Die Einladung

Wir stehen eine Weile nur so da und atmen beide heftig. Lea richtet sich irgendwann auf, dreht sich um und schlingt die Arme um meinen Hals. Den Kopf legt sie auf meine Schulter und versucht, wie ich auch, Atmung und Herzschlag zu normalisieren. Derweil plätschert das Wasser über unsere Körper und erfrischt uns.

Ich schaffe es als erster, die Initiative zu ergreifen. Ich stelle das Wasser ab und löse mich sachte aus ihrer Umklammerung. Dann nehme ich das Duschgel, gebe einen Klecks auf meine Hand und verreibt es. Anschließend schaue ich ihr verschmitzt in die Augen und lege die Hände geradewegs auf ihre Brüste. Ich beginne, die sich wundervoll anfühlenden Hügelchen, sachte zu massieren und dabei einzuseifen. Ich bin allerdings noch unschlüssig, ob ich mehr auf das Einseifen oder auf mein Vergnügen achten soll.

Ich will zunächst einfach nur das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Nachher schauen wir weiter, was sich ergibt, denke ich. Somit widme ich mich ausgiebig ihren Äpfelchen und necke zwischendurch mit einer spitzbübischen Freude ihre Brustwarzen. Sie stöhnt dabei jedes Mal auf.

Nach einiger Zeit lasse ich dann doch von ihren Brüsten ab und beginne Lea nun wirklich einzuseifen. Ich fahre zu den Schultern und über die Arme, hinunter zum Bauch und erst als ich mich ihrer Scham nähere, werde ich wieder langsamer und bedächtiger. Ich widme dieser Stelle deutlich mehr Sorgfalt. Ich genieße es und kann mich schon nach kurzer Zeit nicht mehr zurückhalten. Eine Hand schiebt sich fast von allein zwischen ihre Beine und der Mittelfinger dringt dabei ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen ein. Lea muss deutlich hörbar stöhnen und hält erwartungsvoll die Luft an. Sie ist von meinem Vorstoß überrumpelt worden.

Ich halte mich einige Zeit an dieser wunderbaren Stelle auf und necke sie immer wieder mit sehr intensiven Berührungen. Sie an dieser sehr intimen Stelle zu liebkosen, genieße ich ganz besonders. Schließlich ziehe ich dann aber doch weiter und widme mich den Schenkeln und den Waden. Auch sie fühlen sich herrlich an. Lea ist trainiert und hat stramme Muskeln, die Haut ist weich und zart. Als ich auch damit fertig bin, widme ich mich ihrer Rückseite. Der Rücken ist bald eingeseift, doch bei ihrem Po lasse ich mir schon wieder deutlich mehr Zeit. Unglaublich lange massiere ich ihre muskulösen Pobacken und als ich auch von dieser Seite zwischen ihre Beine fahre, muss sie erneut deutlich hörbar Luft holen.

Diesmal allerdings gebe ich mich nicht nur damit zufrieden, ihre Spalte zu liebkosen. Mit einem Finger umkreise ich auch ihren Hintereingang, massiere ihn und versuche mich durch den Ringmuskel zu drücken. So etwas habe ich noch nie bei einer Frau versucht. Ich hatte wohl zu große Bedenken, wie sie es auffassen würde. Doch hier bei Lea wage ich den Vorstoß. Sie hat dies sicher schon öfters bei anderen Männern über sich ergehen lassen müssen. Ich gehe davon aus, dass ich nicht der erste bin, der sich dieser Region widmet. Allerdings hoffe ich doch, dass es dieses Mal auch ihr Spaß macht und nicht nur eine Pflicht ist.

Es gelingt mir nicht auf Anhieb, mich in ihren Arsch zu zwängen, auch weil sie ein wenig ausweicht. Es ist ihr vermutlich doch ein wenig peinlich, dass ich ihr einen Finger hinten in den Körper schieben will. Aber ich gebe nicht nach, drücke meinen Finger nochmals auf ihren Anus und diesmal hält sie still und versucht sich zu entspannen. Ich schaffe es dann tatsächlich, den Widerstand zu überwinden und mich in ihren Darm vorzudrängen. Ich habe am Ende ungefähr den halben Finger in ihrem Arsch. Sie gehört nun definitiv mir!

Als ich ihren Po endlich erobert habe, ist ihr das sichtlich unangenehm. Sie dreht den Kopf zu mir zurück und schaut mich unsicher an. Ich bin hin und her gerissen, ob ich den Finger wieder herausziehen soll. Allerdings fühlt es sich für mich so unglaublich erregend an. Ich möchte diese neue Erfahrung machen und bleibe entschlossen. Ich ficke sie sogar mit dem Finger sehr sachte in den Arsch. Ihr süßer Hintereingang ist herrlich eng und mein Finger ist darin beinahe wie gefangen. Es ist ein ungewohntes, aber für mich wunderschönes Gefühl. Auch Lea scheint es nach anfänglicher Irritation zu gefallen. Sie entspannt sich immer weiter und genießt es schließlich, wie ich immer wieder meinen Finger in ihren Hintern schiebe. Deshalb mache ich dann doch unbeirrt weiter.

Ich halte mich eine ganz schön lange Zeit mit ihrem Hintereingang auf, bevor ich schließlich weitermache und ihre Rückseite fertig einseife. Als ich damit fertig bin, dreht sich Lea um und schaut mir in die Augen. Sie grinst dabei schelmisch.

Ohne ein Wort zu sagen, nimmt nun auch sie das Duschgel und verteilt es auf ihren Handflächen. Auch sie beginnt auf meiner Brust, arbeitet sich aber recht schnell über meinen Bauch weiter zu meinem Penis vor. Dieser hängt noch einigermaßen schlaff an mir. Er hatte schließlich seit meiner Ankunft doch einiges zu tun. Sie nimmt ihn sachte in die Hand und beginnt ihn sanft zu wichsen. Im ersten Moment ist mir nicht klar, ob sie ihn nur einseifen oder mich tatsächlich erregen will. Als sie dann aber härter und entschlossener zugreift, ist mir sofort klar, dass es die zweite Option ist, auf die sie es anlegen wird.

Dank ihrer geschickten Behandlung steht mein Freund schon nach kürzester Zeit wieder stramm von mir ab. Sie zieht die Vorhaut zurück und geht in die Hocke. Mit einem gierigen Blick betrachtet sie mein bestes Stück. Sie leckt sich genießerisch über die Lippen, öffnet diese und stülpt sie über meine rote Spitze, die offenbar nur darauf wartet, dass sie sich ihrer bemächtigt.

Mit einer unglaublichen Hingabe verwöhnt sie meinen Schwanz. Es stört sie dabei nicht, dass Duschgel dran ist. Lea beherrscht die Kunst des Blasens meisterlich und schon nach kurzer Zeit bin ich kurz vor dem Abspritzen. Deshalb will ich sie warnen.

„Hör auf, es kommt gleich."

Doch sie wirft mir nur einen zufriedenen Blick zu und macht auch dieses Mal unbeirrt weiter. Plötzlich spüre ich etwas an meinem Anus. Einen Moment erstarre ich. Noch nie hat mich dort hinten jemand berührt. Als ich zu Lea hinunterschaue grinst sie mich nur schelmisch an, soweit ihr das mit meinem Schwanz im Mund überhaupt möglich ist. Mir allerdings wird sofort klar, dass ich das bei ihr schließlich auch gemacht habe. Erst als ich meinen Ringmuskel entspanne wird mir wirklich klar, dass ich mich die ganze Zeit verkrampft habe. Sofort als Lea bemerkt, dass ich mich entspanne, drückt sie zu und bohrt sich mit dem Finger in meinen Hintern. Augenblicklich beginnt sie, ihn rein- und rauszuschieben. Es fühlt sich geil an, gleichzeitig, aber auch ungewohnt.

Sie umspielt währenddessen weiter mit ihrer Zunge die sensible Spitze und saugt wie wild daran herum. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass ich schon kurz danach abhebe und ihr eine volle Ladung in den Mund spritze. Ohne zu zögern, schluckt sie alles und leckt sich anschließend sogar noch schnell über die Lippen. Es folgen noch mehrere Schübe, die sie ebenfalls in ihrem Rachen verschwinden lässt. Danach steht sie auf und küsst mich. Ich kann meinen Geschmack immer noch auf ihren Lippen wahrnehmen.

---

Ich spüre etwas auf mir liegen. Noch etwas schlaftrunken öffne ich die Augen und schaue mich um. Lea liegt mit dem Kopf auf meiner Brust und die Hälfte ihres Körpers auf mir drauf. Ihre Scham reibt sie an meinem Oberschenkel. Dabei hat sie die Augen geschlossen.

„Ja, fick mich endlich. Mit dir ist es so schön", murmelt sie.

Ich bin unschlüssig, ob sie schon wach ist und wirklich schon wieder Sex haben will oder ob sie träumt. Immer noch reibt sie heftig ihr Fötzchen über meinen Oberschenkel.

„Besorg es mir! Ich habe so etwas, wie mit dir noch nie gefühlt!"

Ihre Stimme klingt undeutlich. Ihre Augen bewegen sich hinter den geschlossenen Liedern. Sie träumt, davon bin ich inzwischen überzeugt. Deshalb rühre ich mich nicht.

„Was soll ich machen, wenn du wieder fährt? Ich liebe dich!", murmelt sie weiter.

Ich lausche überrascht ihrem Geständnis. Es zaubert ein Lächeln auf meine Lippen. Ich mag dieses Mädchen auch. Sie ist vermutlich die Eine, die ich immer gesucht habe. Probleme bereitet mir lediglich der ausgesprochen deutliche Altersunterschied zwischen uns. Sie aber scheint das weniger zu stören, wenn ich dem, was sie im Traum von sich gibt, glauben kann und wenn sie wirklich von mir träumt. Das kann ich nur annehmen, sicher bin ich mir aber nicht.

Als sie längere Zeit nichts mehr sagt, greife ich mit einer Hand nach unten und lege sie auf ihren wohlgeformten Po. Er fühlt sich unglaublich gut an. Zum Glück liegt sie etwas zusammengekauert da, sodass ich ihn gerade noch zu fassen bekomme. Ich massiere ihren strammen Muskel und lasse schließlich meine Finger zwischen ihre Beine gleiten. Lea kommt mir bereitwillig entgegen und reibt sich an meinen Fingern. Sie hinterlässt darauf eine feuchte Spur. Sie ist eindeutig erregt. Als ich meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen schiebe, keucht sie auf.

„Ja!", haucht sie.

Dabei schlägt sie die Augen auf. Ich habe sie mit meiner Hand auf ihrem Hintern geweckt. Sie ist mir aber überhaupt nicht böse. Sie lächelt mich an.

„Ich gehöre dir!", flüstert sie.

Dabei hebt sie den Kopf, kommt mir entgegen und küsst mich liebevoll auf den Mund. Unsere Zungen suchen und finden sich. Ein sanftes Spiel entwickelt sich zwischen ihnen und Lea schlingt dabei ihre Arme um meinen Körper, als wollte sie mich festhalten.

„Ich will dich reiten", sagt sie leise. „Darf ich?"

„Da musst du doch nicht fragen."

Sie lächelt. Im selben Moment aber richtet sie auch schon ihren Oberkörper auf und sitzt damit auf meinen Oberschenkeln. Ein Blick zu meiner Körpermitte genügt, um zu sehen, dass mein bestes Stück schon wieder voll einsatzfähig ist.

Sie geht auf die Knie und hebt damit ihr Becken an, rutscht etwas nach vorne und lässt sich dann wieder absinken. Sie nimmt eine Hand zu Hilfe und positioniert damit meine Spitze genau vor ihrem Eingang. Sie zieht meine Vorhaut sanft zurück und reibt die Eichel ein paarmal zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Es fühlt sich unglaublich intensiv an und als sie sich plötzlich und unerwartet auf mir pfählt, entkommt mir ein lautes Aufstöhnen. Es fühlt sich einfach göttlich an, wie er in sie eindringt und sie sich auf mir aufspießt.

Lea verharrt eine Zeit lang still auf mir. Mein Bolzen ragt tief in ihren Unterleib und sie wackelt etwas mit dem Becken, damit er sich in ihr bewegt und sie ihn spüren kann. Dann beginnt sie sachte mit rotierenden Bewegungen. Die Reizung ist zwar gering, aber es fühlt sich gut an. Ich schaue zu ihr hoch und sie grinst mich an.

„Du hast mich gestern auch warten lassen", lächelt sie schelmisch.

Ich weiß nun, dass sie sich rächen will, weil ich sie am Abend hingehalten habe. Das kann ja lustig werden. Verschmitzt versuche ich von ihr unbemerkt meine Hände unter ihren Hintern zu bringen und sie hochzuheben. Damit rutscht sie fast ganz aus mir heraus und als ich sie wieder herunterlasse, stoße ich von unten zu und wieder tief in sie.

„Du gehörst mir!", beharrt sie.

„Ich darf nichts machen?"

„Nein, gar nichts!"

Ich überlege einen Moment, ob ich sie packen und uns herumdrehen soll, um sie dann hart und schnell zu vögeln. Meine Triebe übermannen mich beinahe. Doch dann entscheide ich mich dann aber doch dagegen und überlasse ihr das Kommando. Als Zeichen meiner Ergebenheit breite ich meine Arme zur Seite aus und lächle sie aufmunternd an.

„So liebe ich es!", grinst sie.

Erneut macht sie mit ihren kreisenden Bewegungen des Beckens weiter. Es ist schön - kein Zweifel - aber ich will mehr. Ich gebe ihr einen Klapps auf den Hintern und schaue sie auffordernd an. Trotzdem macht sie weiter und gibt mir nicht mehr. Sie meint das wirklich ernst. Sie will mich so lange hinhalten, wie ich sie gestern. Das kann ja heiter werden. Einen Moment bereue ich es sogar, sie gestern mit ihrer Lust gequält zu haben. Aber nur einen ganz kurzen.

Mein Penis steckt tief in ihrem Unterleib und dehnt sie. Dabei schmiegen sich ihre Schleimhäute eng um meinen Schaft und die Muskeln massieren ihn gekonnt. Lea ist unglaublich und es fühlt sich mit ihr einfach göttlich an.

Ich ergebe mich ihrem Spiel und will nur noch genießen. Ich entspanne mich, konzentriere mich nur noch auf diesen einen Punkt meines Körpers und koste ihre Reizung voll aus. Auch, wenn sie mir mehr Lust schenken könnte, entlohnt mich doch die Spannung, die sich langsam zwischen uns aufbaut. Ich weiß, dass ich mehr bekommen werde, es ist nur eine Frage, wie lang sie mich zappeln lassen will und es dabei selbst aushält. Auch dieser Faktor ist nicht zu unterschätzen.

Die meiste Zeit habe ich die Augen geschlossen, doch ab und zu öffne ich sie, um Lea zu mustern. Ich kann einen Anflug von Enttäuschung in ihren Augen erkennen. Offenbar hat sie sich erwartet, dass ich sie anflehe oder selbst aktiv werde. Doch keines von beidem möchte ich, denn das würde bedeuten, dass sie gewonnen hat.

Etwas missmutig beginnt sie mich schließlich doch zu reiten. Sie hebt ihr Becken an und lässt es dann wieder absinken. Anfangs ist der Rhythmus langsam und ich kann jeden Millimeter der Bewegung deutlich spüren, die mein Bolzen in ihr macht. Nun blicke ich abwechselnd in ihre Augen und zwischen ihre Beine. Dort ragt mein Speer in die Höhe, schiebt sich zwischen ihre Schamlippen, die er deutlich spreizt und dazwischen verschwindet, bis sie wieder komplett auf mir sitzt und das Spiel von neuem beginnt.

Wenn sie das Becken hebt und sich mein Stamm aus ihr zurückzieht, kann ich deutlich sehen, wie die inneren Schamlippen nach außen gestülpt werden, so als würden sie versuchen, sich am Schaft festzuhalten. Dort wo er freigegeben wird, schimmert er feucht von ihrer Lust. Es ist ein unglaublich geiles Bild.

Als ich nach längerer Zeit wieder einmal zu Lea hochschaue, erkenne ich ein zufriedenes Lächeln, das um ihre Mundwinkel spielt. Sie weiß genau, was mich so fasziniert.

„Sieht geil aus, nicht wahr?"

„Sehr geil!", bestätige ich.

Als ich wieder zwischen ihre Beine blicke, lässt sie sich plötzlich ruckartig niedersinken. Wie im freien Fall plumpst sie herab und spießt sich auf meinem Schwanz auf. Wie er so abrupt in sie eindringt, sieht es beinahe brutal aus. Doch Lea stöhnt lüstern auf und hebt sofort wieder ihr Becken an, um sich erneut auf den bis zum Bersten steifen Prügel fallen zu lassen. Erneut wird er in sie gerammt.

Die Reizung ist für mich unglaublich intensiv. Da auch Lea jedes Mal sämtliche Luft aus den Lungen entweicht, nehme ich an, dass es für sie genauso heftig ist. Sie scheint Gefallen an dieser harten Art gefunden zu haben. Immer schneller und immer energischer pfählt sie sich auf meinem Stamm. In ihren Augen kann ich deutlich erkennen, wie ihre Lust sich aufbaut und die Oberhand bekommt. Sie hat es offenbar aufgegeben, mich hinhalten zu wollen. Sie will nur noch gefickt werden.

Plötzlich bleibt sie auf mir sitzen und verkrampft sich. Einen Moment geschieht nichts, dann aber schreit sie ihre Erleichterung hinaus und heftige Kontraktionen erschüttern den zierlichen Körper. Ihre Scheidenmuskulatur zieht sich rhythmisch zusammen, um sich gleich darauf wieder abrupt zu lösen und dann wieder zu verkrampfen. Damit melkt sie meinen Schwanz und auch ich komme zum Höhepunkt.

---

Nach dem Frühstück begeben wir uns zum Pool. Das Wetter ist herrlich und wir lassen uns auf zwei Liegen nieder. Wir sind nackt, da auch die anderen Gäste am Pool ihre Badesachen abgelegt haben. Die Mädchen sowieso.

„Das kann ja noch heiter werden", flüstert mir Lea zu.

„Wie meinst du das?"

„Siehst du die anderen Gäste? Das scheint eine Gruppe zu sein."

„Ja und?"

„Ich kann mich auch täuschen, aber ich glaube, die werden noch anstrengend werden."

„Woran erkennst du das?"

„Das sind alles Halbstarke, die mit Papis Geld um sich werfen."

Ich schaue mir die Männer genauer an. Tatsächlich schätze ich sie auf ein Alter zwischen 18 und 25 Jahre. So, wie sie sich benehmen, wirken sie ein wenig unreif und allmählich kann ich mir gut vorstellen, was Lea meint. Sie müssen aus reichem Haus kommen und wirken versnobt.

„Die Weiber sind schon geil hier, das muss man dem alten Grafen lassen", höre ich einen von ihnen sagen. Dabei haut er einem der Mädchen, die bei ihnen sind, auf den Hintern.

„Es ist echt super, dass wir sie ficken können, wie wir wollen und sie müssen froh sein, dass wir es ihnen besorgen", antwortet ein anderer und lacht blöd.

„Schau dir dieses Nuttenfleisch an", frohlockt ein dritter.

Dabei zieht er die Beine eines der Mädchen, das auf seinem Handtuch liegt, weit auseinander. Man kann noch aus der Entfernung deutlich ihre Scham erkennen. Die übrigen Burschen schauen ihr ungeniert zwischen die Beine und lachen schmutzig.

„Heiße Fotze. Wie oft hast du letzte Nacht in sie hineingerotzt?", will einer wissen.

„In den Schlitz nur zweimal, dafür musste die kleine Schlampe dreimal mein Sperma schlucken."

„Darf ich sie testen?"

„Nur zu, bediene dich!"

Der Bursche, der das Mädchen offenbar die Nacht über bei sich hatte, lässt die Beine los und tritt zu Seite. Sein Freund dagegen stellt sich vor sie.

„Geh in die Hündchen-Stellung, Schlampe!", weist er das Mädchen an.

Diese befolgt sofort den Befehl. Auf allen Vieren kauert sie vor ihm. Er schaut überheblich auf sie herab und zerrt mit den Füßen ihre Beine noch etwas weiter auseinander. Dann drückt er noch ihren Oberkörper nach unten, sodass sie ihm ihren Po und vor allem die dazwischenliegende Scham offen präsentiert. Für das Mädchen muss es echt erniedrigend sein.

Der Typ beugt sich zu ihr hinunter und gibt ihr einen Klapps direkt auf die Scham. Sie zuckt, ob vor Überraschung oder Schmerz kann ich nicht sagen. Dann legt er seinen Zeigefinger auf den Anus und drückt ihn hinein.

„Welches Loch soll ich nehmen?", überlegt er.

Dann kniet er sich hinter das Mädchen. Damit verdeckt er mir die Sicht. Ich sehe nur, dass er seinen Penis in Position bringt und sie an den Hüften packt. Ich habe keine Ahnung, an welchem Loch er ansetzt. Ich hoffe allerdings für das Mädchen, dass er nicht den Hintereingang ohne Vorbereitung nehmen will. Das würde schmerzhaft werden.

Ohne Vorwarnung wirft er sein Becken nach vorne und zieht gleichzeitig das Mädchen an den Hüften zu sich heran. Sie quiekt überrascht, bleibt aber in Position, auch als er losrammelt wie ein Karnickel. Die anderen beiden feuern ihn an und beschimpfen das Mädchen. Es ist unwürdig, was die Burschen treiben. Am liebsten würde ich hingehen und ihnen meine Meinung sagen.

„Wenn dich Typen so erniedrigen und so mies behandeln, dann kommst du dir nur noch wie ein Stück Scheiße vor."

„Da kann das Mädchen nichts dagegen machen?"

„So sind die Verträge."

„Das ist doch schlimm, so behandelt zu werden?"

„Hast du gesehen, wie der eine sie präsentiert hat. Kannst du dir vorstellen, wie man sich da als Frau fühlt, wenn deine intimste Stelle so offen präsentiert wird und man so abfällig über dich spricht?"

„Das muss schlimm sein."

„Man gewöhnt sich natürlich ein wenig dran und stumpft auch mit der Zeit ab. Aber ganz ohne Spuren geht so etwas doch nicht an dir vorbei."

In dem Moment kommt einer von den Typen zu uns herüber, betrachtet Lea ungeniert und geht neben ihr in die Hocke.

„Könnten Sie uns diese Schlampe eine Zeit lang überlassen?"

„Sie haben wohl gar keine Bildung?", fahre ich ihn verärgert an.

Ich stehe sofort auf und stelle mich vor ihm hin. Automatisch erhebt auch er sich. Lea ist hinter mir und damit geschützt.

„Wie meinen Sie das?", antwortet der Typ. Er grinst dabei überheblich.

„Ich finde es schon übertrieben, wie sie mit ihrem Mädchen am Pool umspringen. So etwas stört mich tierisch. Dass sie aber mich und meine Begleitung nicht in Ruhe lassen, schlägt dem Fass den Boden aus."

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