Begegnung am Baggersee Teil 01

Es war fast neun Uhr geworden, als Monika mit ihren Ausführungen pausierte. Die Sonne war bereits hinter den Häusern verschwunden.

‚So Prinzessin. Jetzt werden wir dir dein Zimmer zum Schlafen fertigmachen. Kommst du mit uns rein und machst dich schon bettfertig?'.

Ohne zu murren ging Nadine mit ihrem Puppenwagen ins Haus. Ich ging ins Bad und holte für beide eine Ersatzzahnbürste aus dem Schrank.

‚Die Rote ist für dich, die Grüne für deine Mami, ok?'.

Sie nickte mir zu und ich musste grinsen. Sie schien sehr gut erzogen worden zu sein. Das Gästezimmer war auch auf der ersten Etage und wir machten ihr die Schlafcouch fertig.

‚Das ist aber ein großes Bett', meinte sie.

‚Du weißt doch sicher, dass Prinzessinnen manchmal ein großes Bett haben', sagte ich zu ihr und sie strahlte mich an.

‚Sieh mal, ich habe hier oben überall kleine Lichter, die im Dunkeln etwas Licht machen. Wenn du heute Nacht auf die Toilette musst oder was von deiner Mami möchtest, siehst du immer, wo du langgehen kannst. Deine Mami ist heute Nacht hier hinten in meinem Schlafzimmer'.

Ich ging mit ihr in mein Schlafzimmer.

‚Da ist ja sogar ein Fernseher an der Wand', staunte sie.

‚Ja, wenn ich mal nicht einschlafen kann, dann sehe ich mir einen langweiligen Film an und dann schlafe ich schnell ein', flunkerte ich sie ein wenig an.

‚Und jetzt schnell Zähne geputzt und noch mal auf die Toilette. Heute schläfst du nur in deiner Unterhose, da wir ja keinen Schlafanzug von dir hier haben'.

Als sie fertig war, lief sie in ihr Zimmer, wir kamen hinterher. Monika erzählte ihr noch einmal, wo wir gleich sind und drückte ihre Tochter, gab ihr einen Kuss und wünschte ihr eine gute Nacht. Nadine kam zu mir über das Bett und umarmte mich.

‚Gute Nacht Sebastian. Ich hab dich lieb'.

‚Ich dich auch Prinzessin, schlaf schön'.

Ich musste mich schnell wegdrehen, da mir Tränen über das Gesicht liefen. Nadine hat es dennoch mitbekommen.

‚Warum ist Sebastian traurig, Mami?', wollte sie wissen.

‚Nein, Sebastian ist nicht traurig, mein Schatz. Man kann auch weinen, wenn man glücklich ist. Und jetzt schlaf schön'.

‚Gute Nacht Mami'.

Monika kam ins Schlafzimmer. Ich saß etwas bedröppelt auf der Bettkante.

Sie küsste mir noch die restlichen Tränen von den Wangen und sah mich lächelnd an: ‚Soso, da hat jemand meine Tochter lieb'. Ich nickte nur.

‚Und was ist mit ihrer Mutter?'.

‚Für diese kurze Zeit, schon viel zu viel', musste ich ihr gestehen.

‚Zieh dich aus. Ich möchte in deinen Armen liegen', flüsterte sie mir zu.

Kurz darauf lagen wir im Bett. Sie lag in meinem Arm und streichelte mir über die Brust.

Nach einer Weile sagte Monika: ‚Das hatte sie noch nie zu einem meiner Freunde gesagt. Sie scheint dich sehr zu mögen'.

‚Ist schon irgendwie komisch. Bisher hatte ich mit Kindern nichts zu tun. Und nun das'.

Ich konnte einfach mit der aufgeflammten Gefühlswallung nicht fertig werden.

Wir lagen eine längere Zeit wortlos nebeneinander, bis ich dann fragte: ‚Ja, was ist denn nun mit uns? Bleibt uns denn noch eine Wahl, nachdem Nadine mich so gernhat?'.

‚Ja, Sebastian. Ja, ich möchte es mit dir versuchen. Zeige mir, dass nicht alle Männer so sind, wie ich sie bisher kennengelernt hatte. Gib mir aber auch die Zeit, deinen Körper langsam zu erforschen. Ich habe meist schlechte Erfahrungen beim Sex gehabt. Ich muss wieder Vertrauen gewinnen. Du bist auf dem besten Weg, mir es zurückzugeben'. Ich streichelte durch ihr Haar.

‚Mach dir über den Sex nicht den Kopf. Ich habe gut zwei Jahre keine Frau gehabt und wenn es zu doll wird, weiß ich immer noch, wie ich es mir selbst machen kann'. Sie lächelte mich an.

‚Das zumindest sollte nicht mehr nötig sein'.

‚Willst du mir davon erzählen, was dir die Lust am Sex verdorben hat?'.

Sie überlegte einen Augenblick und dann erzählte sie mir von ihren sogenannten Freunden, was sie ihr zugemutet hatten: es ging nur ums Vögeln, Blasen, Analverkehr und einer hatte sogar seinen Freund zum Vögeln eingeladen, so dass sie zwei Männer zu bedienen hatte.

‚Und das hattest du dir alles gefallen gelassen?', fragte ich entsetzt.

‚Ich habe ja prinzipiell nichts gegen manche Spielarten, aber es war nie was von Zuneigung oder Zärtlichkeit dabei. Es ging nur um die Befriedigung in allen Situationen. Damit kam ich nicht klar und möchte nicht mehr in eine solche Situation kommen. Daher hast du es jetzt leider etwas schwerer mit mir'.

Ich drückte ihr unter das Kinn, so dass sie zu mir ins Gesicht sehen musste: ‚Ich weiß nicht, was ich mir schwer mit dir vorstellen soll. Ich war mit dir schon am ersten Abend im Bett. Das hatte ich noch nie gehabt. Ich möchte das jetzt nicht schlechtreden. Wir haben auch nicht die ganze Nacht gevögelt, sondern uns und unsere Körper erkundet. Das war schöner als ein one-night-stand mit ein paar Nummern. Wir schlafen heute wieder in einem Bett und werden wieder keine Nummer schieben. So what? Irgendwann werden wir dann uns dem Sex hingeben, dann wissen wir aber bereits mehr über uns. Vielleicht schon in zwei Monaten, wenn du mit mir in den Urlaub möchtest und kannst. Ich habe mir sagen lassen, dass die Frauen im Urlaub besonders willig sind. Das wäre doch meine Chance'.

Bei der letzten Bemerkung boxte sie mir in die Rippen.

‚Pass bloß auf Freundchen, Frauen und willig', und versuchte böse dreinzuschauen. Ich lachte sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

‚Wo soll ich denn willig werden?'.

‚Ich habe die letzten Jahre in Italien am Gardasee ein Appartement gemietet. Da wollte ich dieses Jahr auch wieder hin'.

‚Und da würdest du uns wirklich mitnehmen?', fragte sie ungläubig.

‚Wenn ich es gesagt habe, dann soll es auch so sein'.

Monika drückte sich noch fester an mich.

‚Erzähl das nicht deiner Prinzessin. Die will dann gar nicht mehr in den Kindergarten'.

‚Wann warst du denn das letzte Mal im Urlaub?'.

‚Mit meinem ersten Freund, mit 19'. Ich schaute sie ungläubig an.

‚Also eigentlich nie?'. Sie nickte und machte ein trauriges Gesicht.

‚Ich gebe dir morgen früh den Termin, dann versuche frei zu bekommen. Meinst du, dass du zwei Wochen Urlaub nehmen kannst?'. Sie zuckte mit den Schultern.

‚Bis jetzt habe ich immer nur ein paar Tage genommen. Ich werde es aber auf jeden Fall versuchen'.

‚Es wäre schön, wenn es klappen würde'.

‚Ich werde langsam müde. Streichelst du mir noch ein wenig den Rücken und Po?', fragte sie mich. Ich nickte.

‚Gute Nacht mein Spatz'.

‚Gute Nacht Sebastian. Danke für den schönen Tag'.

Ich gab ihr einen Kuss und drehte mich so, dass ich ihren Rücken und Po erreichen konnte und begann ihn zu streicheln. Ich weiß nicht, wie lange meine Hände über ihre zarte Haut liefen, ich schlief dabei irgendwann ein.

Gegen halb neun war die Nacht vorbei. Nadine kam zu uns ins Zimmer und krabbelte mit ihrer Puppe zwischen uns. Aber sie wollte noch nicht toben, sondern kuschelte sich an uns beide.

‚Guten Morgen, Mami. Guten Morgen, Sebastian', und gab uns beide einen Kuss.

‚Guten Morgen Prinzessin. Hat seine Hoheit in ihrem großen Bett gut geschlafen?'.

‚Ja, Püppi und Mauz hatten auch noch Platz darin'.

Ups, dass hatte ich ja vergessen, dass Mauz sich bei offenen Türen gerne in ein Bett zum Schlafen legt.

‚Hat dich Mauz denn auch schlafen lassen?'.

‚Ja, er hat bei mir am Kopf gelegen und war so schön warm'.

Ich musste lachen. Mich hatte es meist genervt, wenn er so auf Tuchfüllung bei mir geschlafen hatte, sie fand es toll. Nadine hatte es dann doch geschafft, einige Zeit bei uns ruhig zu liegen, dann wollte sie doch wieder toben. Das machten wir zwei auch, ganz zum Leidwesen ihrer Mutter, die dann schon mal einen Arm oder Bein auf ihrem Körper spürte. Nach einer Viertelstunde wurde es Monika zu bunt und sie stand auf.

‚Oha, da haben wir jetzt jemanden vertrieben. Lass uns mal schnell sehen, ob Mami böse mit uns ist', sagte ich zu Nadine und wir gingen ins Bad.

Wir beide umarmten Monika und Nadine fragte sie, ob sie nun böse mit uns ist.

‚Nein, es war schön euch toben zu sehen, aber ich bekomme sicherlich viele blaue Flecke, wo deine Beine mich getreten hatten', schmunzelte sie.

‚Siehst du, Prinzessin, und die muss ich dann alle mit Küsschen berühren, damit die wieder weggehen'.

‚Die Art von Annäherungsversuchen kenne ich noch nicht', schmunzelte Monika.

Als wir uns fertig angezogen hatten, ging ich mit Nadine einkaufen. Monika wollte in der Zwischenzeit den Tisch decken. In meinem Einkaufscenter um die Ecke hatte ich einen sehr guten Bäcker und einen Supermarkt, bei dem ich gerne einkaufen ging. Ich holte noch was von der Fleischtheke, da ich noch einmal Grillen wollte und etwas Aufschnitt. Die ‚Kinderwurstscheibe' war auch hier obligatorisch.

‚Was möchtest du denn außer Marmelade oder Wurst auf dein Brötchen?', wollte ich von dem Wirbelwind wissen.

‚Mami hat mir manchmal Nutella mitgebracht, dass mag ich auch'.

Das war eine klare Ansage.

Monika hatte alles gefunden, was für den Frühstückstisch relevant war und wir konnten sofort loslegen.

‚Ich würde gern nachher an den See fahren wollen und heute Abend noch einmal Grillen. Seid ihr damit einverstanden?'.

‚Dann kann ich ja wieder auf die Piraten aufpassen, ja?'.

Die Entscheidung war gefallen. Monika schüttelte nur noch mit dem Kopf und sah auf ihre glückliche Tochter.

‚So gelöst war sie schon lange nicht mehr', sagte Monika zu mir.

‚Wo du grade von gelöst sprichst: solange wir uns kennen, lässt du bitte den Knochenjob am Samstag weg. Du solltest bei deiner Tochter und natürlich bei mir sein, wenn Wochenende ist'.

Monika sah mich ungläubig an, dann erinnerte sie sich anscheinend an unser Gespräch und kam auf mich zu und küsste mich.

‚Danke, mein Schatz', flüsterte sie mir ins Ohr.

Wir schmierten noch einige Brötchen für unseren Aufenthalt am See und räumten den Tisch ab. Nadine spielte draußen. Wir packten schon die Strandtasche ein und nahmen auch noch Getränke und Obst mit. Aus dem Keller holte ich eine alte Luftmatratze.

‚Hoffentlich ist die noch dicht', und packte alles in den Kofferraum. Badesachen brauchten wir wohl nicht.

‚So, alle noch mal aufs Klo, dann geht es los', machte ich meine Ansage.

Auf dem Weg zum Auto trafen wir meine Nachbarin.

‚Hallo Heike. Wieder mal allein? Habe das Auto deines Mannes schon länger nicht gesehen'.

‚Ja, leider. Er ist für ein Projekt für drei Wochen in Italien'.

Ihre Tochter kam aus dem Haus gelaufen und winkte mir zu.

‚Hallo Kim. Passt du schön auf deine Mama auf?'.

Kim nickte mir zu und lachte. Heike musste auch lachen. Ich stellte meine beiden Gäste vor.

‚Vielleicht können die beiden demnächst mal miteinander spielen', und zeigte auf die Kleinen, die sich lebhaft unterhielten.

‚Ja, ein bisschen Abwechslung wird Kim sicherlich guttun'. Wir verabschiedeten uns und fuhren los.

‚Heike hat auch nicht viel von ihrem Mann. Seitdem er einen neuen Posten hat, ist er nur auf Achse. Er verdient zwar viel Kohle, aber die Familie bleibt auf der Strecke. Ich lass mich überraschen, wie lange das noch gutgeht'.

Wir kamen auf dem Parkplatz an. Heute war wesentlich mehr los.

‚Hoffentlich ist unser Platz noch nicht belegt', hatte ich schon Bedenken. Ich nahm Nadine wieder auf die Schultern und die Sachen aus dem Kofferraum.

‚Was ist denn in der Tasche?', wollte sie wissen. Ihr blieb auch nichts verborgen.

‚Ein paar Sachen für uns'.

Wir hatten Glück, unsere Stelle war noch nicht belegt. Wir suchten uns eine Stelle im Halbschatten und legten die Decken aus. Ich ging in der Gegend umher und suchte einige Stöcke.

‚So Prinzessin. Jetzt bauen wir dir zuerst eine Höhle'.

Ich steckte die Stöcke in den Boden und spannte die Decke darüber. Die Seiten wurden mit größeren Steinen am Boden befestigt. Sie saß stolz in ihrer Behausung.

‚Aber wenn die Piraten kommen, dann müssen wir aber auch da rein'. Sie nickte kräftig.

‚Jetzt wird ordentlich eingecremt. Das gilt auch für Prinzessinnen'. Sie kam zu uns herüber und Monika wollte sie eincremen.

‚Das soll Sebastian machen, Mami'.

‚Ich habe das aber noch nie bei kleinen Mädchen gemacht', versuchte ich mich aus der Situation zu retten.

‚Dann musst du das eben lernen', kam die kesse Antwort.

Ich sah zu Monika, die nur grinste. Ich gab mich geschlagen und cremte den kleinen Körper ein. Nadine hatte sichtlich Spaß daran, da ich mit ihr nur Blödsinn dabei machte.

‚Deinen Schlitz da unten machst du aber allein oder deine Mami. Sonst lässt du da niemanden dran anfassen, ja?'.

Sie nickte und ich gab Monika die Creme.

‚Jetzt cremen wir uns auch noch ein, dann warten wir noch, bis die Creme in die Haut eingezogen ist und dann gehen wir ins Wasser'.

Ich nahm die Sonnencreme und begann Monika einzucremen.

‚Bei mir darfst du aber den Schlitz anfassen', flüsterte sie mir zu.

Ich musste grinsen. Und da ihr Schlitz ein sehr empfindliches Teil ist, musste ihm eine besondere Pflege zuteilwerden.

‚So nass, wie dein Schlitz ist, braucht er gar keine Creme', lachte ich. Monika schlug mit dem Handtuch nach mir.

‚Du hast da was kaputt gemacht. Bevor du mit deinen Fingern da warst, war alles trocken'. Ich drehte sie schnell um und biss ihr in den Po.

‚Komm Nadine, hier gibt es ein Brötchen zu beißen'. Nadine sprang auf den Rücken ihrer Mutter und biss auch in ihren Po.

‚Hmm ist das ein leckeres Brötchen', und wir beide lachten uns schlapp. Ich holte die Luftmatratze zu mir und pustete sie auf.

‚Und jetzt ab ins Wasser'.

Monika sprang auf und lief ins Wasser.

Ich steifte Nadine ihre Schwimmflügel über die Arme, klemmte mir das kleine Geschöpf unter den einen Arm, die Luftmatratze unter den anderen und rannte mit ihr direkt ins Wasser. Nadine quietschte, als sie in das kalte Wasser kam. Mir gefiel das kalte Wasser so schnell an meinem Körper auch nicht, aber ich wollte einfach die Reaktion des kleinen Mädchens sehen.

Monika war schon an der Tonne. Ich setzte Nadine auf die Matratze und wir schwammen zu ihr. Ich setzte die Kleine wieder auf die Tonne.

‚Mir ist kalt. Du musst mich wärmen'. Ich zog Monika zu mir und sie klammerte sich an mich.

‚Das tut gut', meinte sie.

‚Nicht nur dir'. Ich streichelte über ihren Po.

‚Damit die Bisswunden wieder heilen', schmunzelte ich sie an. Sie sagte nichts darauf. Es wurde trotz Monika an meiner Haut kühl im Wasser.

‚Halte dich gut fest, Nadine. Jetzt gibt es große Wellen, die dein Schiff hin und her schaukeln'.

Ich stieß die Tonne immer fester an, bis sie sich nicht mehr halten konnte. Mit einem Schrei fiel sie ins Wasser. Da sie auf meiner Seite herunterfiel, zog ich sie schnell aus dem Wasser.

‚Kapitän Sebastian hat die kleine Prinzessin vor den Riesenwellen gerettet', rief ich ihr zu. Sie strahlte mich an und gab mir einen Kuss.

‚Danke Kapitän, dass du mich gerettet hast'.

Monika schüttelte nur grinsend ihren Kopf. Wir schwammen zum Strand. Jeder trocknete sich mit seinem Badetuch ab.

‚Jetzt kannst du zu der braunen Tüte gehen, Nadine. Da ist was für dich drin'.

Sie krabbelte zu der Tüte und zog ein Netz mit verschiedenem Spielzeug für den Strand heraus.

‚Damit kannst du jetzt schön am Wasser spielen'. Nadine strahlte.

Sie wollte grade zum Wasser rennen als Monika sagte: ‚Was sagt man?'.

‚Danke, Sebastian', und schon war sie weg.

‚Du hast dich vorhin nicht richtig eingecremt. Lege dich zu mir auf die Seite'.

Monika sah um sich und noch einmal nach ihrer Tochter und begann an meinem Schwanz mit ihrer zarten Hand zu streicheln. Mein Schwanz wurde bei dieser Behandlung sofort steif. Sie wusste genau, wie man einen Mann schnell erregen konnte. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich nur noch auf ihre Zärtlichkeiten. Sie zog die Vorhaut herunter und spielte mit zwei Fingern an meiner Eichel, fuhr zum Sack herunter und massierte erst jeden Hoden einzeln, dann beide zusammen. Sie strich durch meine Pospalte und drückte mit einem Finger etwas an meinem hinteren Loch. Es machte mich wahnsinnig. Ich war so schnell noch nie erregt worden. Ich nahm eine Ecke der Decke und steckte sie mir in den Mund, damit man mich nicht hören konnte.

‚Lass dich gehen, mein Schatz, lass dich einfach gehen', flüsterte mir Monika ins Ohr.

Mein Becken vibrierte wie verrückt und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Es war mir egal, dass mein Sperma auf die Decke spritzte. Immer und immer wieder pumpten Schübe die Flüssigkeit aus mir heraus. Monikas Finger ließen meinen Schwanz los und ich fühlte ihre Lippen und ihre Zunge, die meine Eichel vom Sperma befreiten. Ich beruhigte mich langsam und als ich die Augen öffnete, sah ich Monika, wie sie ihre Finger in die Spermapfützen auf der Decke eintauchte, um sie dann abzulecken.

Als sie sah, dass ich sie beobachtete, meinte sie nur: ‚Ich habe schon lange nicht mehr den Lebenssaft freiwillig geschmeckt. Er schmeckt so gut. Ich werde in der Zukunft nicht mehr so verschwenderisch damit umgehen'. Den Rest trocknete sie mit einem Tempotaschentuch auf.

‚Du machst das himmlisch', flüsterte ich ihr zu. Sie lächelte mich nur an. Ich strich ihr durch ihre Haare.

‚Jetzt suche ich nach einem Haken, warum ich mich nicht in dich verlieben sollte', gestand ich ihr.

Sie zog mich auf sich und küsste mich leidenschaftlich. Plötzlich hatte ich Gewicht auf meinem Rücken.

‚Ich will auch auf Mami liegen', hörte ich von einem kleinen Mädchen mit heißem Körper von hinten. Ich rutschte zur Seite und sie von mir herunter. Und so lagen jetzt zwei Körper auf der zierlichen Frau.

‚Ihr drückt mich platt', beschwerte sie sich und ich drehte mich von ihr herunter, dafür legte sich Nadine jetzt richtig auf den Bauch ihrer Mutter. Sie lag eine ganze Weile still auf ihr. Ich holte mein Smartphone aus meiner Tasche und machte ein paar Bilder. Nadine sah das natürlich wieder als Erste.

‚Machst du von mir auch ein Foto?', fragte sie mich.

‚Ich möchte von euch beiden ein Foto haben. Setz du dich zur Mami nach vorne'.

‚Du willst uns nackt fotografieren?', fragte Monika unsicher.

‚Ist doch nur für mich oder uns', sagte ich, sah aber trotzdem ihre Angst in den Augen.

‚Das mit den Fotos machen wir ein anderes Mal, Prinzessin. Gehst du noch was spielen? Wir kommen gleich auch zu dir'. Nadine ging wieder zum Strand.

‚Was war gewesen, dass dich ängstigt?', wollte ich wissen. Sie sah mir ins Gesicht und weinte wieder.

‚Man hat damals Fotos und Videos beim Bumsen mit mir gemacht und sie anschließend anderen Männern gezeigt'.

Was hat diese Frau in der Vergangenheit noch alles mitmachen müssen? Ich war geschockt und wagte mich jetzt nicht, danach zu fragen. Ich zog sie an mich.

‚Weine, wenn es hilft'. Sie weinte sehr lange. Als sie sich beruhigt hatte, küsste ich ihr die letzten Tränen aus dem Gesicht und wir gingen zu Nadine.

‚Bist du traurig, Mami?'.

Sie kannte anscheinend sehr gut ihre Mutter, um es sofort zu sehen.

‚Nein, mein Schatz. Mami hat nur kurz an schlimme Zeiten gedacht und ist deshalb traurig geworden. Wir haben aber jetzt keinen Grund traurig zu sein. Lass uns noch mal bis zur Tonne schwimmen'.

Ich setzte Nadine wieder auf die Tonne.

‚Ich habe vorhin einige Fotos von dir und Nadine gemacht, als ihr aufeinander lagt. Soll ich die löschen?'. Monika schüttelte mit dem Kopf.

‚Nein, lass sie. Ich vertraue dir. Außerdem habe ich schon sehr lange keine Fotos mehr von Nadine'. Ich sah sie fragend an.

‚Ich habe noch ein altes Handy und damit geht es nicht und einen Fotoapparat habe ich nicht. Den hatte mein Ex mitgenommen'.

Ich muss nachher zuhause mal in meiner Technikschublade suchen. Dort sollten noch meine abgelegten, aber gut erhaltene Smartphones liegen. Ich rüttelte wieder an der Tonne, damit Nadine mit den starken Wellen zu kämpfen hatte.

‚Wie kann ich dich ablenken, Spatz?', wollte ich von Monika wissen.

‚Du machst das bereits', und klammerte sich wieder an mich.

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