Die Einladung

Als wir dann doch beide nahezu zeitgleich kommen, ist es ein gewaltiger Höhepunkt, der mich überrollt. Aber auch der Orgasmus, den Lea durchlebt, ist ausgesprochen heftig. Ich kann deutlich an meinem Schaft die Kontraktionen spüren, die ihren Körper schütteln. Dadurch werde ich noch zusätzlich gereizt und mein Abgang in die Länge gezogen. Während dieser Zeit sitzt sie einfach nur auf mir, hat den Kopf in den Nacken geworfen und wimmert vor Erregung.

Als der Höhepunkt allmählich abklingt, lässt sie sich nach hinten fallen und bleibt auf mir liegen. Sie hat den Kopf auf meine Brust gelegt. Nach einiger Zeit steigt sie von mir herab. Sie dreht sich um, beugt sich zu meinem besten Stück und schenkt mir unzählige kleine Küsse, die jedes Mal einen kleinen Schauer durch meinen Körper jagt. Mein Schwanz reckt sich ihr immer noch gierig entgegen.

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„Diese Vorspeise ist ein Gedicht", schwärme ich.

„Graf Torrini ist sehr bemüht, seinen Gästen nur das Beste zu bieten", erwidert Lea.

Wir sitzen beim Abendessen. Nach unserem Höhepunkt hat mich Lea losgemacht und wir sind dann zusammen ins Zimmer, haben geduscht und haben uns fürs Abendessen fertig gemacht.

„Wie hat dir der Nachmittag in den Katakomben gefallen?", erkundige ich mich.

„War interessant einmal auf der anderen Seite zu sein" meint sie. „Ich kann nun die Männer besser verstehen, die mit den Mädchen spielen."

„Solange sie nur spielen", werfe ich ein.

„Das ist wohl wahr. Die meisten wollen nicht spielen, sie wollen Macht ausüben und schießen dabei oft über das Ziel hinaus."

„Ich nehme an, das liegt auch daran, dass sie zahlen und dann glauben, machen zu dürfen, was immer sie wollen. Ich vermute, in einer echten Partnerschaft steht hingegen eher das Spiel im Vordergrund."

„Nicht immer. Ich glaube, auch dort gibt es einige, die den Sinn des Ganzen nicht richtig verstanden haben. Die Männer, weil sie zu wenig auf die Partnerin Rücksicht nehmen und die Frauen, weil sie sich zu viel unterordnen. Das richtige Gleichgewicht zu finden ist echt schwer. Auch das habe ich heute gesehen."

„Du hast es doch super gemacht."

„Mir hat geholfen, dass du es bist, mit dem ich gespielt habe. Ich wüsste dir nicht zu sagen, wie ich mich bei einem mir völlig fremden Mann verhalten hätte."

„Wie meinst du das?"

„Dich kenne ich und ich weiß, wie liebevoll und voller Rücksicht du mich behandelst. Bei dir über die Stränge zu schlagen, würde mir nie im Leben in den Sinn kommen", meint sie nachdenklich. „Aber, wenn ich mir vorstelle, vor mir wäre ein Mann gewesen, den ich nicht kenne und mit dem mich so gar nichts verbindet, dann hätte ich ganz sicher weniger Hemmungen gehabt. In diesem Fall hätte es gut sein können, dass dann die ganze Wut auf die Männer, die mich mies behandelt haben, hochkommt und ich ihm wirklich wehgetan hätte. Ich bin ja auch nur ein Mensch."

„Du bist auf jeden Fall sehr ehrlich."

„Ich bin dir dankbar, dass du mir diese Chance geschenkt hast. Es hat mich zum Nachdenken gebracht."

„Mich auch."

„Und was sind deine Schlussfolgerungen?"

„Ähnlich, wie bei dir. Es hängt ganz stark vom Partner und den Umständen ab. Am Anfang bin ich mir ausgesprochen hilflos vorgekommen. Aber mit der Zeit habe ich mich fallen lassen können und habe es genossen. Auch bei mir war entscheidend, dass du es warst und, dass ich dir vertrauen kann."

„Du würdest dich noch einmal so ausliefern?"

„Ja, aber nur dir."

„Mir geht es ähnlich. Dir würde ich mich jederzeit ausliefern. Zu dir habe ich Vertrauen."

„Und mit anderen Männern?"

„Werde ich es wohl oder übel auch machen müssen. Zwar aus der Notwendigkeit heraus, aber zumindest kann ich die Männer jetzt zumindest etwas besser verstehen."

Lea ist mir ans Herz gewachsen. Dass sie gezwungen ist, diesen Job machen, stört mich immer mehr. Ich bin wirklich nicht so weltfremd zu glauben, dass die Mädchen und Frauen, die sich verkaufen, dies tun, weil sie Spaß am Sex haben. Sicher wird es auch da einige geben, aber ich bin mir sicher, dass ein übergroßer Teil einer solchen Tätigkeit nachgeht, weil sie keinen anderen Ausweg wissen. So ist es ja auch bei Lea. Natürlich kann man sagen, sie macht es freiwillig. Wären aber die Lebensumstände andere, würde sie mit Sicherheit nicht hier in diesem Club arbeiten. Es ist also Auslegungssache.

„Was denkst du?", unterbricht sie meine Gedanken.

„Ich möchte etwas mit dir ausprobieren."

„Aha, diesmal bin wieder ich dran", grinst sie.

„Ich würde sagen, wir sind diesmal beide dran", entgegne ich.

„Uh, das klingt schon interessanter."

Ich schaue Lea einen Moment tief in die Augen und verliere mich auch kurz darin. Es gelingt mir dann aber doch, mich darauf zu konzentrieren, was ich ihr sagen wollte.

„Mir ist egal, ob du einen Vertrag mit Torrini hast und eigentlich verpflichtet wärst, alles zu machen, was ich von dir verlange. Ich will, dass du mir immer sofort sagst, wenn du etwas nicht machen möchtest. Ich will nicht, dass du dich zu etwas überwindest, was du freiwillig nicht mit dir machen lassen würdest."

Sie schaut mich etwas überrascht an. Auch sie verliert sich nun in meinen Augen. Ihr Blick ist unglaublich weich.

„Aber ich sollte."

„Nicht bei mir. Ich bin hierhergekommen und war der Meinung, ich würde in einem ganz normalen Hotel Urlaub machen und mich entspannen. Ich wurde etwas von diesem doch sehr ungewöhnlichen Konzept dieses Clubs überrumpelt. Zum Glück bin ich dir begegnet und habe mich darauf eingelassen. Du hast mir Seiten am Sex gezeigt, die ich von mir aus nie die Absicht gehabt hätte, jemals entdecken zu wollen. Trotzdem hat es Spaß gemacht. Ich bin sicher, es hat deinetwegen so viel Spaß gemacht.

Jetzt habe ich Geschmack an ausgefallenen Praktiken und neuen Wegen beim Sex gefunden. Ich bin neugierig geworden und möchte noch einiges ausprobieren. Der Grund dafür ist, dass ich es mit dir zusammen machen kann und machen will. Eine Grundvoraussetzung dabei ist jedoch, dass ich weiß, dass auch du Spaß daran hast."

Liebevoll lächelt mich Lea an. Ein ganz weicher Blick liegt in ihren Augen, ich würde fast sagen, es ist Zuneigung. Ich kann mir das aber auch nur einbilden. Welcher Mann in den mittleren Jahren wünscht sich nicht, Zuneigung im Blick einer wunderschönen und vor allem so jungen Frau zu sehen.

„Ich werde dir sagen, wenn ich etwas nicht machen möchte", meint sie schließlich. „Ich möchte aber auch, dass du weißt, dass ich noch nie so viel Spaß an Sex hatte. Mit dir ist es wunderschön und ich glaube, ich werde beinahe süchtig danach."

„Nach Sex?"

„Nein, nach Sex mit dir."

---

„Auf ins Zimmer", rufe ich zum Aufbruch.

Lea lacht vergnügt auf. Sie kann sich schon denken, was jetzt kommt. Ich finde es unglaublich toll, dass sie sich ganz offensichtlich darauf freut, wieder Sex mit mir zu haben. Ich bin kein von seinen Trieben gesteuerter Mann. Ich muss nicht jede Frau, die mir gefällt oder auch nicht, ins Bett kriegen. Ich mag Sex, aber es ist bei mir kein Zwang. Wenn es sich ergibt, dann habe ich Spaß daran, bin aber auch nicht unglücklich, wenn eine Frau mal keinen Bock darauf hat.

Anders ist es bei Lea. Bei ihr habe ich immer Bock. Mit ihr ist aber auch das Kuscheln schön. Es muss nicht immer nur der Fick als solcher sein. Ich fühle mich in ihrer Nähe einfach wohl. So wohl, wie ich es noch bei keiner anderen Frau empfunden habe.

Während des Essens haben wir auch über Gott und die Welt gesprochen. Lea ist nicht nur ein heißer Feger, sie ist auch eine sehr kluge und auf vielen Gebieten bewanderte Frau. Mit ihr könnte ich stundenlang reden. Aber jetzt sind wir auf dem Weg ins Zimmer. Jetzt wird gleich nicht mehr geredet.

Ich öffne die Tür und lasse ihr natürlich den Vortritt. Lea trägt, wie inzwischen üblich, ein Kleid. An die Vorstellung mit einer nackten Frau zum Essen zu gehen, will mir einfach nicht in den Sinn. Noch beim Weggehen hat sie mir aber verschmitzt gezeigt, dass sie unter dem kleinen Schwarzen nackt ist. Dieses Bild hatte ich nun während des gesamten Abendessens im Kopf.

Deshalb drücke ich sie, nachdem die Zimmertür ins Schloss gefallen ist, gegen die Wand. Mit meiner Rechten halte ich ihre Hände über dem Kopf gegen die Wand, küsse sie fordernd und lasse die Linke unter dem Saum ihres Kleides verschwinden. Ich fahre damit prüfend über ihre Spalte und kann dabei feststellen, dass sie schon feucht ist. Als ich daraufhin meinen Mittelfinger in ihren Liebeskanal gleiten lasse, quiekt sie überrascht auf.

Ich grinse schelmisch in den Kuss hinein. Dies ist meine Rache dafür, dass ich den Gedanken an das nackte Fötzchen unter dem Kleid, nicht aus meinen Gedanken bringen konnte und während des gesamten Essens geil war. Als ich mich dann wieder aus ihr zurückziehe, entkommt ihr ein bedauernder Laut. Darauf achte ich allerdings nicht. Ich ziehe vielmehr die Träger des Kleides zur Seite über die Schultern und lasse es zu Boden fallen. Vor mir steht nun Lea in ihrer vollkommen nackten Pracht.

Ich hebe sie hoch und erneut quiekt sie vor Überraschung. Aber da bin ich schon auf dem Weg zum Bett und lege sie drauf, und zwar so, dass sie mit dem Bauch nach unten liegt. Als sie sich auf den Rücken drehen will, bremse ich sie aus.

„Bleib so", weise ich sie an.

Entschuldigend schaut sie mich an und streckt nun alle vier Glieder von sich, die Beine spreizt sie besonders weit. Ich nehme das Kissen und schiebe es unter ihr Becken. Sie hilft mir dabei, indem sie es anhebt. Lea hat den Kopf mir zugewandt. Ihr Blick ist neugierig. Ich nehme an, sie vermutet, dass ich sie anal nehmen möchte. Um sie in diesem Irrglauben etwas zu bestärken, greife ich mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine, massiere ihre Pflaume aber vor allem ihren Hintereingang.

Zunächst scheinen ihr die Berührungen am After unangenehm zu sein. Gerade auch deshalb verweile ich besonders lange auf diesem Punkt und massiere ihn ausgiebig. Mit der Zeit scheint ihr das zu gefallen und sie schließt genießerisch die Augen. Als ich dann mit meinem Mittelfinger in ihren Po eindringe, reißt sie die Augen wieder weit auf und schaut mich ungläubig an. Ich kann nicht anders, als laut zu lachen.

„Was gibt es da zu lachen?", protestiert sie.

„Du solltest deinen Blick sehen", grinse ich.

„Ich hätte nicht erwartet, dass du das machst."

„Es geschieht manchmal genau das, was man nicht erwartet", entgegne ich. „Entspann dich!"

Sie beruhigt sich schnell wieder, obwohl ich den Finger immer noch in ihr habe und sogar anfange, sie damit leicht zu ficken. Das scheint ihr dann doch zu gefallen, denn sie bewegt ihren Hintern mit und unterstützt damit die Bewegung meines Fingers in ihrem geilen Arsch. Gleichzeitig drücken die anderen Finger gegen ihre Arschbacken. Wenn sie sich anspannt, sind sie hart und ich kann die Muskeln spüren. Wenn sie sich aber entspannt, dann sind sie weich und die Haut ist warm und samtig. Sie fühlt sich einfach herrlich an.

Als Lea wieder die Augen schließt und sich voll den Reizen hingibt, ziehe ich einen Plug aus der Tasche, den ich am Nachmittag im Keller habe mitgehen lassen. Ich nehme ihn in den Mund und lutsche daran, um ihn einerseits etwas aufzuwärmen und andererseits, um ihn anzufeuchten. Lea hat die Augen immer noch geschlossen und bekommt somit auch nicht mit, was ich mache. Sie öffnet die Augen auch nicht, als ich mich mit dem Finger aus ihr zurückziehe und mich wieder mehr ihrem Fötzchen zuwende, das am Auslaufen ist.

Da Lea nur wohlig brummt und die Augen weiterhin geschlossen hat, setze ich den Plag an ihrem Anus an und drücke zu. Schon wieder quiekt sie erschrocken auf und presst die Arschbacken zusammen.

„Lass locker!", weise ich sie an.

Dabei gebe ich ihr einen leichten Klapps auf den Hintern. Augenblicklich entspannt sie sich wieder und damit kann ich mit etwas drehen und drücken den Pfropfen in ihrem Arsch versenken. Ich habe dabei einen der größeren Plugs genommen. Er soll sie anständig ausfüllen und auch ein wenig dehnen. Sie soll deutlich spüren, dass sie etwas im Arsch stecken hat.

„Spiel mit ihm!", weise ich sie an.

Lea schaut zunächst etwas verwirrt, da sie nicht ganz versteht, warum ich das von ihr verlange. Sie kommt meiner Aufforderung dann aber doch nach. Sie greift nach hinten, dreht am Plug und zieht ihn immer wieder ein Stück heraus, um ihn dann wieder in ihren Po zu schieben. Da ich einen Plug gewählt habe, der nicht nur einen größeren runden Teller als Abschluss hat, sondern einen, der sich gut anfassen lässt, kann sie ihn recht gut halten und ihn drehen und drücken. Dieses Teil ist dazu gemacht, mit ihm zu spielen und nicht, ihn unter der Kleidung zu tragen. Niedersitzen kann man sich mit diesem Modell ganz sicher nicht.

Während sie ihren Hintern bearbeitet, ziehe ich mich langsam aus. Dabei beobachte ich sie weiter. Auch Lea wirft mir immer wieder einen Blick zu. Ich könnte wetten, sie ist immer noch davon überzeugt, dass ich sie gleich in den Arsch ficken werde.

Als ich nackt bin, klettere ich auf das Bett und hocke mich zwischen ihre Beine. Damit habe ich einen herrlichen Ausblick auf ihren Arsch und darauf, wie sie sich mit dem Plug den Hintern bearbeitet.

„Soll ich ihn rausnehmen?", erkundigt sie sich schüchtern.

„Nein, nein, lass ihn drinnen. Du wirst sehen, wir werden noch sehr viel Spaß mit dem Teil haben."

Etwas irritiert dreht sie den Kopf in meine Richtung. Ihr Blick ist ein einziges Fragezeichen. Auch, als ich ihr Becken rechts und links in die Hände nehme und sie nach oben ziehe, kann ich deutlich sehen, dass sie das Rätsel noch nicht gelöst hat. Sie ist nun in der Hündchen-Stellung vor mir und geht sicher davon aus, dass ich mich gleich in ihrem Arsch versenke.

Als ich dann aber meinen hammerharten Prügel an ihrer Fotze ansetze und ihn langsam in ihr Inneres schiebe, genießt sie zwar, dass ich ihren Körper erobere, hält es aber doch noch immer für eine Zwischenstation.

Ich halte sie weiterhin an den Hüften fest und ziehe mich langsam aus ihr zurück, um dann erneut in sie einzudringen. Ich wiederhole dieses Spiel eine Zeit lang. Dabei achte ich tunlichst darauf, meinen Oberkörper aufrecht zu halten und den längeren Griff des Plugs so wenig wie möglich zu berühren. Es fühlt sich herrlich an, sie zu stoßen, mich in ihren Unterleib zu schieben und die Zuckungen ihrer Scheidenmuskulatur zu spüren.

Nach einiger Zeit beschleunige allerdings den Rhythmus und vor allem beuge ich mich mit dem Oberkörper über ihren Rücken. Die Folge davon ist, dass ich nun mit jedem Eindringen auch den Plug in ihrem Po tiefer in ihren Arsch drücke. Als der Eindringling in ihrem Hintern das erste Mal hart in ihren Darm gedrückt wird, quietscht sie vor Überraschung laut auf. Erneut schaut sie zu mir zurück, aber da bin ich schon wieder auf dem Vormarsch und schiebe nun nicht nur meinen Schwanz, sondern auch den Plug in ihren Körper. Als sie nach einiger Zeit checkt, dass ich ihr auf diese Weise Reizung in gleich beiden Löchern verschaffe, schließt sie selig die Augen.

„Geil!", formt sie lautlos mit den Lippen.

Lea genießt es, dass nicht nur mein Bolzen immer wieder in ihr Fötzchen geschoben wird, sondern auch, dass dabei genauso der Plug tief in ihren Hintereingang gedrückt wird. Es muss sich unglaublich intensiv anfühlen.

Da es für mich eigentlich ein ganz normaler Fick ist, weil mir der Plug keine zusätzlichen Empfindungen bringt, steuert Lea durch die Doppelreizung deutlich schneller auf den Höhepunkt zu. Ich will gar nicht mit ihr spielen oder sie ausbremsen. Ich vögle sie mit aller Hingabe und bringe sie damit schon bald zum Abheben. Allerdings mache ich trotzdem einfach weiter. Überrascht schaut sie zu mir zurück. Aber da ist sie schon wieder auf dem Weg zum nächsten Orgasmus, der sich zwar etwas schwächer, aber immer noch auffallend heftig entlädt.

„Du willst doch nicht ...?", weiter kommt sie nicht.

Da ich weiterhin meinen Prügel in ihren Körper stoße, ist ihr klar, dass sich die Frage erübrigt. Ich mache weiter! Diesmal allerdings habe ich Mühe, nicht mit ihr zu kommen und schaffe es dann nur noch ein weiters Mal. Mit ihrem vierten Höhepunkt komme nun auch ich und schieße ihr eine anständige Ladung von meinem Saft in die klatschnasse Fotze.

Eine längere Zeit bleibe ich hinter ihr, meinen Schwanz immer noch zwischen ihren Schamlippen versenkt. Lea keucht laut und ist sichtlich am Ende. Als ich mich dann aus ihr zurückziehe und mit einem Ruck auch den Plug aus ihrem Hintern ziehe, holt sie überrascht Luft, lässt sich dann aber schwer atmend aufs Bett fallen.

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„Was hast du heute vor?", erkundigt sich Lea.

Wir sitzen beim Frühstück. Nach unserem Fick gestern Abend sind wir noch schnell ins Bad und haben uns dann ins Bett gekuschelt. Lea ist noch vor mir eingeschlafen. Sie muss ziemlich müde gewesen sein, denn sie war sofort im Land der Träume. Ich habe sie noch eine Zeit lang beobachtet, bevor ich dann selbst eingeschlafen bin.

„Ich würde mir gerne Siena anschauen."

„Eine schöne Stadt."

„Kannst du sie mir zeigen?"

„Gerne."

Wir beenden das Frühstück, gehen noch kurz in die Suite, um uns herzurichten und machen uns dann auf den Weg. Mit dem Wagen ist es etwa eine halbe Stunde Fahrt. Das Navi führt mich direkt auf die Rückseite des Hügels und ich finde dort auch eine Parkgarage.

In wenigen Minuten haben wir das Zentrum der Stadt erreicht und schlendern durch die engen Gassen. Lea trägt ein luftiges Sommerkleid und ich vermute, sie hat nichts darunter. Dass sie keinen BH trägt, kann ich an den deutlich hervorstechenden Brustwarzen erkennen. Aber, so wie ich die Gepflogenheiten im Club-Hotel von Graf Torrini kenne, trägt sie mit Sicherheit auch kein Höschen.

Ich habe den Arm um ihre Taille gelegt und die Überlegungen zum Höschen erregen mich. Allein die Vermutung, dass sie unter dem dünnen und relativ kurzen Kleid nackt ist, macht mich geil. Ich spüre, wie sich mein Penis bemerkbar macht. Wir sind mitten in der Menschenmenge. Es ist ein schöner Tag und um uns herum sind viel Touristen.

Auch, wenn ich gerne meine Vermutung überprüft hätte, traue ich mich doch nicht, ihr einfach unter das Kleid zu fassen. Verstohlen blicke ich mich um. Hinter uns geht eine Gruppe Senioren, wobei die Männer eh schon auf Leas Beine und vermutlich auch auf ihren Arsch glotzen. Wenn die sehen, dass ich meine Hand unter dem Kleid verschwinden lasse und dabei womöglich noch der Saum nach oben rutscht und sie einen Blick auf eine nackte Arschbacke erhaschen, dann bekommen die alten Knacker ja noch einen Herzinfarkt vor lauter Aufregung.

Also muss ich mich wohl oder übel am Riemen reißen. Trotzdem macht mich allein schon der Gedanke, Lea auf offener Straße unter das Kleid zu fahren, fast verrückt. Ich war vor meinem Besuch im „Il paradiso" tolerant, wäre aber nie auf so einen Gedanken gekommen. Dabei spielt keine Rolle, dass Lea eigentlich das tun müsste, was ich von ihr verlange. Ich glaube, sie ist ein kleiner Schelm und hätte auch sonst nichts dagegen.

„Warum bist du so schweigsam", meint Lea. Sie lächelt dabei allerdings verschmitzt.

„Ich bin in Gedanken."

„Du würdest gern wissen, ob ich ein Höschen anhabe."

„Woher weißt du das?"

„Deine Blicke verraten dich. Warum sonst schaust du dich so auffällig um, wer hinter uns ist."

„Das ist dir aufgefallen?"

„Ich habe schließlich Augen im Kopf und ich kenne dich inzwischen ein klein wenig."

„Aber was hat das Schauen, wer hinter uns ist, mit deiner Unterwäsche zu tun?", frage ich.

„Vorher hast du mir etwas zu auffällig auf die Brüste geschaut."

„Ja und?"

„Du wolltest wissen, ob ich einen BH anhabe."

„Das stimmt."

„Dann ist der gedankliche Sprung zum Höschen nicht mehr weit", grinst sie ungeniert.

„Ok, ertappt."

„Und warum kontrollierst du nicht?"

„Du meinst ...", frage ich. Allerdings unterbreche ich mich selbst.

„Ja, ich meine du sollst mir unter das Kleid fassen. Dort ist ja nichts, was du nicht eh schon gesehen und angefasst hast."

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