Das Rollenspiel

„Habt ihr auch..."

„Ob wir miteinander Sex gehabt hätten? Nein, miteinander hatten wir nicht geschlafen."

„Aber?"

„Warum meinst du, dass es da noch ein ‚aber' gibt?"

„So wie du alles mir hier in Scheibchen präsentierst, bist du bestimmt noch nicht am Ende."

„Ich... ich hatte es an einem Abend nicht mehr ausgehalten", sagte Tanja, „und da hatte ich den letzten Schritt mit Marcus gehen wollen."

„Du meinst, mit ihm schlafen?"

„Ja. Aber er hatte den kühlen Kopf behalten und es unterbunden und..."

„Ja, und?"

„Und dann hatten wir uns auf andere Weise Vergnügen bereitet."

„Willst du mir davon erzählen?"

„Wir sind in die 69er Stellung gegangen."

‚Das ist wirklich ungewöhnlich zwischen Geschwistern. Ich kann mir das mit Frank überhaupt nicht vorstellen', überlegte sich Astrid.

Tanja traute sich, erst jetzt wieder Astrid anzuschauen, und fragte sich: ‚Was sie jetzt von uns denkt? Ich hoffe, dass das, was wir getan haben, keinen negativen Einfluss auf ihr Zusammensein hat.'

Nach einer Weile fragte Astrid: „Und wie war es dazu gekommen, dass du es an diesem Abend nicht mehr ausgehalten hattest?"

‚Ich kann ihr ja nicht erzählen, dass wir zuvor unsere Eltern beim Liebesspiel beobachtet hatten. Es ist bestimmt nicht schlimm, wenn ich die tatsächlichen Begebenheiten etwas verbiege.'

„Mein Bruder hat magische Hände, wie du vielleicht schon festgestellt hast oder noch feststellen wirst. Und diese hatten mich so zum Wahnsinn getrieben, dass ich da alle Hemmungen hatte fallen lassen und -- nun ja --, versucht hatte, mich über ihn her zu machen."

Astrid kam ein Bild in den Sinn: ‚Marcus ist in der Tat kein gewöhnlicher Mann. Mir gegenüber ist er so zärtlich. Aber dieser äußerst attraktiven Frau hier hatte er widerstanden. -- Ich weiß nicht, ob mir das gelungen wäre, wenn ich mir vorstelle, ein Mann zu sein und sie versuchen würde, sich über mich her zu machen. -- Sie hat wirklich eine tolle Figur. -- Warum mache ich mir jetzt Gedanken über Tanjas Figur? Finde ich sie anziehend? -- Warum stelle ich mir jetzt vor, wie sie über Marcus hockt und sie sich gegenseitig liebkosen? Sie seinen Schwanz im Mund hat und er sie dort unten leckt -- man, bin ich pervers. -- Was hatte er mit ihr gemacht, dass sie alle Hemmungen hatte fallen gelassen? -- Sie hat von seinen magischen Händen gesprochen? Er hat mich berührt und es ist sehr schön, ja aufregend gewesen. Würde ich das schon magisch nennen? -- Ich kenne Tanja schon einige Jahre. Aber ich kann sie mir nicht vorstellen, wie sie alle Hemmungen verliert. -- Erregt mich der Gedanke? -- Ja ein wenig schon. -- Was ist das für eine Familie? Sie entdeckt Seiten an mir, die ich gar nicht kenne. -- Oh sie schaut mich schon fragend an. Wo waren wir? Ach ja.'

„Oh, ha! Das hat er mir gar nicht erzählt."

„Und was denkst du jetzt von Marcus und mir?"

„Ich bin mir nicht sicher. Das sind eine Menge Neuigkeiten an einem Tag. -- Ich fände es gut, wenn du kurz mit 'runter kommen würdest, dann können wir kurz mit ihm gemeinsam drüber sprechen."

„'Finde ich gut. Ich zieh mir nur kurz etwas über."

„Ich will mir ebenfalls mein Nachthemd anziehen."

Tanja zog sich ein langes, übergroßes T-Shirt an, welches ihren Po knapp bedeckte und sie betrachtete Astrid ohne Scheu, wie diese sich ebenfalls auszog und sich ein Nachthemd mit Spaghettiträgern überzog.

Tanja dachte sich währenddessen: ‚Ich kann Marcus gut verstehen. Astrid sieht klasse aus. Man sieht, dass sie regelmäßig Sport treibt. -- Dieses Nachthemd ist sehr verführerisch.'

Astrid fiel auf, dass Tanja sie beim Umziehen ansah: ‚Sie zeigt keine Scheu, mir beim Umziehen offen zu zuschauen. -- Sie hat sich keinen Slip angezogen. Will sie so mit runtergehen? Das T-Shirt ist nicht gerade lang.'

Kurze Zeit später trafen die beiden Frauen in Marcus' Zimmer ein. Er hatte sich schon einen kurzen Pyjama angezogen und freute sich aufs Kuscheln mit Astrid. Eine leichte Beule in dem kurzen Stoff zeugte vom Beginn seine Vorfreude auf die nächsten Stunden.

Als er seine Schwester sah, sagte er: „Hallo Tanja. Gibt's was?"

„Wie man's nimmt. Eigentlich nichts Neues, aber das Bekannte ist jetzt weiter gestreut."

„Bitte?"

„Vielleicht setzen wir uns kurz?", schlug seine Schwester vor.

Marcus nahm im Schneidersitz am Kopfende seines Betts Platz, während Tanja und Astrid sich auf die jeweils gegenüberliegenden Seiten am Fußende niederließen. Er sah beide erwartungsvoll an.

Astrid hatte ein kleines Nichts an, welches sehr gut ihre Figur betonte. Die dünnen Träger endeten in hellblauer Spitze, die ihre Brüste in reizvoller Art und Weise akzentuierte. Unter dem Nachthemd schimmerte ein Slip in passender Farbe hervor.

Seine Schwester hatte hingegen ein zu groß wirkendes T-Shirt an, welches sehr bequem zu sein schien. Als sie sich zu ihm aufs Bett setzte, ließ sie ihr rechtes Bein auf dem Boden und, anders als Astrid, welche beide Beine auf dem Boden behalten hatte, zog sie das andere, dem Schneidersitz ähnlich an. Der Stoff des Shirts rutsche vorne ein wenig hoch.

Ihm fiel sofort auf, dass seine nichts darunter anhatte. Sie schien sich bewusst zu sein, wie sie ihm ihren Schoß präsentiert. -- Sie wusste genau, wie schnell er auf einen solchen Anblick reagieren würde. Was beabsichtigte sie hier? Wenn Astrid sich nur ein wenig drehen würde, könnte sie sehen, wie offenherzig sie sich gab. Wollte sie ihn eifersüchtig machen, oder was?

„Ich habe mich verplappert", gestand Tanja, „weil ich dachte, dass du schon alles erzählt hättest."

Da er offensichtlich nicht verstand, wovon sie sprach, führte Astrid den Satz fort: „Und dabei ist herausgekommen, dass ihr euch mehr als nur beim Herstellen der Abdrücke gegenseitig geholfen habt."

Marcus sah seine Schwester überrascht an: „Was hast du ihr alles erzählt?"

„Hmm, so ziemlich alles."

„So alles - alles?"

„Ja... bis zu dem Abend, als das Spielzeug fertig war und deine magischen Finger mich so weit getrieben haben, dass ich mit dir schlafen wollte, und du das abgelehnt hast."

Marcus sah seine Schwester an und überlegte sich, wenn sie von dem Abend sprach, an dem das Spielzeug fertig gewesen war, dann konnte das nur der Abend gewesen sein, bei dem sie beide ihre Eltern beobachtet hatten. Das hatte sie aber vermutlich nicht erwähnt. Das war etwas rein Familiäres. Dann war dies demnach die offizielle Fassung für den Abend.

„Hast du da nicht noch etwas vergessen", fragte Astrid, „ein kleines Detail?"

„Nun ja, wir sind nicht, wie ich es gewollt hatte im Bett gelandet, sondern in der 69er."

Tanja fiel auf, dass er ihr immer wieder auf den Schoß sah. Er hatte wohl bemerkt, dass sie nichts darunter anhatte. Gefiel ihm, was er sah?'

Sie drehte sich ihm ein klein wenig mehr zu, so dass er einen besseren Blick auf ihre leicht geöffneten Schamlippen hatte. Er schaute seine Schwester an, als sie sich ihm noch offener zeigte und er hob fragend seinen Augenbrauen an.

Sie lächelte ihm leicht verschmitzt zu und zuckte kaum merklich mit den Schultern. Ganz nach dem Motto, ‚es ist doch nicht mein Problem, wenn du so leicht erregbar bist'.

Der Anblick seiner verführerisch bekleideten Freundin und seiner offenherzigen Schwester sorgten dafür, dass sein Freund sich vollständig aufrichtete und eine sichtbare Erhebung in seiner Pyjamahose bildete.

Astrid bemerkte die Veränderung bei ihm und fragte sich: ‚Bist du schon so erregt, weil ich hier auf deinem Bett sitze? -- Ich freue mich ebenso auf die nächsten Stunden mit dir. -- Oder geht das auf Tanja zurück?'

Sie drehte sich ihm ebenfalls ein wenig entgegen, in Richtung des Kopfendes. Sie ließ einen Blick nach rechts, auf Tanja fallen. Zunächst fiel ihr nichts auf. Als sie ihren Blick tiefer gleiten ließ, erblickte sie Tanjas fast blank rasierte Scham, unter dem T-Shirt hervorschimmern.

‚Was wird das hier?', fragte sie sich innerlich, ‚warum trägt sie so zur Schau, dass sie nichts darunter an hat. Ich habe heute gelernt, dass ihr beide offener miteinander umgehen. Aber auch wenn ich dabei bin? -- Klar freue ich mich auf dich, Marcus und sehne mich danach, von dir berührt zu werden. Und der Ausblick auf die Nähe zu dir lässt mich feucht werden. -- Warum turnt mich die Anwesenheit von Tanja nicht ab? -- Weil sie am Samstag uns schon einmal zusammen gesehen hat? Vielleicht sollte ich dich einfach fragen?'

„Sag mal Marcus", hob sie an, „worauf freust du dich eigentlich so?"

„Wie meinst du das?"

„Ich meine die Beule in deiner Hose."

Er sah an sich herunter und erkannte, dass sein Wunsch nicht in Erfüllung gegangen war, dass seine Erektion vor den beiden Frauen verborgen bleiben sollte.

Tanja war überrascht über Astrids offen provokante Frage und fragte sich, ob da etwa Eifersucht mit ihm Spiel wäre.

Die Augenpaare der beiden Frauen waren auf ihn gerichtet.

„Soll ich ehrlich sein?", fragte er.

„Oh wir bitten darum!", sagte Astrid. „Nicht wahr, Tanja?"

„Aber selbstverständlich!"

„Wenn ich ehrlich bin, dann seid ihr beide der Grund."

„Das ist aber eine schwache Antwort", entgegnete Tanja, „es ist so offensichtlich, dass du das gesagt hast. Du willst keine von uns gegen den Kopf stoßen. Wer ist der tatsächliche Grund dafür, dass dir das Blut in die Lenden geschossen ist?"

Mal schauen, dachte er sich, das Spiel konnte er auch spielen.

Er antwortete: „Ihr wollt die ausführliche Fassung demnach hören? Der Anfang hat sich schon gebildet, als keiner von euch hier gewesen ist. Die Vorfreude auf Astrid und was gleich geschehen würde -- da wusste ich ja noch nichts davon, dass du Tanja mit hereinkommen würdest -- hat, wie soll ich sagen, den Grundstein gelegt. Das nächste Stück kam vermutlich dazu, als ich dich Astrid in dem zauberhaften Nachthemd gesehen habe. Ein Nachthemd mit dem du mich offensichtlich, verführen willst."

„Siehst du Tanja", dozierte Astrid mit halb ernster Stimme, „es sind meine Qualitäten, die ihn so erfreuen."

„Abwarten. Und der Rest?", fragte Tanja mit lasziver Stimme.

„Das weißt du doch schon."

„Vielleicht. Ich will es aber von dir hören!", sagte Tanja.

„Dein Schoß, dein offen zur Schau gestellter Schoß hat den letzten Teil ausgemacht."

„Siehst du Astrid", sagte Tanja triumphierend, „das letzte Stück, also das, was wir jetzt sehen, geht auf mich zurück."

„Hah, jetzt ist eindeutig geklärt, wer für den Löwenanteil verantwortlich ist. Auf dich mag die Spitze des Eisbergs zurückgehen, aber wie jeder weiß, liegt der größte Teil unter der Wasserlinie", entgegnete Astrid.

Marcus schaute in zwei nicht ganz ernst blickende Gesichter und überlegte, es ging scheinbar gar nicht mehr um ihn. Er war scheinbar nur die Staffage mit dem Ständer. Aber er konnte sich nicht beklagen. Vor ihm saßen zwei heiße Frauen, die er beide liebe, jede auf ihre Art. Würde es nicht reizvoll sein, wenn er das Blatt zu seinen Gunsten -- wenn er es recht sah -- zu ihrer aller Gunsten wenden könnte?

„Ihr nehmt euch jetzt aber sehr wichtig."

„Ja natürlich!", sagte Astrid. „Nimmst du unser Interesse, herauszubekommen, wer die Frau deiner Träume ist, etwa nicht ernst?"

„Aber das bist doch du, Astrid. Wie könntest du daran zweifeln?"

„Hmm. Ich weiß nicht", sagte Astrid zweifeln, „Tanja scheint nach den letzten Wochen auf dich weiterhin Einfluss zu haben. Du hast gerade noch zugegeben, dass der Anblick ihrer Weiblichkeit dir den Rest gegeben hätte."

„Jetzt übertreibst du! Sie hat mir nicht den Rest gegeben. Ich bin... ich bin... nicht gekommen", versuchte Marcus die Tatsachen richtig darzustellen.

Die Stimmung zwischen ihnen dreien war keinesfalls aggressiv. Es war offensichtlich, dass keiner das Gesagte bluternst meinte. Es war ein Kabbeln und abtasten, wie weit der andere gehen würde.

Für Astrid hatte der letzte Teil des Gesprächs etwas Irreales, denn sie saß hier mit dem Mann, den sie mochte, und dessen Schwester, und diskutierte, wer von ihnen beiden ihn mehr anmachen beziehungsweise ihn erregen würde. Sie fühlte sich ein wenig unwohl in ihrer Haut. Aber auf der anderen Seite begann es in ihrem Bauch zu kribbeln. Sie wollte sehen, wie Marcus reagiert, wenn sie sich auch ein wenig mehr öffnen würde.

Sie setzte sich ebenfalls im Schneidersitz auf sein Bett und schaute möglichst unauffällig an sich herunter, um sich zu vergewissern, dass Marcus nicht nur ihr Nachthemd sah, sondern ebenso das, was sich darunter befand.

Marcus folgte ihrer Bewegung und hatte im nächsten Moment ihren Slip vor Augen, durch den sich deutlich ihre Scham abzeichnete. Er seufzte und seine Lust ließ seinen Schwanz erzittern.

Tanja nahm die Bewegung der Beule in seiner Hose wahr und fragte sich: ‚Woher kommt dein Lustschauer? Ich habe nichts verändert. Hat Astrid etwas getan, was dies bei dir ausgelöst hat?'

Tanja ließ ihren Blick auf die Frau neben sich schweifen und sah, dass diese die gleiche Haltung wie sie selbst eingenommen hatte. Auch sie sah ihre Scham sich abzeichnen und überlegte: ‚Sie versucht zu mir aufzuschließen. Aber ich bin im Vorteil. Ich habe untenherum nichts an. Wenn ich jetzt...'

„Marcus, du hast gerade gemeint, dass du bisher nicht gekommen bist", bemerkte Tanja, „wenn du willst, könnte ich das ändern."

‚Heh', dachte Astrid, ‚was wird das jetzt hier? Ich muss verhindern, dass sie mit unfairen Mitteln spielt.'

Sie schritt ein mit den Worten: „Moment, hier hat keiner etwas von Anfassen gesagt."

„Ich habe überhaupt nicht vor, ihn anzufassen. -- Ich habe das gar nicht für nötig", sagte Tanja mit der gespielten Stimme eines eitlen Pfaus.

Astrid blickte sie an und sah erstaunt, dass Tanja sich den rechten Zeigefinger in den Mund steckte, und führte diesen dann an ihren Schoß. Sie drückte ihre Schenkel eine wenig weiter auseinander und strich sich mit dem befeuchteten Finger über ihre äußeren Schamlippen.

„Siehst du, ich brauche nur das hier zu tun und in null Komma nichts hat er seinen Abgang."

Marcus sah mit ungläubigen Augen seiner Schwester zu und dachte sich, sie war wirklich eine ungezogene Schwester. Aber sie kannte ihn so gut, dass, wenn er nicht schon durchs Zuschauen kam, dann aber garantiert, wenn er es nicht mehr aushalten und selbst Hand anlegen würde.

Astrid konnte ihren Augen kaum trauen, was die Schwester ihres Freundes hier abzog. Eigentlich müsste sie Marcus bitten, das zu beenden und Tanja hinaus zu schicken. Aber auf unerklärliche Weise reizte sie dieses Spiel und so sagte sie sich, was seine Schwester konnte, konnte sie ebenfalls, wenn nicht sogar besser.

Astrid ergriff ihr Nachthemd und zog es sich über den Kopf. Mit beiden Händen umfasste sie ihre Brüste und streichelte sie. Mit Daumen und Zeigefingern beider Hände ergriff sie ihre leicht aufgerichteten Nippel und drehte sie leicht zwischen den Fingern.

Marcus' Augen weiteten sich, als er sah, dass Astrid sich tiefer in das frivole Spiel hineinziehen ließ. Er konnte sich nicht zurückhalten und drückten seinen harten Riemen ein, zwei Mal durch die dünne Hose und das nächste wohlige Zittern lief ihm über den Rücken.

Beide Frauen sahen seine Reaktion auf ihre eigenen Liebkosungen. Ein zurück gab es für sie beide jetzt nicht mehr. Dass beide seine Gunst erhalten würden, stand für sie außer Frage. Nur wer als erste? Für wen würde er sich zuerst entscheiden?

Tanja genoss es, sich erst mit einem Finger durch die Spalte zu fahren, ihren eigenen Lustsaft empor zu bringen und auf ihrer Perle zu verteilen. Es erregte sie auf neue, unbekannte Weise, sich hier vor einer anderen Frau zu streicheln. Sie hatte sich noch nie vor einer anderen Frau so berührt oder gar etwas mit einer anderen Frau gehabt.

Astrids Erregung wuchs stetig weiter. Allein durch das Zusehen, wie er seinen harten Schwanz, zwar noch nicht rieb, aber doch drückte und Tanja, die sich ohne jegliche Hemmungen neben ihr, die Pflaume rieb. Astrid wanderte mit ihre einen Hand von ihrer Brust hinab und schob diese in ihr Höschen. Dort genoss sie es, sich mit Zeige- und Mittelfinger ihre Säfte, die sich auf den Weg gemacht hatten und den Weg für seinen strammen Stab vorbereiteten, über ihre Schamlippen zu reiben.

Marcus hielt es beim Anblick der zwei geilen Frauen, die sich knapp einen Meter von ihm entfernt selbst streichelten, nicht mehr aus. Er befreite sich schnell von seinem Ober- und Unterteil, setzte sich ebenfalls im Schneidersitz hin und umfasste seinen harten Schwanz. Er führte seine Hand zwei, drei Mal auf und ab und ein großer Tropfen seiner Vorfreude kam zum Vorschein. Er rieb diesen sich lustvoll um seine Eichel.

Tanja freute sich: ‚Aus dem harmlosen Kabbeln entwickelt sich hier etwas ganz Heißes. Am liebsten will ich seine Finger, seinen Mund oder sogar einmal seinen Schwanz an meiner Lustgrotte spüren.'

Tanja zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und präsentierte ihrem Bruder ihre ebenfalls verführerische Oberweite. Sie wusste, welche Reaktion sie hiermit bei ihm hervorrufen konnte. Sie stützte sich mit dem linken Arm hinten ab und bewegte ihren rechten Fuß langsam nach vorne, bis er fast an seinem harten Stab anstieß.

Sie fragte Astrid: „Ob wir es wohl schaffen, ihn nur mit jeweils einem Fuß an den Rand des Wahnsinns zu treiben?"

Astrid sah sie an und grinste: „Klar schaffen wir das! Männer sind doch so berechenbar."

Sie führte ihren linken Fuß nach vorne und gemeinsam drückten sie seinen Schwanz.

Marcus freute sich über das gemeinsame Spiel und seufzte vernehmbar, als sie anfingen, ihn zu reiben. Er lehnte sich zurück und schaute abwechselnd beide Frauen an, wie sie sichtlich Freude dabei hatten, mit seinem strammen Freund zu spielen.

Tanja machte es Spaß, ihm Vergnügen zu bereiten. Ihr ging dabei durch den Sinn: ‚Meine eigenen Berührungen sind schön, aber ich wünsche mir, dass du das bei mir machst.'

Astrid stand nach einigen Bewegungen an seinem Schwanz auf, begab sich zu ihm hinüber und kniete vor seiner rechten Seite. Sie küsste ihn auf den Mund und schlang ihren linken Arm um ihn. Ihre Zunge spielte mit seiner. Bei einem Moment des Luftholens sagte sie: „Ihr beide seid absolut verrückt. Aber es ist eine tolle Verrücktheit."

Sie nahm seine linke Hand und führte diese an ihre Spalte. Diese wusste sofort, was von ihr erwartet wurde.

Da Astrids Fuß jetzt fehlte, konnte Tanja die Liebkosungen an seinem besten Stück nicht fortführen. Sie legte sich auf den Bauch und näherte sich seinem strammen Phallus, der in diesem Moment keine Beachtung fand. Mit ihrer Zunge umfuhr sie seine Eichel und kostete erneut von dem lieblichen Saft, der in einem Rinnsal aus der Spitze hervorkam.

Da Marcus Gesichtsfeld durch Astrids Küsse eingeschränkt gewesen war, sah er nicht, wie seine Schwester sich im nährte und er wurde wohlig überrascht, als er plötzlich ihren Mund an seinem Schwanz spürte.

Er stöhnte auf und Astrid sah in fragend an. Er nickte nach unten und Astrid folgte seinem Blick. Von seinem erigierten Schwengel war vor lauter dunkler Haare nichts zu sehen.

Tanja dachte sich: ‚Obwohl ich eifersüchtig sein sollte, erregt mich dieser Anblick. -- Deine Finger sind wirklich magisch. Sie erkunden langsam meine Spalte und kommen immer wieder zu meinen Kitzler zurück.'

Marcus fühlte, dass wenn Tanja nicht bald innehielt, würde er kommen. Daher legte er seine Hand auf ihren Kopf und bat sie: „Gib mir einen Moment Pause. Das ist sehr schön. Zu schön. -- Komm leg dich einmal hin, dann verwöhne ich dich!"

Tanja drehte sich auf den Rücken und er kniete sich zwischen ihre Beine. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß und begann den lieblichen Saft aus ihrer Spalte zu schlürfen.

Tanja stöhnte laut auf und schloss ihre Augen. Astrid, die verstand, dass Marcus Tanja ebenso liebkosen wollte, setzte sich auf ihre Fersen und schaute dem Geschwisterpaar zu. Sie sah Tanjas Nippel von ihrer Brust keck hervorstehen. Sie überwand ihre Scheu und streichelte das erste Mal, über die schönen Wölbungen einer anderen Frau. Es fühlte sich so anders an, als wenn sie selbst ihre eigene Brust berührte.

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