orgasmus war mindestens genau so intensiv wie der Erste. Dieses Mal sah sie aber weiter auf den Bildschirm, wie in Großaufnahme die Hand in der Frau die Spalte weit dehnte. Auch dieses Mal überlebte ich Monikas Höhepunkt ohne selbst zu kommen, aber dadurch, dass sie durch die Szenen sehr lange erregt blieb, wurde es schon kritisch.

Die Kamera verließ nun unser Pärchen, die sich sicherlich erst mal erholen wollten und wanderte in einen Raum mit einem großen, runden Plastikbecken. Ich war gespannt, ob Monika sich das ansehen wollte. In dem Becken standen, knieten oder lagen Männer und Frauen und ließen sich von wem auch immer auf den Körper oder in alle Öffnungen anpinkeln. Ich blieb ruhig, auch um Monika zu zeigen, dass es mich nicht anmacht. Monika behielt die Szenen im Blick, forderte mich aber nicht auf, weiter zu machen.

Die nächste Szene würde ich wohl auch nicht überstehen. Unser Pärchen kam wieder in den Fokus der Kamera, als sie sich den Wassersport- Raum ansah, dann aber zügig auf den nächsten Raum zuging. Sie blieben einige Zeit an der Tür stehen und sahen sich im Raum um. Die Kamera schwenkte hinein: es war wieder ein Raum komplett mit Matratzen ausgelegt. In ihm waren zwei Frauen in unterschiedlichsten Stellungen, die von mindestens zehn Herren beglückt wurden. Die Frau unseres Pärchens redete auf ihren Partner lange ein und zog ihn dann in den Raum. Sie legte sich auf den Rücken, zog ihre Beine an und ihr Partner begann sie zu vögeln. Nach kurzer Zeit knieten einige Männer wichsend neben ist. Sie winkte einen zu sich und begann seinen Schwanz zu blasen, mit der anderen Hand wichste sie einen anderen Schwanz in ihrer Reichweite. Ein anderer Mann massierte ihre Brüste. Monika wurde wieder unruhig und ich vögelte sie bereits langsam. Der Filmpartner kam bereits und spritze ihr alles auf den Bauch. Als er von ihr wegrutschte kam ein anderer Mann und leckte ihre Spalte. Die Frau zuckte wie wild und schließlich kam sie mit vollem Mund. Einige Herren spritzten fast zur gleichen Zeit auf ihre Brüste. Monika stöhnte bereits sehr laut und ich setzte zu meinem Höhepunkt an. Mein Sack klatschte vor ihre nasse Spalte und gab entsprechende Geräusche ab. Ich drückte fester in Monikas Po, bis es mir kam. Kurz darauf ließ sich Monika mit den Gesicht nach vorn fallen und stöhnte in die Bettdecke.

Ich streichelte über ihren Rücken und Po. Mein Schwanz war noch nicht ganz schlaff, also ließ ich ihn noch in ihr. Ich wusste, dass es gleich noch eine Vögelszene gab und vögelte langsam weiter, dass mein Schwanz noch ein wenig steif blieb. Die Kameraführung ging ohne unser Pärchen in den Außenbereich. In dem Swimmingpool hingen Pärchen geklammert im Wasser oder am Beckenrand wurde geblasen oder geleckt. Die Kamera blieb bei einem Dreiergespann auf der Wiese, wo sie den ersten Mann ritt und dem Zweiten einen Blowjob verpasste. Ich vögelte etwas schneller, da ich wusste, was gleich passierte. Mein Schwanz wurde wider erwarten wieder richtig steif und ich erhöhte mein Tempo. Im Film zog der zweite Mann seinen Schwanz aus dem Mund der Frau und kniete sich hinter sie und drückte seinen Schwanz in ihre hintere Öffnung. Sie wurde nun von zwei Schwänzen gevögelt. Da die Kamera immer nahe am Geschehen war, konnten wir hautnah sehen, wie sich die Öffnungen der Frau dehnten oder sich der Bewegungsrichtung der Schwänze anpassten. Mir kribbelte es schon gefährlich im Becken und ich setzte für mich zum letzten Höhepunkt an.

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