Die Einladung

Aber wir hatten Sex am Pranger. Sie war mir ausgeliefert -- oder besser gesagt, sie hat sich mir ausgeliefert. Ich durfte sie hilflos ficken, wie ich wollte. Und es hat Spaß gemacht, richtig Spaß gemacht. Offenbar auch ihr.

„Wie bei allem, kommt es auf die richtige Dosierung und Einstellung an", meint sie.

Der Kellner kommt und räumt die leeren Teller ab. Er schenkt noch einmal Wein nach. Ich lehne mich zurück und betrachte Lea.

„Du würdest dich mir freiwillig ausliefern?"

„Das habe ich doch bereits getan."

„Ich meine nicht, wegen des Jobs. Du würdest es auch dann tun, wenn du frei entscheiden könnest?"

„Absolut!"

Ich bin überrascht. Ich hätte erwartet, dass sie die Nase voll hat, von Sex und Unterwerfung, dass sie sich freiwillig niemals darauf einlassen würde. Doch das Gegenteil ist offenbar der Fall. Sie versucht es mir sogar schmackhaft zu machen.

„Gehen wir in die Suite? Ich würde gern mit dir Kuscheln", sage ich.

Statt einer Antwort bekomme ich ein süßes Lächeln. Lea nimmt ihr Glas und die Weinflasche und steht auf. Ich tue es ihr gleich und nehme auch mein Glas. Wir verlassen das Restaurant und gehen in Richtung Zimmer. Dabei lege ich meinen Arm um ihre Taille. Es fühlt sich unglaublich gut an.

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Ich stelle mein Glas auf den Beistelltisch, der sich gleich hinter der Tür zur Suite befindet, nehme Lea ihr Glas und die Flasche ab und stelle beides dazu. Sie schaut mich etwas überrascht an, lächelt mich aber erwartungsvoll an.

Ich nehme sie bei den Händen und drücke sie gegen die Wand, wobei ich ihre Arme mit einer Hand über ihrem Kopf fixiere. Ich schaue ihr einige Sekunden tief in die Augen, mein Atem geht schneller. Ich nähere mich mit meinen Lippen den ihren und küsse sie voller Leidenschaft. Sie erwidert augenblicklich den Kuss und es entwickelt sich ein sinnliches Spiel unserer Zungen.

Ich halte zunächst mit der freien Hand ihre Wange und lasse sie anschließend auf ihre Brust und wenig später weiter zu ihrem Hintern gleiten, soweit dies die Wand erlaubt. Lea stöhnt in meinen Mund hinein. Sie ist erregt und fiebert dem entgegen, was unweigerlich kommen muss.

Ich ziehe uns von der Wand weg und dränge Lea in Richtung Schlafzimmer. Im Gehen greift sie dabei hinter sich und zieht den Reißverschluss in ihrem Nacken nach unten. Dann streift sie das Kleid über ihre Schultern und versucht es zu Boden gleiten zu lassen. Da ich meinen Körper aber immer noch fest gegen den ihren gedrückt habe, bleibt es zunächst zwischen uns hängen. Als ich das bemerke und kurz etwas Abstand zwischen uns bringe, fällt es zu Boden und wird von Lea sanft zur Seite gekickt. Das alles geschieht, ohne dass wir den Kuss unterbrechen.

Lea hat nun nichts mehr an. Sie war also die ganze Zeit unter dem Kleid nackt. Das wird mir erst jetzt bewusst, da das Kleid weg ist und ich sehe, dass sie keine Wäsche trägt. Weder Slip noch BH verdecken auch nur ein kleines Stückchen ihres wunderbaren Körpers.

Ich dränge sie weiter in Richtung Schlafzimmer. Lea aber scheint noch nicht zufrieden zu sein. Sie greift erneut zwischen uns und versucht dieses Mal meinen Gürtel zu öffnen. Erneut muss ich etwas Abstand zwischen unsere Körper bringen.

Als wir beinahe stolpern, löse ich kurz den Kuss. Wir wären sonst zu Boden gefallen. Ich nehme sie kichernd bei der Hand, wir laufen übermütig zum Bett und ich dirigiere sie so, dass sie am Bettrand zu sitzen kommt.

„Zieh dich aus!", drängt sie mich.

Ich komme ihrer Bitte natürlich unverzüglich nach. Mir ist völlig egal, dass sie mir genau genommen keine Befehle zu geben hat. Wir wollen schließlich beide dasselbe. Ein Blick in ihre Augen zeigt mir auch, dass sie es nicht nur sagt, weil es ihr Job ist. Sie will es wirklich. Ein sehr intensives Leuchten in ihren Augen verrät sie. Wenig später stehe ich ebenfalls nackt da. Als ich mich zu ihr aufs Bett setzen will, bremst sie mich aus.

„Einen Moment bitte! Nun will auch ich endlich deinen Körper sehen."

Ich bin überrascht. Wir hatten doch vorhin Sex? Doch da fällt mir ein, dass sie mich wegen des Prangers gar nicht hat sehen konnte. Offenbar war ihr auch das in der Dusche zu wenig. Deshalb bleibe ich stehen und gebe ihr die Gelegenheit, mich näher zu betrachten. Lea tut das und fährt mit einer Hand unter meinen Hoden und hebt ihn hoch. Dabei durchfährt ein wunderbares Gefühl meinen Körper. Sie krault ihn und massiert gleichzeitig sanft meine Prostata. Im Nu ist mein Freund mehr als einsatzbereit.

Lea entlockt dies ein zufriedenes Lächeln. Sie geht vor mir in die Hocke, öffnet den Mund und leckt sich genüsslich über die Unterlippe. Ihr Blick ist immer noch auf meine Körpermitte fixiert. Schließlich nähern sich ihre Lippen meinem Penis und sie nimmt die Eichel vorsichtig in den Mund. Vermutlich hat sie das mit kennenlernen gemeint. Sie saugt sofort an meiner höchst empfindlichen Spitze. Damit schenkt sie mir ein unglaublich erregendes Gefühl. Mir kommt es vor, als würde sich alles in meiner Körpermitte zusammenziehen. Doch ihr Saugen wird noch intensiver und sie lässt auch immer wieder ihre Zunge über meine hochsensible Haut gleiten. Sie ist voll konzentriert, hat ein zufriedenes Lächeln, das um ihre Lippen spielt und sie scheint die Welt um sich herum völlig vergessen zu haben.

Lea bläst einfach himmlisch. Schon nach kurzer Zeit habe ich wackelige Beine. Deshalb bremse ich sie aus und lege mich aufs Bett. Schließlich möchte ich es bequem haben. Lea schaut einen Moment irritiert. Dann aber kapiert sie, was ich will und ist sofort auf dem Bett und wieder zwischen meinen Beinen.

Erneut konzentriert sie sich nur noch auf meinen Stab. Sie nimmt ihn tief in den Rachen, umspielt die Eichel mit ihrer Zunge, saugt und knabbert daran und massiert zwischendurch den Hoden. Es ist einfach der Wahnsinn. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass die Erregung in mir ins Maßlose steigt. Als mir allmählich klar wird, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stehe, versuche ich sie zu warnen.

„Ich komme gleich!"

Doch ihr scheint das egal zu sein. Sie macht unbeirrt weiter. Ich habe den Eindruck, sie gibt sich sogar noch ein wenig mehr Mühe.

„Ich komme wirklich gleich. Du solltest vorsichtig sein."

Ich bemerke, dass sie schmunzelt, ohne jedoch meinen Prügel aus ihrem Mund zu entlassen. Bei mir ist allmählich der Punkt erreicht, wo ich einfach nur noch genieße und auf den Orgasmus hin fiebere. Sie saugt mit sehr viel Hingabe weiter und so ist es kein Wunder, dass ich wenig später den Punkt erreiche, an dem es kein Zurück mehr gibt. Ich schiebe mein Becken gierig nach vorne und damit noch etwas tiefer in ihren Rachen. Sie schaut zu mir hoch und schenkt mir einen liebevollen und vor allem zufriedenen Blick.

In dem Moment schießt auch schon der erste Schub Sperma in ihren Schlund. Ein Lächeln spielt um ihre Mundwinkel während auch schon die zweite Ladung den Schaft empor rast. Lea saugt alles in ihren Mund und schluckt es hinunter. Sie leckt sogar meinen Freund sauber, als sie bemerkt, dass er sich ausgespritzt hat, und schaut mich dann zufrieden an.

„Das hättest du nicht tun müssen."

„Ich weiß. Aber ich wollte es."

Ich bin überrascht. Lea scheint glücklich zu sein. Ich vermute, weil es ihr gelungen ist, mich zu befriedigen.

Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie. Ich kann in ihrem Mund noch mein Sperma schmecken. Das ist völlig neu für mich. Es kommt mir verrucht und verboten vor. Das alles hier ist für mich eine völlig neue Dimension von Sex. Bisher hatte ich eher langweilige Beziehungen. Keine meiner Freundinnen hätte je mein Sperma geschluckt. Selbst Oralsex war nicht mit allen möglich.

Mit Lea ist es definitiv vollkommen anders. Alles ist viel schöner, viel intensiver und auch ein wenig verruchter. Aber es fühlt sich unglaublich gut an. Endlich darf ich Dinge tun, die ich bisher nie zu tun gewagt hätte. Eine meiner bisherigen Freundinnen an einem Pranger zu fixieren, wäre völlig undenkbar gewesen. Das hätte einen Skandal im Freundeskreis gegeben und ich wäre als Perverser abgestempelt worden.

Dabei war bei unserem Spiel in den Katakomben wirklich nichts Anstößiges dabei. Na gut, ich hatte Sex mit einer jungen Frau, die halb so alt ist wie ich, die meine Tochter sein könnte und die ich kaum kenne. Aber es war alles einvernehmlich, es war unglaublich geiler Sex und ich würde es jederzeit wieder tun.

Ich unterbreche den Kuss und drücke Lea so zur Seite, dass sie am Rücken zu liegen kommt. Dann krabble ich zu ihren Beinen und spreize sie. Im Nu bin ich dazwischen.

„Jetzt bin ich dran."

„Ganz, wie Sie wünschen, Meister!"

Sie sagt das mit einem vergnügten Lachen. Auch wenn sie es im Scherz sagt, glaube ich, sie hätte kein Problem, wenn ich ein wenig Dominanz zeigen würde. Ich habe den Eindruck, sie hat leicht devote Neigungen und würde sie mit mir gern ausleben. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich das will. Vermutlich ist die Frage schon eher, ob ich das kann und mich auch traue.

Während ich sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel streichle, mich dabei immer weiter ihrer Scham nähere und ihr schon nach kurzer Zeit immer wieder ein leichtes Stöhnen zu entlocken imstande bin, überlege ich, ob ich wirklich dazu bereit wäre, Lea gegenüber dominanter zu werden. Dieser Gedanke lässt mich die ganze Zeit nicht mehr los. Ich bin mir sicher, sie würde sich mir freiwillig und gern unterwerfen.

Ich bin mit meinen Liebkosungen inzwischen dort angekommen, wo sich ihre Beine vereinen. Als ich mit dem Daumen mitten durch ihre Spalte streiche, saugt sie deutlich hörbar die Luft ein und drückt mir das Becken gierig entgegen. Daraufhin setze ich nun auch meine Zunge und meine Lippen ein. Ich sauge, lecke und knabbere an ihrer Scham. Jeder Teil ihrer intimen Stelle wird von mir bedacht. Nur ihre Perle lasse ich vorerst unberührt.

Lea stöhnt gierig, presst mir erwartungsvoll ihr Becken entgegen und spreizt ihre Beine, soweit sie nur kann. Sie ist nur noch ein Bündel Lust, gefangen in ihrer Erregung und mit Sehnsucht nach einem Höhepunkt bis in jede Faser ihres Körpers. Ich setze mein gesamtes Wissen über die erogenen Zonen und die empfindsamsten Stellen von Frauen ein, um sie immer weiter auf einen Höhepunkt hin zu treiben. Lea ist nur noch ein Spielball ihrer Lust, sie kennt nur noch grenzenloses Verlangen und ihr Blick ist voller Sehnsucht nach Erlösung.

Etwas zu sagen, ist sie nicht mehr in der Lage. Selbst ihr Stöhnen geht in ein unkontrolliertes Keuchen über. Wenn ich zu ihr hochschaue, sind entweder ihre Augen geschlossen, sie sind verdreht oder es liegt ein flehender Blick darin. Sie hält es kaum noch aus.

Deshalb sauge ich für sie völlig überraschend ihren Kitzler in meinen Mund und nuckle heftig daran. Das ist nun definitiv zu viel. Lea hebt ab und stößt einen unglaublichen Lustschrei aus. Ein Schwall an Flüssigkeit spritzt mir entgegen und sie heult und stöhnt völlig ungehemmt. Ihr gesamter Körper erbebt unter den Kontraktionen. Sie selbst ist wie weggetreten.

Ihre sich wie ein Urknall entladene Lust raubt mir meine letzte Beherrschung. Ich schiebe mir ihre Schenkel auf die Schultern, setze meinen Pfahl an ihrem Eingang an und stoße noch im selben Augenblick ohne Erbarmen zu. Erneut wird Lea sämtliche Luft aus den Lungen gepresst und sie keucht, wie ein erschöpftes Tier auf. Doch ich nehme darauf keine Rücksicht. An diesem Punkt zählt nur noch meine Lust, es geht nur noch um meine Befriedigung. Der sich unter mir windende, wunderschöne Körper raubt mir auch das letzte bisschen Verstand. Meine Instinkte brechen ungehemmt durch und übernehmen mein Handeln.

Immer und immer wieder stoße ich tief in ihren Unterleib. Leas Höhepunkt geht in eine Serie von Orgasmen über, einer heftiger als der andere. Sie windet sich unter mir, sie stöhnt und hechelt. Ich kann deutlich erkennen, wie ihre Kräfte schwinden und wie ich sie mit jedem Stoß noch mehr fertig mache. Aber ich kann nicht anders. Mich beherrschen nur noch animalische Triebe. Ich ramme immer und immer wieder meinen zum besten harten Riemen in ihren Liebeskanal, ich bohre mich unglaublich tief in ihren Körper.

Es ist ein hemmungsloser und triebgesteuerter Fick. So etwas habe ich noch nie gemacht. Meine Instinkte gehen einfach mit mir durch. Wir sind in einer völlig neuen Dimension von Sex, Verlangen und Befriedigung. Aber es ist unglaublich intensiv und schön. Lea verdreht zwar die Augen und scheint vor Erschöpfung einer Ohnmacht nahe zu sein. Aber sie lächelt glücklich und genießt es sichtlich.

Aus Rücksicht auf ihren Zustand versuche ich, mich nicht noch weiter zurückzuhalten. Als ich endlich zum Höhepunkt komme und mich in ihr ergieße, dränge ich mich noch ein letztes Mal tief in ihr Inneres und verharre dort. Dann entlade ich mich Schub um Schub und pumpe eine große Menge von meinem Samen in ihren Uterus.

Wir sind beide fix und fertig, ich sacke über ihr einfach zusammen. Lea ist nicht einmal in der Lage etwas zu sagen. Nur wimmernde Töne, ohne jeden verständlichen Inhalt kommen aus ihrer Kehle. Als mir nach einiger Zeit endlich klar wird, dass ich auf ihr liege und vermutlich etwas schwer für sie bin, lasse ich mich zur Seite aufs Bett rollen. Lea jedoch krabbelt augenblicklich zu mir. Sie sucht meine Nähe, wie eine Ertrinkende einen Halt.

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„Das war unglaublich!"

„War es zu hart für dich?"

Ich bin besorgt. Natürlich war der Sex atemberaubend schön und vor allem unglaublich intensiv. Doch war er das auch für sie?

„Nein, nein, es war nur sehr anstrengend. Noch nie hat mich ein Mann so geil gefickt. Ich bin fix und fertig."

Lea kann noch immer kaum sprechen. Sie muss mehrmals absetzen und Luft holen. Ihr Atem geht noch immer unregelmäßig und zum Teil unkontrolliert. Auch ihre Brust hebt und senkt sich im selben frenetischen Rhythmus. Ich glaube, ihr Herz schlägt wie wild.

Immer noch liegt sie an mich gekuschelt, hat ihren Kopf auf meiner Brust liegen und schaut immer wieder zu mir hoch. Dabei lächelt sie mich unglaublich zufrieden an.

„Ich höre deinen Herzschlag", meint sie verträumt.

„Und?"

„Bubum, bubum, bubum ...", ahmt sie ihn nach.

Ich lege meine Hand auf ihre Wange und streichle sie. Lea blickt wieder zu mir hoch und lacht. Sie ist glücklich. Ihre Augen strahlen und ihr Mund ist zu einem seligen Lächeln verzogen. Sie ist eine ganz außergewöhnliche Frau. Sie ist so offen und ehrlich. Allerdings muss das zwischen uns auch für sie etwas Besonderes sein. Zumindest habe ich diesen Eindruck. Oder ist es nur die Hoffnung?

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„Nein, was ist das denn? So eine Sauerei!", höre ich Lea rufen.

Ich bin noch ganz verschlafen und verstehe im ersten Moment nicht, was sie damit meint. Es ist noch mitten in der Nacht. Sie aber springt erschrocken auf, hält sich die Hand zwischen die Beine und rennt ins Bad. Etwas ratlos schaue ich hinter ihr her.

Es dauert einige Zeit, bis ich so wach bin, dass ich mich aufraffe, aufstehe und ihr folge. Sie steht in der Dusche und ist dabei, die Temperatur des Wassers einzustellen.

„Was ist los?", frage ich überrascht.

„Ich bin eingeschlafen."

„Na und? Ich doch auch. Aber was ist so schlimm daran?"

Sie schaut mich mit großen Augen an. Plötzlich beginnt sie herzhaft zu lachen. Ich glaube ich schaue sie an, als ob sie nicht mehr alle hat.

„Schuld bist hauptsächlich du."

„Ich?"

„Ja, du hast mich abgefüllt."

„Abgefüllt, mit dem bisschen Wein zum Abendessen?"

„Nicht mit Wein, mit Sperma."

„Ach so, ist das so schlimm?"

„In der Nacht ist alles herausgesickert und ich habe jetzt die ganze Sauerei zwischen den Schenkel beziehungsweise die Hälfte ist ins Bett gesickert."

Jetzt checke ich erst und lache mit. Lea hat vermutlich noch halb verschlafen einfach überreagiert. Jetzt, wo sie wach ist und wir in der Dusche stehen, scheint sie sich wieder etwas zu entspannen.

„Wenn ich die Sauerei verbrochen habe, dann muss ich sie wohl auch abwaschen."

Ich gehe herausfordernd grinsend auf sie zu, küsse sie und ziehe sie an mich. Prüfend fahre ich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sofort zieht sie die Luft ein.

„Wenn du das willst", meint sei scheinheilig. „Dann kann ich dich vermutlich nicht davon abhalten."

Ich packe Lea entschlossener, drücke sie noch enger an mich und mache einen Schritt nach vorne unter den Wasserstrahl. Sie quiekt und strampelt, aber schon sind wir unter dem noch sehr kühlen Regen und innerhalb von Sekunden patschnass.

„Du Schurke!", jammert sie gespielt.

Doch gleich darauf legt sie ihre Arme um meinen Nacken, zieht mich zu sich herunter und küsst mich voller Leidenschaft. Natürlich lasse ich mich auf den Kuss ein. Auch ihr ist es inzwischen egal, ob das kühle Wasser auf uns niederprasselt. Ich dränge sie gegen die Wand der Dusche, sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte und hält sich so an mir fest. Sie berührt mit ihrem Körper leicht meinen Schwanz, ich bilde mir ein, es ist ihre Schamgegend. Ich kann zwar nicht zusehen, aber allein die Vorstellung, dass es ihre Spalte sein könnte, lässt mein Verlangen explodieren.

Augenblicklich steigt die Erregung in mir an. Mein Schwanz steht wie eine Eins und drückt von unten her gegen ihren Körper. Das lässt das Verlangen in mir noch wachsen. Es ist kaum noch zum Aushalten. Ich greife mit einer Hand nach unten, nehme meinen Prügel und platziere ihn vor ihrem Eingang. Einen Moment öffnet sie die Augen und schaut in meine. Dabei löst sie aber nicht den Kuss. Als ich sie dann auf meinen Speer sinken lasse, lässt auch sie locker und hilft auf diese Weise mit, dass ihr Körper auf meinem Pfahl aufgespießt wird. Ich versuche zwar vorsichtig in sie einzudringen, da ich nicht weiß, wie erregt sie ist. Doch da auch Lea das Tempo mitbestimmen kann, aber von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch macht, sinkt sie schließlich ganz auf ihn nieder.

Es fühlt sich herrlich an, zu spüren, wie er tief in ihr steckt, sie komplett ausfüllt und sie weitet. Ein zufriedenes Brummen entkommt ihrer Kehle und zeigt mir, dass auch sie es genießt. Ich hebe ihren Hintern an und lasse ihn wieder herabsinken. Sie unterstützt mich mit den Armen, die sie immer noch um meinen Hals geschlungen hat. Es ist das erste Mal, dass ich im Stehen ficke, und es fühlt sich unglaublich toll an. Allerdings ist es auch kräftezehrend, auch wenn sie vom Gewicht her nicht so schwer wäre. Trotzdem bin ich nach einiger Zeit etwas außer Atem und muss sie auf dem Boden absetze. Sie schaut mich leicht enttäuscht an. Das liegt aber vermutlich daran, dass ich mich dabei auch aus ihr zurückgezogen habe.

„Dreh dich um", weise ich sie sogleich an. Ich will ja selbst auch keine Zeit verlieren.

Sofort flammt wieder Hoffnung in ihren Augen auf und ihre Mundwinkel gehen augenblicklich nach oben. Sie kommt meinem Befehl folgsam nach, stellt sich breitbeinig vor die Wand, beugt sich nach vorne und stützt sich dort ab. Damit bietet sie mir ein wunderbares Bild und bietet mir einladend ihre beiden Löcher an. Ich trete hinter sie, setze meinen Prügel erneut an und dringe, ohne zu zögern, komplett in ihre Muschi ein. Ich bin dabei in meiner Erregung so entschlossen, dass sie Mühe hat, sich an der Wand abzustützen.

Ich greife ihre Hüften und beginne sie hart und tief zu vögeln. Ihr scheint das sehr zu gefallen, denn sie bockt mir heftig und bereitwillig entgegen. Das Wasser spritzt in alle Richtungen und es entsteht jedes Mal ein laut klatschendes Geräusch, wenn mein Körper auf den ihren trifft und ein schmatzendes, wenn ich mich wieder von ihr löse.

Das geht eine Weile so, bis sie sich verkrampft, mir ihren Hintern heftig entgegendrückt und schließlich mit einem spitzen Aufschrei kommt. Ihre Scheidenmuskulatur massiert dabei meinen Pfahl, der immer noch in sie hämmert, noch intensiver als zuvor. Das geht allerdings nicht lange so weiter. Ich komme kurz nach ihr zum Höhepunkt und presse mich ein letztes Mal tief in ihren Unterleib, wo ich mich ein weiteres Mal in ihr entlade.

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