Die Einladung

„Mann, Alter, hab dich nicht so. Die Weiber sind zum Ficken da. Hör dir doch an, wie sie quiekt."

„Verschwinde!", fahre ich ihn an.

„Spießer!", schimpft er.

Der Typ zieht aber trotz seiner deutlich sichtbaren Verärgerung für die Abfuhr, die er von mir bekommen hat, ab. Lea schaut mich überrascht an.

„Du hast dich echt aufgeregt!", lächelt sie.

„Was denn? Der Typ hat doch nicht alle Latten am Zaun."

„Du bist süß!"

„Ich warum?

„Jeder andere hätte zugestimmt, mit ihnen getauscht und das Mädchen dort drüben gefickt."

Ich lächle sie an. In ihrem Blick erkenne ich Dankbarkeit und Anerkennung.

„Ich bin eben nicht jeder."

„Das weiß ich", meint sie. „Genau das macht dich besonders."

Wir legen uns wieder zurück und genießen die Sonne. Plötzlich höre ich ein Knallen und einen unterdrückten Schrei. Als ich aufschaue, schlägt einer der drei Halbstarken mit einer neunschwänzigen Katze auf den Hintern des Mädchens ein. Es scheint ihr Schmerzen zu bereiten.

„Nicht das auch noch!"

„Die haben keine Ahnung", antwortet sie.

„Wie keine Ahnung?"

„Sie versuchen etwas und können es nicht."

„Wie meinst du das? Sie wollen dem Mädchen einfach Schmerzen zufügen."

„Ich nehme eher an, die haben es irgendwo in einem Film gesehen, aber nicht richtig verstanden."

„Und was haben sie nicht verstanden?"

„Hiebe können sehr, sehr angenehm sein."

„Angenehm?"

Ich schaue Lea dabei an, als würde sie etwas völlig Absurdes sagen. Ein Blick und ihr Gesichtsausdruck erheitert sich.

„Glaube mir, genau platzierte Hiebe mit der richtigen Intensität lassen deine Lust explodieren."

„Explodieren?"

„Allein mit einer Gerte oder etwas anderem kannst du mich zum Orgasmus bringen."

„Du spinnst?"

„Soll ich es dir beweisen."

Erneut schaut Lea zum Mädchen hinüber, das sich unter den Hieben windet. Lust verspürt die im Moment sicher nicht.

„Das müsste dann aber ganz anders ausfallen", vermute ich.

Lea wirft mir einen vielsagenden Blick zu. Sie überlegt, das sehe ich sofort an ihrem leicht abwesenden Blick.

„Du kannst das!", versichert sie mir.

„Ich?"

„Vertrau mir! Wir kriegen das hin. Komm!"

„Jetzt?"

„Warum nicht jetzt?"

„Ok, gehen wir!"

----

Wir sind vom Schwimmbad direkt in den Keller gegangen. Wir stehen damit zum zweiten Mal im Folterraum. Mir ist ein wenig mulmig zumute, das ist aufgrund meiner Nervosität sicher deutlich zu sehen.

Die nackten indirekt beleuchteten Wände des Raumes strahlen eine ganz besondere Atmosphäre aus. Auch der große Pfeiler in der Mitte, an dem zahlreiche Haken, Ringe und Ösen angebracht sind, lässt erahnen, dass dieses Gewölbe schon seit Jahrhunderten immer demselben Zweck dient. War es anfänglich dazu gedacht, Gefangene festzusetzen und von ihnen ein Geständnis zu erzwingen, so soll es heute der Lust dienen. Ich möchte nicht wissen, wie grausam früher mit den Gefangenen umgegangen wurde. Aber auch heute sind mit Sicherheit noch Männer dabei, welche die Mädchen nur zu ihrem eigenen Vergnügen quälen und ihnen Schmerzen zufügen. Etwas, das ich absolut nicht verstehen kann. Deshalb bin ich auch skeptisch, was Leas Versuch angeht, mir weis machen zu wollen, dass Hiebe Lust bringen können.

„Lass dich auf dieses neue Erlebnis ein. Ganz wichtig dabei ist, dass du dir vor Augen hältst, dass du mir Lust und nicht Schmerz bereiten willst. Denn genau das ist es ja auch, was du willst. Also konzentrier dich auf das, was du möchtest und nicht auf das, was passieren könnte. Dann bist du, so wie ich dich einschätze, schon von ganz allein vorsichtig. Wenn du fester zuschlagen kannst, dann sage ich es dir."

„Aber auch, wenn ich zu fest schlage."

„Natürlich mache ich das", meint sie. Lea lächelt mich an. „Du schaffst das. Vertrau mir, das wird geil."

Ich blicke mich etwas unsicher im Raum um. Mir ist immer noch nicht wohl bei der Sache und Lea scheint das zu spüren.

„Willst du die Rollen tauschen? Wäre dir das lieber?"

Sie steht vor mir, schaut mich liebevoll an und hat die Hand auf meine Wange gelegt. Es fühlt sich gut an und ich schmiege mich hinein.

„Du schlägst mich?"

„Dann bin für eine bestimmte Zeit ich deine Herrin und du mein Sklave."

„Du würdest mich züchtigen?"

„Ja, dann könntest du am eigenen Leib erleben, wie sich das anfühlt."

Ich schaue sie skeptisch an. Einerseits wäre das tatsächlich die Idee, damit ich aus erster Hand mitkriege, wie sich das anfühlt.

„Ist das erlaubt?"

„Ich vermute, es hat noch nie jemand versucht, die Rollen zu tauschen. Aber, wenn du es mir befiehlst, dann muss ich es machen."

„Gut, dann machen wir das", bestimme ich, ohne lange nachzudenken.

„Du willst das wirklich?"

„Ja, habe ich doch gesagt."

„Du hast echt viel Vertrauen in mich."

„Das habe ich."

„Das kannst du auch", versichert sie mir. „Du bist also mein Sklave, bis du abgespritzt hast. So lange bestimme ich."

„Ok, das ist eine klare Ansage", willige ich ein.

„Dann zieh dich aus!"

Ihr Ton ist wesentlich entschlossener und dominanter. Während ich mich entkleide, geht sie zur Tür und sperrt den Keller ab.

„Zuschauer willst du vermutlich keine haben."

„Lieber nicht, Gott bewahre."

Sie steht etwas entfernt und schaut mir zu. Ein belustigtes Grinsen spielt um ihre Mundwinkel. Sie mustert meinen Körper eingehend und ganz offen. Sie zeigt auch, dass ihr gefällt, was sie sieht. Ihre Augen haben einen eindeutig lüsternen Schimmer.

Als ich nackt bin weiß ich nicht, wie ich mich weiter verhalten soll. Lea mustert mich immer noch und ich fühle mich etwas unwohl. Es ist schließlich eine ganz neue Erfahrung für mich.

„Stell dich hin, wie es sich gehört!", bellt sie mich an.

Etwas unsicher versuche ich mich, gerade, mit leicht gespreizten Beinen und die Arme hinter dem Rücken verschränkt, hinzustellen. Ein wissendes Lächeln spielt immer noch um ihre Lippen.

„Kannst du dir nun vorstellen, wie es sich für mich anfühlt. Wobei du mich inzwischen kennst. Ich musste das schon öfter auch mit mir völlig fremden Männern machen."

„Wie war es bei mir?", frage ich.

Je länger ich über das, was sie gerade gesagt hat, nachdenke, umso mehr werde ich mir bewusst, was es für sie bedeutet, diesen Job zu machen. Irgendwie bekomme ich sogar ein schlechtes Gewissen. Deshalb auch meine Frage. Ich hatte es vorher eher aus meiner Sicht gesehen und als Spaß empfunden. Dass es aber für Lea sicher weniger spaßig war als für mich, wird mir allmählich klar.

„Bei dir war es anders."

„Wie anders?

„Du warst mir auf Anhieb sympathisch. Deshalb konnte ich mich recht schnell auf dich einlassen. Mein erster Eindruck hat mich nicht getäuscht und ich muss sagen, zum ersten Mal, seit ich hier arbeite, hatte ich Spaß und habe mich nicht als Nutte gefühlt."

„Das freut mich."

„Im Moment spielt das aber keine Rolle", schnauzt sie mich wieder an. Da ihre Augen dabei aber zu lachen scheinen, ist mir klar, dass es für sie ein Spiel ist.

Sie geht langsam um mich herum, bleibt dann vor mir stehen und nimmt meinen bereits halb erigierten Penis in die Hand.

„Viel hast du nicht zu bieten", grinst sie.

Dabei wichst sie sanft mein bestes Stück, das sich daraufhin immer weiter aufrichtet. Sie nimmt nun auch die zweite Hand zu Hilfe und umschließt damit meinen Sack. Sie spielt mit meinen Kugeln. Da sie mir damit sehr nahekommen muss, berührt die Spitze meines Schwanzes immer wieder ihre Schamgegend. Dabei fährt jedes Mal ein angenehmer Schauer durch meinen Körper.

„Ich werde dich benutzen, ich werde mit dir machen, was ich will", sagt sie. "Leg dich über das Weinfass."

Ich folge mit dem Blick ihrem Finger und sehe an der rechten Wand ein Barriquefass. Lea geht auf eine der Kommoden zu und holt Manschetten und Seile heraus. Die Manschetten muss ich mir an den Handgelenken und an den Knöcheln anziehen. Danach weist sie mich an, mich mit dem Rücken auf das Fass zu legen. Ich liege etwas unbequem und muss darauf achten, nicht abzurutschen. Auf der Rundung des Fasses zu liegen, ist unbequem. Lea lässt dies aber offenbar kalt. Sie nimmt meinen rechten Arm, befestigt daran eines der Seile und bindet es dann am Boden fest. Ich habe neben dem Fass verschiedene Metallringe gesehen und nehme an, dass sie das Seil an einem davon festgemacht hat. Dasselbe wiederholt sie mit meinem linken Arm und dann mit den Beinen. Sowohl die Arme, aber noch mehr die Beine werden dabei weit gespreizt. Zudem liege ich gewölbt über dem Fass und recke mein Geschlechtsteil obszön hervor. Das Fass, auf dem mein Hintern aufliegt, drückt mein Becken beinahe gewaltig nach vorne und setzt meinen Penis damit voll in Szene.

„Na, wie fühlt sich das an?", flötet sie.

„Ich komme mir ausgeliefert vor", gestehe ich.

„Man hat mich einmal hier festgebunden und dann kamen weitere fünf Männer herein. Ich konnte mich nicht rühren und musste alles über mich ergehen lassen."

Je länger ich an ihrer Stelle bin, umso mehr wird mir bewusst, wie sehr es sie Überwindung kosten muss, diesen Job auszuüben. Aber da sie keine Alternative hat und ihre Familie ernährt werden muss, bleibt ihr kaum etwas anderes übrig. Sie muss das alles in Kauf nehmen. Dabei bin ich mir sicher, dass sie schon weitaus schlimmere Dinge machen musste, als sie es mit mir praktiziert.

„Das tut mir leid", sage ich.

„Ist ja nicht deine Schuld."

„Trotzdem tut es mir leid."

Sie lächelt, geht zu einer Kommode und kommt mit etwas zurück, das ich nicht genau erkennen kann, da sie es hinter dem Rücken versteckt. Sie legt es dann auch so ab, dass ich es immer noch nicht erkennen kann. Lea kommt anschließend zu meiner Kopfseite, geht etwas in die Hocke und hält mir ihre Scham vor den Mund. Ich verstehe, was sie will, und beginne sie zu lecken. Lea stöhnt auf und ich bekomme mit, wie sie zunehmend feuchter wird. Ich schmecke ihren Saft und je länger ich sie mit meinem Mund verwöhne, umso mehr Fotzenschleim produziert sie. Mit der Zeit rinnt mir immer wieder etwas davon in den Mund und ich muss ihn schlucken. Er schmeckt gar nicht so schlecht.

Lea scheint meine Liebkosungen zu genießen. Sie greift dann aber über meinen Körper hinweg und nimmt wieder meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn.

„Hast du eine Ahnung, wie sich das anfühlt, wenn du hier festgebunden bist und dir ein Mann nach dem anderen seinen Schwanz in den Rachen schiebt?"

Es ist wohl eher eine rhetorische Frage, denn wirklich antworten kann ich nicht. Ich versuche zwar mit dem Kopf zu nicken, aber damit erreiche ich auch nur, dass meine Zunge über ihre Spalte reibt. Trotzdem habe ich den Eindruck, sie versteht meine Antwort.

„Und gleichzeitig wirst du auf der anderen Seite von einem weiteren Mann gefickt."

Erneut versuche ich mit dem Kopf zu nicken. Lea lacht bitter auf. Ich kann ihr Gesicht nicht sehen. Ich stelle mir aber vor, dass sie bei diesen Erinnerungen traurig dreinschaut. Sie ist ein ganz wundervoller Mensch, der sich für die Familie opfert und deshalb beschließe ich, einen Weg zu suchen, wie ich ihr helfen kann.

Sie erhebt sich und entzieht mir damit ihr Fötzchen. Sie beugt sich zu mir herab und gibt mir einen Kuss, bevor sie auf die andere Seite des Fasses geht. Dabei verschwindet sie aus meinem Gesichtsfeld. Wenig später spüre ich, wie sie meinen Prügel in den Mund nimmt und daran saugt. Er hat sich zwar, während ich sie lecken musste, etwas entspannt, steht nun aber sofort wieder stramm da.

Da ich über das Fass gestreckt daliege, mit dem Kopf weit nach unten, kann ich nicht sehen. Dafür sind meine anderen Sinne etwas geschärft und es fühlt sich sehr intensiv an, wie sie meinen Freund liebkost. Immer wieder entlässt sie ihn aus dem Mund und saugt ihn nach einer unterschiedlich langen Zeit, wieder ein. Jedes Mal, wenn ich nichts mehr spüre, warte ich gespannt darauf, dass sie ihn wieder in den Mund nimmt. Mein kleiner Freund ist schon wieder zum Bersten angespannt.

Doch plötzlich dauert die Pause unglaublich lange. Auch wenn die Zeitabstände, in denen sie sich von mir zurückgezogen hat, wahrscheinlich bewusst unterschiedlich lang waren, so zieht es sich nun schon beinahe ewig hin. Mir entkommt ein Murren.

Da höre ich auch schon ein komisches Surren und wenig später klatscht etwas gegen meinen Oberschenkel. Aua! Verdammt, das brennt ja, im ersten Moment zumindest. Sie hat mich tatsächlich geschlagen. Der Schmerz hält allerdings nicht lange an und allmählich macht sich eine wohlige Wärme dort breit, an der Stelle, an der sie mich geschlagen hat. Der Hieb hat mich auf meinem rechten Oberschenkel getroffen.

Als der Schmerz und die anschließende Wärme langsam abklingen wird mir bewusst, dass es gar nicht so wehtun muss, geschlagen zu werden. Natürlich hängt dies von der Kraft ab, mit der zugeschlagen wird. Allerdings drückt es Macht aus, einen anderen zu schlagen. Es ist ein sehr eindeutiges Mittel einem anderen zu zeigen, dass er das erdulden muss, was ich mit ihm mache. Ich kann ihm Lust schenken oder Schmerz zufügen, es liegt in meiner Hand.

Als es wenig später erneut surrt und ich mich bereits darauf einstelle in der Nähe des ersten Hiebes erneut getroffen zu werden, wird mir bewusst, welche Macht sie über mich hat. Allein schon das Surren löst in mir eine Reaktion aus. Allerdings überlistet sie mich erneut. Diesmal trifft sie den anderen Schenkel, und zwar auf der empfindlichen Innenseite. Mir entkommt ein kurzer Aufschrei, allerdings vor Überraschung.

Der Hieb schmerzt tatsächlich auch etwas mehr, dafür sind die nachfolgende Wärme und das Kribbeln ebenfalls stärker. Das wohlige Gefühl zieht sich dieses Mal bis zwischen meine Beine. Ich habe den Eindruck, als würde sich die Lust an meiner Prostata sammeln und mir einen Schauer durch den Körper jagen.

Lea weiß genau, was sie tut. Während ich auf den nächsten Hieb warte, spüre ich stattessen eine Hand, die meinen Hodensack nimmt und ihn sanft massiert. Meine Erregung steigt noch einmal an. Anfangs ist es schön, wie sie mit meinen Eiern spielt und an der Haut meines Beutels zieht. Doch mit der Zeit ist es mir zu wenig. Ich möchte mehr, viel mehr! Wenn sie doch nur meinen deutlich empfindlicheren Stamm anfassen und wichsen würde. Ich wäre damit schon zufrieden. Aber ich bin nicht in der Lage irgendetwas zu tun. Ich bin festgebunden, kann mich kaum rühren und kann nicht einmal sehen, was Lea macht. Sie muss sich auf der anderen Seite des Fasses hingehockt haben und entzieht sich damit komplett meinem Gesichtsfeld.

Sie spielt mit mir und dabei weiß sie genau, wie quälend ungewiss es sich anfühlen muss. Plötzlich ist die Hand weg und ich liege einfach nur noch da. In meiner Vorstellung von dem, was auf der anderen Seite passiert, habe ich nur das Bild vor Augen, wie mein Schwanz gierig in die Höhe steht und damit der Mittelpunkt sein müsste. Er dominiert mein Denken. Aber ich hoffe innig, dass er auch bald wieder die Aufmerksamkeit von Lea auf sich zieht. Ich bin so unsagbar geil. Wäre ich frei, würde ich sie auf der Stelle vögeln, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Aber ich kann nicht, ich bin festgebunden.

Als ich nach einiger Zeit wieder ein Surren höre, bin ich beinahe dankbar, dass endlich wieder etwas geschieht. Das Nichtstun und nur darauf zu warten, dass sie sich endlich wieder meinem Körper widmet, ist kaum auszuhalten. Da habe ich lieber, dass sie mich schlägt. Und tatsächlich trifft mich der Hieb diesmal auf der Innenseite des anderen Schenkels. Ich muss scharf die Luft einsaugen. Aber dieses Mal heiße ich den leichten Schmerz willkommen, denn ich weiß, dass er sich in Wärme und wenig später in dieses unglaublich schöne Kribbeln verwandelt.

So geht das eine ganze Zeit lang. Sie verpasst mir zwei oder drei nicht zu feste Hiebe, liebkost mich auf die unterschiedlichsten Arten und Stellen, aber dann kommt wieder dieses beinahe unerträgliche Nichts. Das Schönste von allem sind natürlich die Liebkosungen. Aber das Schlimmste sind nicht Schläge und die Schmerzen, sondern das Warten darauf, was als nächstes passiert. Die Pausen, in denen gar nichts geschieht.

Bei den Liebkosungen ist sie ausgesprochen kreativ. Einmal massiert sie meinen Schaft, ein anderes Mal fährt sie zärtlich über meine Schenkel, dann wieder konzentriert sie sich auf meinen Anus und das Beste ist natürlich, wenn sie meine Eichel mit ihrer Zunge verwöhnt.

Wir sprechen kein Wort. Zweimal habe ich versucht, sie etwas zu fragen, habe aber keine Antwort bekommen. Danach habe ich es aufgegeben und konzentriere mich nur noch darauf, was sie mit mir macht. Allein sie bestimmt und ab einem bestimmten Punkt bin ich sogar froh, mich zu entspannen und ihr die Initiative überlassen zu können. Allmählich verstehe ich, welchen Reiz es haben kann, sich dem richtigen Partner zu unterwerfen.

Plötzlich erscheint Lea wieder hinter dem Fass. Sie lächelt mich verschmitzt an. Ich kann aber auch Zuneigung in ihrem Blick erkennen.

„Wie gefällt dir unser Spiel?"

„Gut."

„Hat dich schon einmal eine Frau gefickt?"

„Wie meinst du das?", frage ich etwas irritiert. „Natürlich hatte ich schon öfters Sex."

„Nein, das meine ich nicht", lächelt sie. „Hat dich schon einmal eine Frau gefickt? Hat sie über dich bestimmt und sich einfach an deinem Schwanz bedient?"

„Äh, wenn du es so meinst, dann nein."

„Dann wird es wohl endlich Zeit dafür."

Behände klettert sie auf das Fass, setzt sich etwas umständlich hin und lässt sich dabei auf meinem Schwanz nieder. Sie ist bereits ausgesprochen feucht und so kann sie mich bis zum Anschlag in ihr Fötzchen aufnehmen. Sie grinst mich verschmitzt an, dann beginnt sie sich auf mir zu bewegen. Es ist so, als würde sie mich reiten. Allerdings ist die Position auf dem Fass etwas umständlich und zudem kann ich mich nicht rühren. Ich kann ihr nicht entgegenbocken, sie nicht berühren oder ihre Brüste massieren. Ich bin festgezurrt. Sie kann sich, so wie sie gesagt hat, nach Herzenslust an mir bedienen. Wie gerne würde ich mich am Fick beteiligen, indem ich ihr mein Becken entgegenstemme, meinen Schwanz ins sie presse oder sie mit den Händen am Hintern halte und unterstütze. Aber so kann ich im Moment gar nichts tun.

Erneut ist es anfangs sehr ungewohnt und irritierend. Ich möchte mich so gern aktiv am Fick beteiligen. Doch mit der Zeit kommt erneut die Gelassenheit und ich gebe mich nur noch dem Ritt und den Empfindungen hin, die Lea mir schenkt. Erneut sind alle meine Sinne auf diese eine Stelle konzentriert. Einen kurzen Moment empfinde ich es als äußerst abwertend, nur auf mein Geschlechtsteil reduziert zu werden. Das wäre vermutlich auch erniedrigend, würde es Lea einzig und allein darum gehen, sich an mir zu befriedigen. Da ich aber weiß, dass sie mir Lust und Erregung schenken will, verwerfe ich diese Gedanken und sehe jedes Gefühl, das sie mir ermöglicht, als ein besonderes Geschenk. Erneut wird mir klar, dass einzig und allein der Wille und die Absicht des Dominierenden darüber entscheiden, ob es reine, körperliche Ausbeutung oder ein liebevolles und gut gemeintes Geschenk ist.

Auch Lea scheint den Sex zu genießen. Sie hat die Augen geschlossen und ein seliger Ausdruck liegt in ihrem Gesicht. Sie bewegt sich langsam aber entschlossen auf mir. Sie lässt ihr Becken jedes Mal ganz auf meinen Körper niedersinken und damit meinen Prügel bis zum Anschlag in ihr Inneres gleiten. Sie ist auf mir gepfählt und bedient sich an mir. Ich weiß, dass sie dabei auch meine Lust und mein Verlangen im Blick hat, auch wenn sie die Augen geschlossen hat und mich nicht sehen kann, weil sie mir den Rücken zuwendet. Sie weiß trotzdem ganz genau, wie erregt ich bin. Das erkenne ich daran, dass sie das Tempo je nach meinem Lustpegel variiert.

Lea stöhnt und keucht, ich kann ihr deutlich ansehen, dass der Fick in dieser etwas ungewohnten Haltung für sie sehr anstrengend ist. Trotzdem versucht sie, mir die größtmögliche Lust zu schenken. Sie könnte sich einfach auf und an mir bedienen und sich auf direktem Weg zum Höhepunkt vögeln. Aber sie tut es nicht. Sie macht vielmehr immer wieder Pausen oder legt langsamere Fasen ein, um mir das größtmögliche Vergnügen zu schenken.

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