Die schöne Keltin Teil 02

Icauna verabschiedete sich nochmals mit einer herzlichen Umarmung von ihren Eltern und ging nach Hause. Dort erwarteten sie Camulos und Amanitore. Sie hatten zusammen aus Wurzeln und Fleisch eine Art Eintopf zubereitet. Die Nubierin hatte sich im Haus der beiden recht gut eingelebt. Icauna hatte sie zu sich genommen, wo sollte die Frau auch sonst hin. Im Dorf wurde sie von allen angestarrt. Die Kelten hatten noch nie eine farbige Frau gesehen und waren zudem recht abergläubisch. Sie hätten sie wahrscheinlich aus dem Dorf gejagt, hätte sie nicht unter dem Schutz Icaunas gestanden. Amanitore versuchte sich im Haushalt nützlich zu machen, hielt sich sonst aber zurück, um Icauna und Camulos die Zweisamkeit zu lassen, die sie jetzt nach der langen Trennung brauchten.

Icauna erzählte Camulos nach dem Essen von der Versammlung und vom Aufeinandertreffen und der Aussöhnung mit den Eltern. Es tat gut, die eigenen Gedanken mit jemandem zu teilen, der unvoreingenommen und doch intelligent genug war, um die Zusammenhänge zu verstehen.

„Das ist gut, dass du dich mit deinen Eltern ausgesöhnt hast. Auch dein Vorschlag klingt vernünftig und ich bin sicher, der Ältestenrat wird ihm zustimmen. Ich war heute im Dorf unterwegs und alle halten dich für eine große Heldin. Du genießt unglaubliches Ansehen im Dorf", erzählte er ihr.

„Bist du stolz auf mich?", neckte sie ihn.

„Und ob, ganz ehrlich. Du bist eine hoch angesehene Frau und bist doch noch grün hinter den Ohren", kicherte er.

„Aber das siehst nur du", lachte sie auf und küsste ihn.

Es war so schön, mit Camulos ganz unbeschwert zu sein. Am Nachmittag unternahmen sie einen Ausritt. Nach dem langen Weg nach Rom und von dort wieder zurück, brauchte Neto seine Bewegung und Icauna und Camulos genossen, dass sie endlich wieder einmal Zeit für einander hatten.

„Am liebsten würde ich jetzt zum Bergsee reiten. Damit verbinde ich so viele wunderschöne Erinnerungen", lächelte Icauna schüchtern.

Camulos liebte diese Frau. Auf der einen Seite die taffe Kämpferin und nur für ihn war sie das junge unbeschwerte Mädchen. Wie er diese Augenblicke liebte, in denen sie so ungezwungen war und die Welt sich nur um sie beide drehte. Aber diesen Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen. Zumindest nicht im Augenblick. Zum Bergsee brauchten sie einen ganzen Tag, nur hinzukommen. Das war für einen Nachmittag ein zu langer Ausflug.

„Lass uns in den nächsten Tagen, wenn es einmal ruhiger ist, hinauf ins Sommerlager reiten, um dort nach dem Rechten zu sehen. Wäre schön, wenn wir zwei oder drei Tage nur für uns hätten", meinte Camulos.

Icauna sah die Lust und die Begierde in den Augen ihres Freundes, als er das sagte. Ja, sie würde versuchen zwei oder drei Tage für sich zu bekommen. Nun aber entschied sie sich dazu, zu einem Bach zu reiten, der einen Zweistundenritt vom Dorf entfernt lag. Dort wären sie sicher allein und könnten ein wenig Spaß zusammen haben. Auch Camulos war von der Idee begeistert und so brachen sie auf. Der Ritt war angenehm und die Luft lau. Der unbeschwerte Nachmittag tat ihnen beiden und vor allem ihrer Beziehung gut. Am Bach ließen sie die Pferde einfach frei grasen.

Icauna zog Camulos zu sich und gab ihm im Stehen einen innigen Kuss. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen, denn er war etwas größer als sie. Er hob das zierliche Mädchen in die Höhe und bettete es anschließend auf das weiche Moos. Er legte sich geschmeidig neben sie und unterbrach während der ganzen Zeit den Kuss nicht. Es war berauschend und beide wurden gierig nach dem Körper des anderen. Wie auf Kommando begannen sie, sich an der Kleidung des Anderen zu schaffen zu machen und schon wenig später lagen beide nackt im weichen Moos.

„Ich will dich!", hauchte Icauna.

„Du bekommst mich", hauchte er zurück.

Sie drückte ihren Freund mit dem Rücken aufs Moos, schwang sind über ihn und führte sich seinen Pfahl in ihr Fötzchen ein. Sie waren beide so erregt, dass er wie eine Eins stand und sie am Ausrinnen war. Ohne jedes Problem konnte sie sich auf ihn setzen, bis sie mit ihrem Hintern auf seinem Becken saß. Er steckte stramm in ihrem Fickkanal und dehnte ihn leicht. Es war ein sehr intensives Gefühl, ihn in sich zu spüren. Deshalb verharrte sie einige Zeit regungslos auf ihm, um es voll auszukosten. Sie hatten alle Zeit der Welt und so begann Icauna zuerst seinen Schwanz mit ihrem Fötzchen zu massieren. Sie beherrschte dieses Muskelspiel inzwischen nahezu perfekt und erkannte das auch am Stöhnen, das der unter ihr liegende Camulos ungehemmt von sich gab. Aber schließlich wollte sie auch ihren Spaß haben und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Damit rieb sie ihren Kitzler und ihre Schamlippen über sein Schambein und seine Schamhaare. Es war für sie äußerst intensiv, so stimuliert zu werden.

„Jetzt reite mich schon ordentlich! Das ist ja nicht zum Aushalten", brummte Camulos und gab somit den Startschuss für einen heftigen Ritt.

Icauna ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und begann den unter ihr liegenden Freund zuerst langsam zu reiten, wurde dann aber immer schneller und wilder, bis es ein wirklich heftiger Galopp war und sie beide einem unglaublich intensiven Höhepunkt entgegenflogen. Bei Icauna zog sich alles in ihrem Unterleib zusammen, sie spürte ein unglaublich schönes Gefühl durch ihren Körper fahren und sie sah nur noch Blitze und Farben. Aber vor allem hatte sie den Eindruck, sie würde von ihrem eigenen Fötzchen verschlungen. Der Abgang war dabei so heftig, dass sie nur am Rande mitbekam, dass auch Camulos seinen Höhepunkt erreichte und sich in ihr verströmte. Sie fühlte sich so richtig geflutet, sie fühlte sich lebendig.

Kapitel 11

Icauna hatte nun doch für den nächsten Tag den Ältestenrat zusammengerufen, um über ihren Vorschlag, der ihren Vater betraf, zu entscheiden. Danach wollte sie mit Camulos zum Sommerlager und zum Bergsee reiten. Diese Idee hatte sich in ihrem Kopf festgebrannt und wollte sich nicht verscheuchen lassen. Es wurde zur fixen Idee. Wer konnte schon sagen, wann sie das nächste Mal sich die Zeit für ihren Freund nehmen konnte.

„Ein früherer Stammesführer kann doch nicht zurückkommen als Stellvertreter, das funktioniert nicht. Denk nur daran, wie er sich noch vor wenigen Tagen gegen dich gestellt hat. So jemanden würde ich nie mehr in den Ältestenrat zurückholen. Der fällt dir bei der nächsten Gelegenheit wieder in den Rücken", warf einer aus der Runde ein, nachdem Icauna ihren Vorschlag der Versammlung vorgetragen hatte.

„Was gewesen ist, ist gewesen. Unsere Lage hat sich dramatisch verändert und wir müssen entsprechend handeln. Es ist unbedingt notwendig, dass wir dabei unsere Kräfte bündeln und jeder dort seinen Beitrag leistet, wo er es am besten kann. Ich kann nicht alles koordinieren und wenn mein Vater jene Aufgaben übernimmt, die nicht mit dem Kampf, sondern mit dem Schutz des Stammes zu tun haben, dann habe ich keine Sorge, dass er dies nicht mit großem Einsatz auch machen wird. Der Zusammenhalt des Stammes ist in dieser Situation wichtiger denn je! Ich bin bereit über meinen Schatten zu springen und meinem Vater zu verzeihen, er ist über seinen Schatten gesprungen und hat sich entschuldigt und seinen Fehler eingestanden. Nun flehe ich Euch an, springt auch Ihr über Euren Schatten!", wurde Icauna energisch.

Die älteren Männer waren derart feurige Worte nicht gewohnt, noch dazu von einem jungen Mädchen. Aber es klang mehr als überzeugend, was sie sagte. Nach anfänglich betretenem Schweigen, kam immer mehr Zustimmung und schließlich wurde der Vorschlag einstimmig angenommen. Die Mitglieder des Rates erkannten auch die Größe an, die Icauna dadurch bewies, dass sie ihrem Vater verzeihen konnte. Ihnen war klar, dass sie das auch im Interesse des Stammes tat.

Icauna war froh über die Entscheidung, da es für sie eine wirklich große Erleichterung darstellte, die sie dringend brauchte. Nun aber wollte sie mit Camulos zum Sommerquartier reiten. Ihr Freund hatte bereits alles vorbereitet, so dass Icauna nur noch aufsteigen musste. Amanitore hatte es übernommen, auf das Haus zu schauen und dort für Ordnung zu sorgen. Sie war wirklich eine zuvorkommende und hilfsbereite Seele. Sie war aber vor allem dankbar dafür, dass sie von Icauna aus der Sklaverei der Römer befreit worden war.

Der Ritt zum Sommerlager war relativ beschwerlich. Immer wieder mussten sie Bäume wegziehen, welche den Weg versperrten. Da es in diesem Jahr ungewöhnlich viel Schnee gegeben hatte, waren einige Bäume entlang des Weges unter der Last zusammengebrochen. Kleinere Bäume konnten sie einfach mit der Axt abtrennen und entfernen. Verlegten aber größere Bäume den Weg, mussten sie diese mit Seilen anhängen und von den Pferden zur Seite ziehen lassen. Der Weg musste auf jeden Fall freigemacht werden, damit auch beladene Fuhrwerke vorbeikamen.

Am Abend kamen die beiden im Sommerlager an. Dort fanden sie alles halbwegs so vor, wie sie es im Herbst verlassen hatten. Es mussten auch hier einige Hölzer beseitigt werden, damit die großen Zelte problemlos aufgestellt werden können. Dies ließen sie sich jedoch für den nächsten Tag und fielen nach einem kargen Abendessen völlig müde von den Strapazen des Tages in die ausgebreiteten Felle und schliefen sofort ein. Es hatte ihrer Beziehung gutgetan, gemeinsam den Weg frei zu räumen. Es war ihr Weg.

Icauna erwachte als erste. Sie hatten in einem der wenigen Häuser, die sonst für die Allgemeinheit bestimmt waren, übernachtet. Wenn das Sommerlager dann aufgebaut war, hatte jede Familie ihr Zelt, in dem sie hausen konnte. Die fixen Häuser dienten der Allgemeinheit zum Schutz vor Unwetter, wenn sich wilde Tiere herumtrieben oder andere Gefahren dies erforderlich machten.

Icauna nutzte die Zeit der Morgendämmerung, um den neben ihr noch ruhig schlafenden Camulos ausgiebig zu betrachten. Ja, sie liebte diesen Jüngling. Auch wenn er eigentlich ganz unscheinbar im Hintergrund blieb, für sie war er immens wichtig. Er war ihr Ruhepol, ihre Motivation, ihre Lust und ihre Sehnsucht, ja, er war ihr Ein und Alles. Das erste Licht des Tages drang durch die kleinen Fensteröffnungen, die sie bewusst offengelassen hatte. Normalerweise konnte man eine primitive Art hölzerner Fensterläden vormachen und damit einerseits den Raum verdunkeln, aber vor allem alles Negative aussperren.

Die Momente mit Camulos waren so voller Zärtlichkeit und Sanftheit, was einen wohltuenden Kontrast zur sonst harten Außenwelt darstellte. Die Reise nach Rom hatte ihr nicht nur wegen des langen Weges viel Kraft abverlangt. Auch die völlig ungewohnte Rolle, die sie einnehmen musste und den Eindruck, den sie hatte, sich ständig bewähren zu müssen, hatte an ihren Kräften gezehrt. Der gestrige Tag war zwar vom Körperlichen her anstrengend, aber es war ihr gelungen, geistig abzuschalten und ihren Gedanken freien Lauf zu lassen. Das war echt wohltuend.

„Guten Morgen, mein Prinz", sagte sie, als sie bemerkte, dass Camulos langsam erwachte.

„Guten Morgen, Prinzessin", antwortete dieser noch schlaftrunken.

„Hast du Hunger?", erkundigte sie sich und drückte einen zarten Kuss auf seine Lippen.

„Einen Bärenhunger", bestätigte Camulos.

Sie entwand sich den Fellen und bereitete das Frühstück vor. Sie hatten genug Proviant mitgenommen, um sich ein ordentliches Frühstück gönnen zu können. Dabei bereitete sie auch ihren Sud zu, der sie vor einer Schwangerschaft schützen sollte. Camulos hatte sich schon daran gewöhnt, dass sie in der Früh diesen Trunk braute und dann auch trank. Er hat aber nie gefragt, was es damit auf sich hat. An eine Schwangerschaft dachte er dabei allerdings nicht.

Den Vormittag verbrachten die beiden damit die Zweige und Äste vom Zeltplatz zu entfernen und dort aufzuschichten, wo es dann als Brennholz hergenommen werden konnte. Da die Arbeit überschaubar war, beeilten sie sich nicht besonders und neckten sich auch immer wieder gegenseitig. So machte die Arbeit Spaß und man hätte glauben können, zwei normale Jugendliche vor sich zu haben, die eben etwas herumalbern, damit die Arbeit mehr Spaß machte.

Nach einem einfachen Mittagessen ritten sie zum Bergsee. Icauna ging das Herz auf, als sie das Wasser so herrlich blau in der Sonne glitzern sah. Hier hatte sie so wunderschöne Momente erlebt und hier war sie zur Frau geworden. Leider war das Wasser um diese Zeit noch viel zu kalt, um zu schwimmen. Aber das war nicht ihr Ziel. Sie wollte wieder die Jugend und die Unbekümmertheit spüren und das war nur hier in dieser Intensität möglich.

„Wer wird denn weinen", meinte Camulos, als er entdeckte, dass seine Freundin Tränen in den Augen hatte.

„Es ist nur so überwältigend schön hier. Musst du nicht auch an die vielen schönen Stunden denken, die wir hier verbracht haben. Ist das alles für uns jetzt vorbei?", wand sie sich an Camulos.

„Wir werden hier nicht mehr so viele Stunden verbringen, wie in den letzten Jahren, aber wir werden auch weiterhin schöne Stunden verbringen. Dafür kämpfen wir!", beruhigte er sie.

Er nahm sie bei diesen Worten in den Arm und gab ihr Halt. Es war einer dieser seltenen Momente, wo sich Icauna einfach fallen lassen und bei einem anderen Menschen anlehnen und Kraft suchen konnte. Das war nur mit Camulos möglich. Einem anderen Menschen hätte sie nie so vertraut wie ihm. Hier konnte sie noch Mädchen sein, das sich von einem Mann beschützen lassen konnte.

Sie küsste ihn sanft und liebevoll und legte alle Liebe und Zuneigung in den Kuss. Mit der Zeit wurde der Kuss fordernder und besitzergreifend. Camulos wollte endlich wieder diesen wundervollen Mädchenkörper spüren und ihn besitzen. Icauna fiel auf, dass sie sich zwar dem Druiden und dem Konsul hingegeben hatte, es bei Camulos aber völlig anders war. Bei ihm war es seine Entscheidung und sie akzeptierte diese als einen ganz natürlichen Besitzanspruch. Genauso wie sie umgekehrt auch einen Besitzanspruch auf den Körper ihres Freundes hatte und diesen auch geltend machte, wenn ihr der Sinn danach stand.

Sie legten sich mit einem mitgebrachten Bärenfell ins Gras und ihre Hände liebkosten sich gegenseitig. Es war ein sanftes Begehren, das damit zum Ausdruck kam und darin gipfelte, dass man den anderen auszog, um die nackte Haut des anderen zu erleben. Sie waren endlich wieder in ihrer Welt und an ihrem Bergsee. Camulos wies Icauna an, sich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen. Dann nahm er seine rechte Hand und machte daraus eine Faust, wobei aber Zeige- und Mittelfinger nach vorne gestreckt blieben. Mit diesen Fingern krabbelte er dann über den Körper des wunderschönen Mädchens und schenkte ihr dabei wohlige Schauer, welche ihren Körper mit einer Gänsehaut überzogen.

Von den Armen lief er das kleine Stück mit den Fingern über die Seiten herab und hielt sich dann bei ihren strammen Brüsten länger auf. Vor allem über den Brustwarzen verwendete er die schwebende Variante und berührte die Brustwarzen nur ganz sachte. Damit brachte er die Nippel dazu, hart und lang zu werden. Icauna stöhnte heftig auf. Er setzte wenig später seine Reise über ihren Bauch fort und widmete sich dort vor allem dem Nabel und dem Venushügel. Danach krabbelte er die Oberschenkel hinunter und spielte auf beiden Seiten mit ihrer aufkeimenden Lust. Icauna wand sich unter den Berührungen und stöhnte schon recht heftig. Die Laute, die aus ihrer Kehle drangen, hallten von den Bergen wider. Als er sein Krabbeln jedoch auf ihren Schlitz konzentrierte und sich dort zuerst den inneren Schamlippen und schlussendlich auch ihrem vorwitzig hervorlugenden Kitzler widmete, explodierte sie förmlich unter den intensiven Reizen.

Icauna schrie ihre Lust ohne Hemmungen hinaus und wand sich unter den zahlreichen Kontraktionen, die sie erschütterten. Sie war gefangen in ihrer Lust und gab sich ganz dem Gefühl hin, das ausgehend von diesem winzig kleinen Punkt in ihrem Schlitzchen in den ganzen Körper hinausfuhr und ein wohliges Prickeln auslöste. Ihr wurde beinahe schwarz vor Augen und sie genoss den Höhepunkt, bis auch der letzte Nachhall verebbt war.

Camulos ließ ihr die Zeit, nahm sich dann aber, was ihm zustand. Er legte seine Angebetete quer und drang von hinten in ihr patschnasses Fötzchen ein. So liegend fickte er sie eine Zeitlang und auch Icauna wurde wieder erregt. Als er sich kurz aus ihr zurückzog, entkam ihrer Kehle ein kurzer aber heftiger Protest, der sich erst wieder legte, als er sie auf den Rücken gelegt und die Beine auf die Schulter genommen hatte sowie wieder in sie eingedrungen war. Diesmal stieß er tief und heftig in ihren Lustkanal und eroberte diesen mit großer Energie. Er verharrte etwas in ihr, um das Gefühl, ihren Kanal zu dehnen, in vollen Zügen genießen konnte. Dann aber legte er los und fickte sie so tief, es nur ging. Er nahm jedes Mal richtig heftig Besitz von ihrem Innersten und brachte auch sie schon bald wieder auf den Gipfel. Diesmal erreichten sie den Höhepunkt gemeinsam und kosteten ihn voll aus. Er war unglaublich intensiv und Camulos spritzte eine große Menge Samen in ihren Bauch.

Erschöpft aber unheimlich glücklich lagen beide noch lange auf dem Bärenfell und genossen die frische Bergluft. Zum Glück schien die warme Frühlingssonne von einem strahlend blauen Himmel und wärmte sie. Erst als die Sonne nachließ und Icauna langsam fröstelte, zogen sie sich wieder an und kehrten ins Lager zurück. Dort bereiteten sie gemeinsam das Abendessen zu und ließen sich mit dem Essen viel Zeit. Als sie sich schließlich auf die Felle betteten, wurde Icauna nachdenklich.

„Wann werden wir wieder einen so unbeschwerten und schönen Tag zusammen genießen können?", dachte sie laut nach.

„Ich kann dir nicht sagen, wann, aber wir werden beide lange vom heutigen Tag zehren und alles tun, um wieder einen solchen verbringen zu können", antworte er beruhigend.

„Aber was bringt uns die Zukunft?"

„Das werden wir sehen. Wir können nur versuchen, unser Bestes zu geben."

„Ich habe Angst. Ich habe Angst um dich und um unseren Stamm."

„Ich habe auch Angst, aber sie darf uns nicht lähmen. Die Angst soll uns antreiben und zur Vorsicht mahnen."

„Du bist so klug. Ich liebe dich!", hauchte Icauna und schlief glücklich ein.

So tief und erholt hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Als sie am nächsten Tag von Camulos geweckt wurde, fühlte sich Icauna wie neu geboren. Sie blickte lange in seine Augen und sah darin die immense Liebe leuchten, die er ihr entgegenbrachte. Auch in ihren sonst so unnahbar wirkenden Augen blitzen Wärme und Zuneigung auf. Dies war nur bei ihm der Fall.

Camulos wollte aber noch einmal sein Recht geltend machen und drehte sie einfach auf den Bauch. Er gab ihr Anweisung, das Becken zu heben und schob ein Wolfsfell drunter, so dass sie ihm ihren geilen Knackarsch richtig schön entgegen reckten musste. Er streichelte sie und gab ihr auch kleine, neckende Klapse auf den Po. Da er diese immer unerwartet platzierte, entkam ihr immer wieder ein kleiner erschrockener Schrei oder sie musste scharf Luft holen. Aber sie genoss es, dass er auf diese Weise auch zeigte, dass sie ihm gehört und er das auch machen darf, als einziger machen darf. Immer wieder fuhr er aber auch mit der Hand zwischen die leicht gespreizten Beine und über ihr allzu bereites Fötzchen. Sie stöhnte dann immer lustvoll auf und reckte ihm ihr Hinterteil noch einladender entgegen.

Schließlich begann er sie mit zwei Finger in ihre bereits auslaufende Muschi zu ficken, aber nur, um sich genügend Schmierstoff für ihre Hintertür zu holen. Er verteilte ihren eigenen Schleim auf ihrer Rosette und drang gleich mit zwei Finger in sie ein. Er fickte sie leicht, aber vor allem ging es ihm darum, ihren Ringmuskel zu dehnen und sie auf das vorzubereiten, worauf er nun unbändige Lust hatte. Er bemühte sich einige Zeit, ihren Po so vorzubereiten, dass er sie problemlos in den Arsch ficken konnte. Dann kniete er sich hinter sie, setzte seine Eichel an ihrer Rosette an und stach zu. Wie erwartet, setzte sie ihm keinen Widerstand entgegen. Sie hatte ihren Hintereingang völlig entspannt und hieß ihn mit einem erregten Stöhnen willkommen. Sie genoss es, von ihm so ausgefüllt zu sein.

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