Die schöne Keltin Teil 02

„Wer ist diese sagenumwobene Icauna? Diese Frau möchte ich kennenlernen und ihr mit dem nötigen Respekt die Hand schütteln", erklärte der Ankömmling.

„Das bin ich und wer bist du?", antwortete Icauna mit erhobener Stimme, damit er sie auf die Entfernung auch hören konnte.

„Ich bin Tethra, der Stammesführer des gallischen Stammes der Cenomanen. Ich habe den weiten Weg auf mich genommen, weil du mich gerufen hast", antwortete er.

„Ich fühle mich sehr geehrt, Tethra. Auch dein Ruf eilt dir voraus", antwortete Icauna beeindruckt.

Die Cenomanen besiedelten das Gebiet um Verona und damit eine strategisch sehr wichtige Gegend. Aus diesem Grund waren sie auch recht stark und immer militärisch auf der Hut, da ihnen ihr Gebiet bereits mehrfach streitig gemacht worden war. Tethra war dabei einer der bekannten Führer. Er war etwa 30 Jahre alt und damit etwas jünger, als viele der anderen Stammesführer. Er sprang agil vom Pferd, ging auf Icauna zu und verneigte sich vor ihr.

„Wenn das, was man sich von dir erzählt stimmt, dann bist du eine bemerkenswerte Frau", begrüßte er sie.

„Nun mach keinen Aufstand, ich tue nur meine Pflicht", wich Icauna aus. Ihr war die ganze Aufmerksamkeit um ihre Person sichtlich peinlich.

„Die heutige Jugend!", scherzte Tethra. Er zog sie bei diesen Worten an seine kräftige Brust und küsste sie auf beide Wangen.

Er hatte, wie versprochen, die Druidin mitgebracht, die etwas älter als Icauna selbst war. Sie war ausgesprochen hübsch, hatte aber einen etwas strengen Blick und schien sich nicht wirklich darauf zu freuen, hierher zu ziehen. Icauna bat ihren Vater, der Druidin alles zu zeigen und ihr zu helfen, wo immer sie Hilfe benötigte. Mit ihr würde sie sich später unterhalten und versuchen, sie besser kennenzulernen. Im Augenblick hatten die Stammesführer und vor allem der neu angekommene Gallier Vorrang.

Tethra genoss unter den Stammesführern einen ausgezeichneten Ruf. Dass er Icauna mit so viel Achtung entgegengetreten war, machte Eindruck auch auf die anderen Stammesführer. Von diesem Moment an begegneten auch sie dem jungen Mädchen mit deutlich mehr Respekt. Da es bereits dämmerte, bezogen Tethra und seine Männer das Quartier und man bereitete sich auf das Abendessen vor. Für die Stammesführer hatte man, wie es Tradition war, ein eigenes Lagerfeuer errichtet, über dem bereits verschiedene Speisen köchelten. Auch eine größere Auswahl an Fleisch wurde geboten. Tethra erzählte den anderen, dass die Römer von einem Keltenmädchen berichten, das eine Zauberin sei. Sie habe sich allein aus der Übermacht einer ganzen Legion befreit und hätte fliehen können. Sie habe ein Messer herbeigezaubert, dem Hauptmann der Legion die Kehle durchgeschnitten und sei dann ins Nichts verschwunden. Icauna musste bei dieser Erzählung laut lachen und verblüffte Tethra damit.

„Dass du nicht zaubern kannst, hatte ich mir gedacht und dass du nicht einfach ins Nichts verschwindest, das hoffe ich. Aber was findest du daran so lustig?", wollte er wissen.

Icauna erzählte, wie sich alles wirklich zugetragen hatte und nun mussten auch Tethra und seine Kollegen lachen. Aber Icauna erzählte zum wiederholten Mal auch von ihrer Begegnung mit den Römern und vor allem von dem, was sie in den Thermen erlauschen konnte. Einer der Stammesführer hatte von Icaunas Kampf gegen den Bären erfahren und gab nun auch diese Geschichte zum Besten. Da der ganze Stamm Zeuge des Vorfalls war, bestand kein Zweifel daran, dass die Geschichte der Wahrheit entsprach. Vor allem dieser Kampf gegen den Bären forderte den anderen großen Respekt ab. Einem ausgewachsenen Bären entgegenzutreten bedeutete bereits für einen gestandenen Mann eine große Mutprobe und erforderte sehr viel Geschicklichkeit. Einer so jungen Frau hätten sie so etwas nie zugetraut.

Die zwei folgenden Tage diskutierten die Stammesführer sehr intensiv. Man kam nicht wirklich zu einer einheitlichen Linie. Die Stämme, die in der Ebene in Richtung Rom ihre Winterlager hatten, so wie dies beim Stamm Icaunas der Fall war, waren ausgesprochen besorgt und drängten auf eine geschlossene Aktion. Die Vertreter der Stämme, die nördlich des Apennins ihre Lager hatten, waren weniger entschlossen. Nur Tethra stand trotz seiner weitgehend sicheren Lage zu den bedrohten Stämmen. Nach dem Mittagessen des zweiten Tages bat er Icauna, mit ihm einen Spaziergang zu unternehmen.

„Wir werden hier nie eine einheitliche Linie finden", meinte er, als sie außer Hörweite der Siedlung waren.

„Ich fürchte auch. Aber wir Stämme, die unser Gebiet im Süden haben, können nicht allein gegen die Römer kämpfen. Das wäre unser sicherer Untergang", antwortet Icauna

„Ich schlage vor, die Stämme, welche bedroht sind, ziehen im Herbst nicht mehr in ihr Winterlager, sondern sollten bei Stämmen nördlich der Berge unterkommen. Dein Stamm kann sich uns anschließen und in einem Gebiet, neben dem unseren eine neue Bleibe finden. So ähnlich sollte jeweils ein Stamm, der das Gebiet räumen muss, neben einem angestammten Volk im Norden unterkommen. So kann man sich gegenseitig beistehen", erklärte er.

„Aber wir können das Gebiet nicht kampflos den Römern überlassen. Wir müssen zwar unser Volk in Sicherheit bringen, aber wir müssen auch etwas gegen die Eindringlinge tun", gab sich Icauna kämpferisch.

„So gefällst du mir, Kleine! Du hast das Herz einer Löwin. Wir stellen Kämpfer auf, die gegen die Römer ins Feld ziehen", stimmte ihr Tethra zu.

„Ich würde nicht den offenen Kampf suchen. Die Römer sind zu gut bewaffnet und zu militärisch gedrillt. Ich würde kleine Kampftruppen aufstellen, die immer wieder Überfälle verüben und ihnen Wunden zufügen. Sie sollen so genervt werden, dass die Römer von sich aus den Frieden suchen", erklärte Icauna ihre Strategie.

„Wir dürfen ihnen nur nicht die Gebiete südlich des Apennins kampflos überlassen, sonst sind die Römer ermutigt, noch weiter vorzurücken", bestätigt auch Tethra.

„Südlich der Berge können wir sie gut angreifen. Wenn sie den Apennin einmal überschritten haben, dann wird es deutlich schwieriger sie aufzuhalten. Wir dürfen sie auf keinen Fall über die Berge kommen lassen. Aber wir brauchen Glanis auf unserer Seite. Er ist einer der wichtigsten Stammesführer. In seinem Gebiet könnten zwei Stämme aus dem Süden unterkommen und er könnte sich mit einer größeren Zahl an Kämpfern uns anschließen", überlegte Icauna weiter.

„Wir zwei werden nach dieser Versammlung zu ihm reiten und versuchen, ihn zu überzeugen. Wenn wir es schaffen, dann wird es leichter sein. Wenn er aber nicht mitmacht, müssen wir eben allein schauen, wie wir die Stämme unterbringen und ohne seine Unterstützung kämpfen", fasste Tethra zusammen.

„So machen wir das und nun lass uns zu den anderen zurückkehren", meinte Icauna.

„Du bist ein unglaubliches Mädchen. So hübsch, so klug, so mutig!", meinte Tethra und zog sie an sich.

Er legte seine Lippen auf die ihren und schon verlangte seine Zunge Einlass. Icauna erwiderte spontan den Kuss. Er war zärtlich und intensiv. Erst nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander und schauten sich tief in die Augen.

„Ich kann das nicht, ich habe einen Freund", erklärte sie, auch wenn ihr der Mann sehr gut gefiel. Sie konnte und wollte zu Camulos stehen.

„Der Glückliche!", kommentierte er nur, nahm sie bei der Hand und zog die verblüffte Icauna hinter sich her zurück ins Lager.

Die Sitzung wurde wieder aufgenommen und Tethra und Icauna unterbreiteten den gerade besprochenen Vorschlag. Da die Solidarität unter den Stämmen sehr wohl gegeben war, stimmten alle im Norden zu, einen Stamm aus dem Süden aufzunehmen und je nach Möglichkeit Kämpfer zu stellen, um die Römer gezielt anzugreifen. Da kluger Weise von Icauna keine Vorgaben gemacht wurden, wie viele Kämpfer die Stämme stellen sollten, herrschte auch über diesen Punkt Einigkeit.

„Wir müssen uns nur bewusst sein, dass wir im Idealfall die Römer aus den Gebieten im Süden zurückdrängen können. Sie dürfen jedoch auf keinen Fall über die Berge kommen. Das dürfen wir nicht zulassen", appellierte sie zum Abschluss eindringlich an die anderen.

Nachdem man eine Einigung auch darüber erzielt hatte, welcher Stamm wohin ziehen würde, war das Abendessen entspannter. Am nächsten Tag wollten alle aufbrechen und auch Tethra und Icauna wollten sich dann auf den Weg zu Glanis machen. Icauna war klar, dass dies kein einfacher Gang sein würde. Glanis war ein älterer Mann. Er hatte bereits mehr als 50 Jahre auf dem Buckel, was in ihrer Welt schon mehr als ein Leben war. Er war zwar weise und besonnen, aber auch sehr verbohrt und stur. Vor allem sie als Frau, als junge Frau, würde es bei ihm besonders schwer haben. Umso beruhigender war es, dass sie mit Tethra einen angesehenen männlichen Stammesführer an ihrer Seite hatte.

Nachdem sie sich die letzten Tage verstärkt um die Stammesführer gekümmert hatte, wollte Icauna diesen Abend mit Camulos verbringen. Deshalb zog sie sich recht früh zurück und ging zu ihm ins Zelt. Tethra lächelte ihr wissend nach und doch glühte in seinen Augen das Verlangen. Er hatte nicht ohne Eigennutz vorgeschlagen, dass Icaunas Stamm in seiner Nähe Unterschlupf finden sollte. Er wollte sie in seiner Nähe wissen.

Auf dem Weg zu Camulos begegnete Icauna ihrem Vater. Ihm erklärte sie den Ausgang der Versammlung. Er lobte es als gute und geschickt verhandelte Lösung. Seine Tochter trug ihm damit aber auch auf, alles für den im Herbst bevorstehenden Zug gegen Norden in die Wege zu leiten. Möglicherweise würde der Stamm nie mehr in die alten Gebiete in der Ebene südlich der Berge zurückkehren.

Als Camulos sie schließlich in die Arme nahm, fiel die Anspannung der letzten Tage schlagartig von ihr ab. Sie legte ihre Lippen auf die seinen und küsste ihn lange und leidenschaftlich. Sie brauchte dies, um wieder in ihre Welt zurückzukehren, in die Welt, in der es nur die zwei verliebten Jugendlichen gab.

„Morgen muss ich aufbrechen. Wir müssen Glanis dazu bringen, unseren Kampf zu unterstützen. Mit seiner Hilfe wird es viel leichter. Aber der alte Fuchs lässt sich nicht auf einen Kampf ein, von dem er nicht überzeugt ist, dass er auch ihm und seinem Volk nützt", erklärte Icauna ihrem Freund von ihren Sorgen.

„Du wirst ihn überzeugen. Daran zweifle ich nicht", sicherte ihr Camulos zu. Dabei drückte er seine Lippen erneut auf die ihren.

Damit war das Gespräch beendet. Es war aber auch schon alles gesagt und die beiden wollten sich einfach nur noch ihrer Liebe hingeben. Vor allem Camulos wollte Abschied nehmen und sich in ihr verlieren. Der Kuss wurde leidenschaftlich, die Hände der beiden gingen auf Wanderschaft und beide gaben sich nur noch dem Gefühl hin, dem Gefühl zueinander zu gehören. Langsam zogen sie sich aus, während sie nicht aufhören konnten, sich zu küssen. Icauna drückte schließlich den nackten Camulos aufs Lager und kletterte so über ihn, dass sie sich um seine Männlichkeit kümmern konnte, während er ihr Geschlecht vor sich hatte.

Sie wusste, dass es ihm gefiel, wenn sie an seinem Schwanz saugte. Allein schon, als ihm klar wurde, was sie vorhatte, stellte sich sein Pfahl senkrecht in die Höhe. Sie leckte mit ihrer Zunge ganz vorsichtig über die Spitze. Camulos entkam schon dabei ein heftiger Seufzer. Als sie langsam ihre Lippen über die rötliche Spitze stülpte, war es für ihn unglaublich schön. Wie in Zeitlupe legte sie ihre Lippen über die empfindliche Stelle und begann ganz vorsichtig daran zu saugen. Für Camulos gab es nur noch diesen Stab, der sich in seiner Körpermitte erhob und über den ihm seine Freundin im Augenblick so unglaublich schöne Gefühle ermöglichte. Es war ein herrliches Gefühl, wie die Reizung von seiner Schwanzspitze aus durch seinen Hoden zog, im Inneren seines Körpers verschwand und sich dort verlor.

Noch hatte Icauna den Speer ihres Liebsten noch gar nicht vollständig in den Mund genommen. Sie entließ ihn vielmehr wieder und spielte mit der Zunge an seinem Bändchen, leckte über die Eichel und fuhr durch seine höchst empfindsame Furche. Sie begann daran zu knabbern und das Stöhnen ihres Freundes ging in ein lüsternes Wimmern über. Er konnte es fast nicht mehr ertragen. Sie wollte ihn heute mit dem Mund zum Höhepunkt bringen. Ihr Plan war es, ihn anschließend erneut aufrichten und zu reiten. Da er gar nicht mehr in der Lage war, ihr auch nur den geringsten Widerstand entgegenzubringen, hatte sie freie Bahn. Sie saugte zum ersten Mal an diesem Abend seinen Lümmel die volle Länge nach in den Rachen und überwand den aufkommenden leichten Würgereiz. Schließlich steckte er ganz in ihr drinnen und sie hatte die Nase fest in sein Schamhaar gepresst.

Obwohl Camulos das herrliche Fötzchen seiner Freundin nur wenige Millimeter über seinem Mund hatte, konnte er sich diesem einfach nicht widmen. Sie nahm ihn mit ihren Liebkosungen an seinem Stiel dermaßen gefangen, dass er selbst überhaupt nicht aktiv werden konnte. Aber das vor seinen Augen befindliche weibliche Geschlechtsteil war patschnass, so erregt war Icauna. Das war nicht nur ein herrlicher Anblick, wie die leicht geschwollenen und gut durchbluteten Schamlippen so vor ihm lagen, er nahm auch ihren betörenden Duft wahr. Einmal gelang es ihm, seine Zunge tief in ihre Spalte zu schieben und ihren herrlichen Geschmack zu erhaschen. Seine Icauna schmeckte so herrlich und doch gab sie ihm keine Chance, seine Zunge noch weiter in sie zu schieben, denn sie bearbeitete ihn so intensiv, dass er unfähig war, etwas anderes zu tun, als ihren Mund zu genießen.

Icauna war eine Meisterin im Blasen seines Schwanzes. Sie beherrschte es nahezu in Perfektion, ihn nur knapp vor dem Höhepunkt zu halten und ihm damit unglaublich intensive Empfindungen zu entlocken. Sie hatte in den letzten Monaten auch genügend Gelegenheit gehabt, an ihm und mit ihm zu üben. Sie liebte es, auf diese Weise mit seiner Erregung zu spielen und seine Lust und seine Empfindungen zu beherrschen und zu steuern. Er stöhnte und wimmerte vor Begierde unter der ständigen Behandlung und Liebkosung. Einerseits konnte er die Erlösung kaum erwarten, andererseits genoss er diese süße Folter ungemein und hoffte, dass sie nie aufhören möge. Aber auch Icauna war erregt und am Auslaufen. Ihr Fötzchen juckte und sie konnte es nicht mehr erwarten, es endlich gestopft zu bekommen. Aber vorher wollte sie ihn so zum Abschluss, oder besser gesagt zum Abschuss bringen. Dann würde er beim eigentlichen Fick viel länger durchhalten und ihr damit viel länger und noch intensivere Wonnen schenken.

Als sie es schließlich wegen ihrer eigenen Erregung nicht mehr aushalten konnte, intensivierte sie ihre Bemühungen an seinem Stab und brachte ihn über den Rand der Lust. Er bäumte sich auf, schob ihr sein Becken gierig entgegen, schob ihr damit seinen Lümmel bis tief in den Rachen und spritzte schließlich ab. Er pumpte ihr seinen Schleim tief in den Schlund, so dass Icauna keine andere Wahl hatte, als alles zu schlucken. Sie hätte es zwar sowieso getan, aber so hatte sie gar keine andere Wahl, wollte sie nicht ersticken. Camulos aber gab einen brunftigen Laut von sich und ein gewaltiger Schauer lief durch seinen Körper. Er wurde von Lust und Leidenschaft nur so durchgeschüttelt.

Sie gönnte ihm aber nur eine kurze Erholungsphase. Schon bald nach seinem Abgang begann sie wieder an seinem Stiel zu saugen, ihn zu liebkosen und ihn mit leichten und sehr stimulierenden Bissen zu traktieren. Ihre Bemühungen waren nicht umsonst, schon bald richtete sich seine Männlichkeit wieder auf. Icauna nahm das mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis, sie hatte ihn voll im Griff. Nun aber ging sie über seinem Becken in die Hocke und senkte ihre Scham über ihm leicht ab. Ihr entkam ein zufriedenes Stöhnen, als sie endlich seine Eichel an ihrer Spalte fühlte. Zu lange hatte sie darauf gewartet. Aber nun gab es für sie kein Halten mehr. Sie senkte sich immer weiter ab und schob sich seinen Pfahl langsam aber unaufhaltsam in ihren Lustkanal. Sie konnte genau spüren, wie er zuerst die Schamlippen auseinanderschob und sich dann immer tiefer in sie hineinschob. Es war unglaublich geil, zu spüren, wie er immer tiefer von ihr Besitz ergriff. Schließlich saß sie auf seinem Becken, sein Stab steckte bis zum Anschlag in ihrem Körper und er füllte sie so wunderbar aus.

„Ist das geil, wie du in mir steckst", stöhnte Icauna.

Sie hatten bisher kein Wort gewechselt. Sie verstanden sich auch ohne zu sprechen und zudem war Camulos derart erregt gewesen, dass er nicht in der Lage gewesen wäre, auch nur einen klaren Gedanken zu formulieren oder gar ein Wort zu sagen. Er war nur am Stöhnen und am Genießen. Icauna faszinierte es, wie gut sie sich auch ohne Worte verstanden. Doch diesen einen Satz musste sie sagen. Es war einfach zu schön. Sie begann sich langsam und sachte auf ihm zu bewegen. Der Schwanz, der in ihr steckte, entlockte ihrem Lustkanal derart intensive Gefühle, dass sie schon bald am Stöhnen war und langsam aber unaufhaltsam auf einen Höhepunkt zusteuerte. Auch hier spielte sie wieder mit seiner und mit ihrer eigenen Lust. Sie bremste und beschleunigte die Erregung, sie hielt inne und sie fickte sie schließlich beide in den Himmel. Als sie den Orgasmus erreichte, kam es ihr vor, als würde in ihrem Fötzchen etwas explodieren und ihren Bereich zwischen ihren Beinen auseinanderreißen, so intensiv waren die Kontraktionen und die Gefühle, die von diesem Bereich ihres Körpers ausgingen. Sie schrie und wimmerte, sie bockte auf seinem Schwanz auf und ab und sie verausgabte sich völlig. Sie zog den Orgasmus so lange hinaus, wie das nur möglich war. Erst als der Höhepunkt allmählich am Abklingen war, konnte sie ihre Umgebung wieder halbwegs wahrnehmen und bemerkte, dass auch Camulos gekommen war und sich in ihrem Inneren ergossen hatte. Sie spürte, wie sich die Flüssigkeit warm und zähl dort ausbreitete.

„Wie ich dich liebe!", hauchte sie, als sie halbwegs wieder dazu in der Lage war.

„Du bist unglaublich!", antwortete auch er völlig außer Atem.

Kapitel 14

Am nächsten Morgen stand der Aufbruch bevor. Icauna musste schon früh aus dem Bett, denn die Stammesführer mussten verabschiedet werden. Das war ein Gebot der Höflichkeit. Sie hatte mit Tethra aus diesem Grunde vereinbart, dass sie als letzte aufbrechen würden. Zwischen den einzelnen Verabschiedungen sprach sich Icauna noch kurz mit ihrem Vater und den anderen Mitgliedern des Ältestenrates ab. Als dann schließlich alles erledigt war, verabschiedet sie sich von Camulos. Er blieb diesmal allein zurück, denn Amanitore war inzwischen zu ihrem Witwer gezogen. Die beiden verstanden sich ausgesprochen gut. Zuletzt lief Icauna noch die neue Druidin über den Weg. Sie bat diese um Entschuldigung, dass sie sich bisher nicht näher mit ihr hatte unterhalten können.

„Mach dir nichts draus, du hast erstaunlich viel um die Ohren. Das kann ich selbst sehen. Ich werde mich einleben und wenn du zurück bist, können wir beide uns endlich auch näher kennen lernen", meinte die Druidin.

„Das ist super nett von dir. Es ist ganz bestimmt nicht, dass ich dir aus dem Weg gehe und dir nicht den nötigen Respekt entgegenbringen will. Wenn du etwas brauchst, wende dich bitte an meinen Vater. Er vertritt mich in meiner Abwesenheit in vielen Dingen", meinte Icauna und drückte die Druidin kurz an sich.

Die junge Frau machte auf sie keinen unfreundlichen Eindruck. Sie schien besonnen und kompetent zu sein. Zumindest strahlte sie dies aus. Es war ihr wirklich nicht Recht, dass eine neue Druidin beim Stamm war, sie sie aber noch nicht wirklich kannte. Es war eine sehr wichtige Position mit Einfluss. Aber Tethra hatte ihr versichert, dass sie mit der Frau zurechtkommen würde. Sie sei klug und hätte sich von ihm immer überzeugen lassen, wenn er die richtigen Argumente vorbringen konnte.

Dann kam der Aufbruch. Tethra hatte sein Gefolge und Icauna nahm fünf ihrer Kämpfer als Geleitschutz mit. Die Gegend, in die sie ritten, war nicht gefährlich. Es waren keine Streitigkeiten zwischen Stämmen bekannt, in die man hätte geraten können. Aber wilde Tiere oder Unfälle konnte man nicht ausschließen, weshalb es wichtig war, nicht allein einen so weiten Weg zurückzulegen. Icauna und Tethra setzten sich von Beginn an an die Spitze der Gruppe.

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