Die Einladung

„Aber, wenn uns jemand dabei beobachtet?"

„Was soll dann sein? Er hält dich für einen geilen Bock."

„Aha, er hält mich für einen geilen Bock, meinst du."

„Und mich höchstens für ein Flittchen, weil ich mir das gefallen lasse und sogar noch mit dem Po wackle."

„Das wäre dir egal?"

„Mich und dich kennt hier sowieso keiner."

Sie grinst mich dabei herausfordernd an. Also lasse ich meine Hand langsam von ihrer Taille hinab auf ihren süßen Hintern rutschen. Durch den dünnen Stoff hindurch kann ich die Arschbacke deutlich spüren und kann deutlich fühlen, wie sich die Muskeln bewegen, wenn sie geht. Ich kann mir auch vorstellen, dass sich ihr Hintern nun deutlicher unter dem Kleid abzeichnet.

„Nur zu", ermutigt sie mich. „Ich könnte einen String anhaben, den du durch das Kleid hindurch nicht spüren kannst. Wenn du Gewissheit haben willst, musst du schon unter das Kleid fahren."

Mit einem schelmischen Grinsen blickt sie mir direkt in die Augen. Sie hat es faustdick hinter den Ohren. Aber auch das gefällt mir. Sie ist jung und frech. Je länger wir uns kennen, umso natürlicher gibt sie sich und allmählich kommt der Schelm in ihr durch. Mit Sicherheit bemerkt sie auch meinen verunsicherten Blick zu meinem Hintermann.

„Der glotzt ja eh schon dauernd auf meinen Arsch. Also können wir die Show noch etwas schärfer machen und ihm noch mehr einheizen. Auf seine alten Tage bekommt er sicher nicht so oft einen geilen Mädchenarsch zu sehen."

„Aus seiner Perspektive sieht er vermutlich nicht deinen Po. Er ist zu nahe dran. Er bekommt nur mit, dass er etwas sehen könnte, würde er etwas weiter weg sein", grinse nun ich.

„Das ist ja schon fast gemein", kichert sie.

Diesmal zögere ich nicht mehr länger. Ich lasse meine Hand unter dem Saum des Kleides gleiten und fahre darunter das kleine Stück wieder nach oben zwischen ihre Beine. Dabei wird der Saum ihres Kleides von meinem Unterarm etwas nach oben gehoben und ich bin mir sicher, aus einiger Entfernung würde man zumindest die Rundungen ihrer Arschbacken sehen können. Aber Lea hat recht, da der Mann hinter uns relativ dicht hinter uns ist, bleiben ihm diese Reize meiner Schönen vermutlich verborgen.

Ich kann kein Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen fühlen, dafür ihre bereits feuchte Möse. Das kleine Luder ist tatsächlich geil. Also lässt auch sie unsere Kontrolle nicht kalt. Ich beuge mich etwas hinab und lege meine Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Allein das lässt bei ihr eine Gänsehaut sprießen. Aber auch mein Hintermann kann nun wieder meine Hand sehen und bekommt große Augen. Als ich dann auch noch langsam nach oben fahre und dabei den Daumen aufstelle, da bekommt er beinahe Schnappatmung. Er kann sich vermutlich denken, was ich vorhabe.

Mir entkommt ein zufriedenes Lächeln. Die Fantasie des alten Mannes funktioniert also noch. Aber auch Lea wirft mir einen überraschten Blick zu. Sie sieht natürlich nicht, was mein Daumen macht, ihr aber genügt bereits, dass ich mit der Hand langsam den Oberschenkel nach oben gleite. Als dann auch noch der Daumen gegen ihren Damm stößt, ich die Position leicht korrigiere, damit er sich zwischen ihre Schamlippen zwängen kann, zieht sie laut hörbar die Luft ein. Das bekommt natürlich auch der Mann hinter uns mit und schließt für einen Moment die Augen. Ich kann mir denken, welches Bild sich in sein Hirn gerade einbrennt.

Ich drücke meinen Daumen weiter nach oben und dringe damit in sie ein. Nun schließt auch Lea die Augen und wirft den Kopf in den Nacken. Als ich sehe, dass der Mann hinter uns stehen bleibt und ein weiterer Mann aus der Gruppe auf ihn draufrennt, da ziehe ich die Hand zurück und rieche am Daumen.

„Mh, wie herrlich du duftest."

Nun öffnet auch Lea wieder die Augen und blickt mich an. Ein belustigtes Lächeln spielt um ihre Mundwinkel. Sie weiß genau, was ich beabsichtige und wirft einen kurzen Blick zurück. Diesmal dreht sie sich auffällig um.

„Ist er nicht ein Schelm?", erkundigt sie sich beim Mann hinter uns.

Dieser schaut uns noch immer gebannt an. Allerdings ist er nicht in der Lage, einen Ton von sich zu geben, zumindest keinen vernünftigen. Er bringt nur ein komisches Brummen heraus und nickt mit dem Kopf. Der Blick, den er mir daraufhin schenkt, trieft direkt vor Neid und sein Kopf ist knallrot.

---

Wir erreichen die piazza del campo. Dieser Platz bildet das örtliche und gesellschaftliche Zentrum der mittelalterlichen Stadt. Er ist halbrund und fällt zum Fürstenpalast hin ab. Dieser bildet mit seinem Turm den Durchmesser des Halbkreises und heißt hier palazzo del principe. Auf diesem Platz wird alljährlich der berühmte Palio ausgetragen, ein Pferderennen zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Am kreisrunden Rand des Platzes befinden sich die herrschaftlichen Häuser von damals. In den meisten davon sind heute Gastlokale untergebracht. Im Sommer stehen davor zahlreiche Tische. Von hier aus kann man das Treiben auf dem Platz gut beobachten.

„Komm, lass uns etwas trinken", fordere ich Lea auf.

„Spinnst du, die verlangen horrende Preise", wehrt sie ab. „Die lassen sich die Sicht auf den Platz teuer zahlen."

„Ach komm, ich kann mir das leisten und außerdem hat man von hier oben aus, einen wunderbaren Blick auf den Platz und die Menschen."

Mit etwas Widerwillen folgt sie mir und setzt sich, nachdem ich einen Tisch ausgesucht habe. Wir bestellen einen Aperitif und ich lasse die herrliche Kulisse auf mich wirken.

„Hast du Hunger?"

„Nicht hier!", lehnt sie sofort ab.

„Gut, dann suchen wir uns anschließend ein nettes Lokal."

Es entsteht wieder eine Pause. Sie ist aber nicht unangenehm, denn wir hängen wohl beide unseren Gedanken nach. Ich bin nun schon ein paar Tage da und mir wird allmählich bewusst, dass mein Urlaub in wenigen Tagen zu Ende geht. Dabei stört mich nicht, dass die Zeit hier zu Ende geht. Mich stört vielmehr, dass ich dann diese wunderbare Frau wieder ihrem Schicksal überlassen muss. Bei diesen Gedanken wird mir erst so richtig bewusst, wie sehr mir Lea ans Herz gewachsen ist. Ich werde sie vermissen, davon bin ich überzeugt.

„Wie lange willst du diesen Job noch machen?", erkundige ich mich.

„Keine Ahnung. Solang es eben noch sein muss."

„Besteht eine Aussicht, dass sich etwas bessert?"

„Wohl kaum. Es wird noch Jahre dauern, bis meine Geschwister auf eigenen Beinen stehen. Bis dahin werde ich wohl oder übel für sie sorgen müssen."

Sie wirkt von einem Moment auf den anderen traurig und das stimmt mich nachdenklich. Sobald ich abreise, fällt sie wieder in den normalen Trott zurück. Dabei frage ich mich, ob ich für sie etwas Besonderes bin.

„Du wirst mir fehlen, wenn ich weg bin", gestehe ich spontan.

„Du mir auch."

„Ich dir auch?"

„Du bist kein Kunde, zumindest kein normaler."

„Ich bin also nicht normal", grinse ich.

„Du weißt genau, was ich meine", kontert sie sofort. Dabei schnaubt sie auf.

„Was ist an mir so anders?"

„Du bist kein Kunde, du bist für mich, wie ein Freund. Ja, wir haben Sex und wir machen für dich vermutlich auch ungewöhnliche Dinge, aber es fühlt sich an, als wären wir ein Paar, das einfach experimentierfreudig ist. Ich weiß auch nicht genau, wie ich das ausdrücken soll. Ich mag dich."

„Was würdest du machen, wenn du das tun könntest, was du möchtest."

„Das kann ich aber nicht."

Sie klingt bei diesen Worten niedergeschlagen. Ein sehnsüchtiger Blick liegt in ihren Augen und mir wird sofort klar, dass sie genau wüsste, was sie tun würde, könnte sie machen, was sie wollte. Ich habe nur den Verdacht, sie will es nicht laut aussprechen, weil es ihr sonst noch mehr schmerzen würde, sich ihren Wunsch nicht erfüllen zu können.

„Sagst du es mir trotzdem? Ich sehe doch, dass du einen Wunsch hast."

„Ja, den habe ich. Aber es wird immer nur ein Wunsch oder ein Traum bleiben."

„Trotzdem, lass mich an deinem Traum teilhaben. Nur für ein paar Minuten."

Sie schaut mich eindringlich an. Ich habe den Eindruck, als würde sie mit sich selber kämpfen.

„Aber nur, weil du so nett bist", meint sie.

„Nett, nur nett?"

„Du weißt schon."

„Nicht genau."

„Mein Gott, in diesem Job sollten Gefühle keinen Platz haben."

„Aber sie sind da?"

„Ja, Mann! Sie sind definitiv da!"

„Ok, und was ist dein Traum?"

„Ich würde gerne Medizin studieren. Ich möchte Menschen helfen und Leben retten."

„Das tust du doch jetzt auch schon. Du hilfst deiner Familie und bringst dabei ein enormes Opfer."

„Ja, das mag schon sein. Aber ich möchte vielen Menschen helfen."

„Was für Schulen hast du?"

„Ich habe die Matura, das nennt man bei Euch wohl Abi."

„Was hast du für einen Notendurchschnitt?"

„Wie Notendurchschnitt?"

„Hast du 1,9 als Notendurchschnitt oder 2,3?"

„Bei uns gibt es Punkte bei der Matura. Je mehr du hast, umso besser bist du. Wenn du 100 Punkte hast, war das die perfekte Matura."

„Und du hast?"

„100 Punkte."

„Höchstzahl also", überlege ich. „Das wäre ein glatter Einserdurchschnitt. Damit wäre dir ein Studienplatz sicher."

„Bei uns in Italien ist das anders. Da genügt es, sich an der Uni einzuschreiben."

„Keine Begrenzung der Studienplätze?"

„Nein, dafür überfüllte Unis, die kaum mit der Zahl der Studierenden mitkommen."

„Aber du könntest auch in Deutschland studieren."

„Wie stellst du dir das vor?", wirft sie ein. „Wie sollte ich mir das leisten können und was würde aus meiner Familie? Das wird nie etwas."

„Das ist aber schade."

„Ich habe sogar überlegt, neben dem Job zu studieren. Aber das geht nicht, nicht bei diesem Job und nicht bei Medizin. Bei Graf Torrini muss ich da sein, wenn es der Kunde verlangt auch rund um die Uhr. Natürlich habe ich freie Tage, wenn ich nicht gebucht bin, aber Plan habe ich dabei keinen. Es fehlt völlig die Planbarkeit. Das lässt sich mit den Vorlesungen und den Prüfungen nicht vereinbaren."

„Das könnte dann schwierig werden, das sehe ich ein."

Es scheint tatsächlich ausweglos für sie zu sein. Was mich aber beeindruckt ist, dass sie sich sehr wohl Gedanken gemacht hat. Was mir auch bewusst wird ist, dass sie es wirklich möchte. Ich bin überzeugt, wenn sie die Chance bekommt, dann würde sie sich ins Zeug legen.

Erneut hängen wir beide unseren Gedanken nach. Wir trinken dabei auch unsere Gläser leer, ich bezahle und wir machen uns auf den Weg.

---

„Herr Meininger, Herr Meininger", ruft mir die junge Frau an der Rezeption entgegen. Wir sind gerade von unserem Ausflug nach Siena zurück und betreten gerade das Hotel.

„Wo brennts?"

„Heute Abend könnten Sie bei einer Führung im Weinberg und in der Kellerei dabei sein. Dann müsste ich Sie sich aber jetzt gleich anmelden."

„Darf ich einen Moment überlegen?"

„Ja, fünf Minuten habe ich noch."

Ich wende mich Lea zu und wir gehen etwas zur Seite. Sie schaut mich unsicher an, wobei ich mir das nicht erklären kann.

„Was hast du?"

„Nein, nichts", wiegelt sie ab.

„Nichts sieht anders aus."

„Nein, nimm auf mich keine Rücksicht."

„Mensch Lea, hast du immer noch nicht verstanden, dass du mir wichtig bist? Ich mache sicher nichts, was du nicht auch willst. Also spuck es schon aus!"

„Die Weinführungen sind interessant und ich will dir dabei nicht im Weg stehen. Das Problem sind nur die Besuche im Keller."

„Warum?"

„Die Gäste dürfen Wein trinken so viel sie wollen und sind dann meist betrunken. Das nützen der Kellermeister und seine Mitarbeiter aus. Sie verbrüdern sich mit den besoffenen Gästen und kriegen sie immer rum, die Mädchen ficken zu dürfen. Und weil sie neidisch sind oder ihnen zu Kopf steigt, dass sie Macht über uns Mädchen haben, sind sie meist besonders brutal. Sie haben einen eigenen Sex-Parkour, wie sie ihn nennen, gebaut, den die Begleiterinnen absolvieren müssen. Sie drehen es dann so, dass die Gäste sogar noch Spaß daran haben, wie sie uns Mädchen demütigen."

„Du meinst, für mich wäre der Besuch interessant, für dich eher ein Problem."

„So in etwa."

„Dann gehen wir nicht mit."

„Aber dir würde die Weinführung sicher gefallen."

„Dann könnte ich alleine gehen und du wartest im Zimmer."

„Das wird nicht gern gesehen."

„Dann kommst du mit und ich bleibe nüchtern."

„Wenn du das schaffst."

„Dir zuliebe schaffe ich fast alles", lächle ich.

Damit melde ich uns zur Führung an. Die junge Dame am Empfang notiert sich meinen Namen und gibt mir alle Informationen, die ich brauche. Wir haben demnach noch zwei Stunden, um uns vor dem Hotel zu treffen.

„Komm, wir sollten duschen gehen", sage ich zu Lea.

Sie nickt und wir gehen auf die Aufzüge zu. Ich bemerke jedoch, dass Lea anders ist als sonst.

„Was ist los?", frage ich direkt.

„Ich war schon einmal bei so einem Abend. Das war heftig."

„Ich werde dich beschützen, das habe ich dir versprochen. Du trägst mein Halsband und du bist nur für mich da und das werde ich jedem klarmachen."

„Ich gehöre dir", schmunzelt sie.

„Für die anderen gehörst du mir". bestätige ich.

„Und für dich?"

„Bist du Lea, ein wunderbares Mädchen, das selbst entscheiden darf."

Spontan umarmt sie mich und küsst mich stürmisch. Da wir noch vor den Aufzügen stehen, drehen sich alle zu uns um und schauen uns etwas irritiert an. Zum Glück geht in diesem Moment die Tür des Aufzuges auf und wir verschwinden darin.

Oben im Zimmer angekommen küsst mich Lea erneut. Sie lässt sich dabei bereitwillig das Sommerkleid über den Kopf ziehen und steht wieder einmal nackt vor mir. Auch ich schäle mich hastig aus meiner Kleidung und wir verschwinden im Bad. Ich stelle das Wasser an, stelle die Temperatur ein und ziehe Lea mit unter das herabfallende Wasser. Erneut küssen wir uns.

Lea drängt sich mit ihrem Körper eng an mich, ich kann ihre wunderbare Haut und den jugendlichen Körper spüren und kann mich nicht mehr beherrschen. Ich lasse meine Hände über ihren Körper gleiten, erkunde jede Stelle und finde vor allem die erogenen Zonen. Ich bin wie im Rausch. Ich lege meine Hände auf ihre Arschbacken und hebe sie ein wenig hoch. Völlig überrascht klammert sie sich mit den Beinen an mir fest und ich mache einen Schritt auf die Wand der Dusche zu, wo ich sie mit dem Rücken dagegen lehne.

Mein Penis steht bereits hammerhart und drängt von unten her gegen ihre intime Zone. Mit einer Hand helfe ich etwas nach und positioniere ihn vor ihrem Eingang. Dann lasse ich sie ein kleines Stück herab und spieße sie damit auf meinem Prügel auf. Lea ist so feucht, dass ich ohne jegliches Problem in sie gleite. Sie stöhnt dabei in meinen Mund, da sie den Kuss nicht unterbrechen will.

Einen Moment verharre ich in ihr, dann beginne ich sie langsam anzuheben und zu stoßen. Ich ziehe mich aus ihr zurück, um gleich wieder mein Becken nach oben zu drücken und sie auf mich niedersinken lasse. Dadurch wird mein Prügel wieder tief in ihren Fickkanal geschoben. Als ich komplett in ihr drinnen bin, hebe ich ihren Körper erneut ein kleines Stück in die Höhe. Sobald ich mich damit wieder aus ihr zurückziehe, rutscht sie wieder ein kleines Stück an der Wand nach oben.

Lea stöhnt heftig und auch ich bin stark erregt. Immer wieder findet ein Laut den Weg über meine Lippen, der keinen Zweifel daran lässt, dass ich das, was ich gerade mit Lea mache, mir gefällt. Immer und immer wieder dringe ich in sie ein. Dabei schiebt sich mein Schwanz tief in ihren Unterleib, dehnt sie und reizt die Schleimhäute.

Ich genieße es in vollen Zügen und auch Lea hat die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Das geht eine ganze Weile so. Zunächst versuche ich langsamer zu werden, wenn ich merke, dass wir dem Höhepunkt entgegengehen. Aber an einem bestimmten Punkt gibt es dann kein Halten mehr. Ich lege los und stoße schneller, tiefer und entschlossener. Damit fliegen wir beide auf den Orgasmus zu und als er uns fast gleichzeitig überrollt, klammert sich Lea noch fester an meinen Hals und küsst mich voller Leidenschaft und Verlangen.

Wir verharren einen Moment in der Position und ich habe den Eindruck, sie könnte ewig an mir hängen. Sie ist leicht und ich genieße ihre Nähe. Auch das Gefühl, immer noch in ihr zu stecken, ist grandios. Doch mit der Zeit zieht sich mein Freund langsam zurück und sie verliert damit eine der Stützen. Außerdem wird sie mir auf Dauer dann doch etwas zu schwer. Deshalb lasse ich sie mit Widerwillen zu Boden gleiten und sofort stellt sie sich auf die Zehenspitzen, um mich erneut zu küssen. Das war mein erster Fick im Stehen.

„Ich darf also selbst entscheiden", meint sie.

„Entschuldige, wenn ich dich überrumpelt habe."

Ich hätte nicht gedacht, dass sie nicht will. Sie hat ja auch nichts gesagt und auch sonst kein Zeichen von sich gegeben, das hätte vermuten lassen, dass sie nicht will. Aber auch sie schaut mich etwas irritiert an, bis sie dann endlich versteht. Daraufhin macht sich ein süßes Lächeln auf ihrem Gesicht breit.

„Nein, das ist nicht das Problem", beschwichtigt sie mich. „Aber jetzt bin ich an der Reihe."

„Mit was?", frage ich.

„Das wirst du schon sehen. Jetzt wird geduscht und abgetrocknet."

Wir machen genau das, was sie sagt. Wenig später sind wir fertig und sie führt mich ins Schlafzimmer.

„Leg dich hin. Auf den Rücken!", weist sie mich an.

Mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen, komme ich ihrer Aufforderung nach. Nun wird mir klar, was sie will. Tatsächlich klettert sie, kaum, dass ich liege, aufs Bett und begibt sich zwischen meine Beine. Sofort steckt sie ihre zierliche Hand nach meinem Schwanz aus, zieht die Vorhaut zurück und betrachtet verträumt die Eichel. Eine Zeit lang passiert gar nichts.

„Gefällt er dir?"

Damit reiße ich sie wohl aus ihren Gedanken. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht und ihre Augen richten sich liebevoll auf mich.

„Ja, er gefällt mir, so wie du."

Nun nimmt sie die Spitze in den Mund und beginnt sanft daran zu saugen. Mit einer Hand krault sie derweil meinen Hodensack und die Eier. Sie lässt sie gekonnt zwischen den Fingern hin und her rollen. Es fühlt sich gut an. Aber noch besser und vor allem erregender ist ihr Mund, der sich um meine Eichel gestülpt hat und nun heftig daran saugt. Ich spüre auch, wie sich gleichzeitig ihre Zunge mit der Spitze meines Schwanzes befasst. Lea weiß dabei genau, wo ich besonders empfindlich bin, und nützt dieses Wissen voll aus. Im Nu bin ich unglaublich erregt.

„Wenn du so weitermachst, komme ich in deinem Mund", warne ich sie.

„Auch, wenn das sehr verlockend klingt, aber ich denke, ein drittes Mal schaffst du es im Moment nicht mehr, alter Mann."

„Ich zeige dir den alten Mann", brumme ich. Allerdings muss ich ihr dann doch gestehen: „Für ein drittes Mal haben wir auch nicht die Zeit."

Lea schmunzelt, weil sie genau weiß, dass das nur eine Ausrede ist. Sie aber lässt sie gelten und entlässt meinen Freund aus dem Mund. Sie krabbelt zu mir hoch und küsst mich voller Leidenschaft. Dabei kann ich einen leichten Geschmack nach Sperma schmecken. Offenbar habe ich beim Duschen doch nicht alles aus meinem Freund herausgebracht.

Nun aber geht Lea über meinem Becken in Stellung. Sie kniet über mir und spielt mit meinem Schwanz. Schließlich positioniert sie ihn vor ihrem Eingang, korrigiert die Neigung ihres Körpers leicht und lässt sich dann auf meinen Prügel nieder. Dieser berührt die Schamlippen, teilt sie immer stärker und dringt schließlich in sie ein. Zunächst verschwindet nur die rote Spitze, dann taucht auch immer mehr vom Schaft in sie ein und schließlich sitzt sie aufgespießt auf mir. Es fühlt sich herrlich an.

Ihr Körper ist einfach unglaublich. Ich liebe es, sie auszufüllen, derart mit ihr verbunden zu sein und ihr so unglaublich nah zu sein. Ja, praktisch sind wir eins und wäre da nicht der Altersunterschied, würde ich mir Hoffnungen machen. Doch so ist es wohl aussichtslos. Immerhin bin ich doppelt so alt wie sie. Ich sehe es zwar nicht so eng mit dem Altersunterschied, aber zwischen mir und Lea ist er dann wohl doch zu groß. Sie ist noch eine junge Frau, gerade am Anfang ihres eigenständigen Lebens und ich stehe doch schon mitten im Leben. Deshalb möchte ich einfach die Zeit genießen, die wir zusammen sein können und mir dabei vorstellen, auch sie empfindet etwas für mich.

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